F. Die drei Etappenziele im Schöpfungsprozess der Liebe

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 Präsentation transkript:

F. Die drei Etappenziele im Schöpfungsprozess der Liebe Fortsetzung von Teil 5a F. Die drei Etappenziele im Schöpfungsprozess der Liebe Die Erschaffung der ersten Kinder Gottes (durch den Schöpfer - auf der Basis (und als Krone) der Erschaffung des geistigen und physischen Universums) Die Sicherung der Liebesschule Familie durch eine stabile eheliche Beziehung – erstes Ziel der Liebesqualifikation des Sohnes und der Tochter Gottes Qualifikation in der Elternschaft – zweites Ziel: ein qualifiziertes Ebenbild Gottes werden, der selbst Eltern ist Gott hat alle Voraussetzungen für den Schöpfungsprozess der Liebe geschaffen (Punkt 1). Die Erfüllung der Punkte 2 und 3 überantwortete Er Seinen Kindern

G. Die Bedeutung der Sexualität im Schöpfungsprozess der Liebe Nur mit Hilfe der Sexualität ist es dem Menschen möglich seine Liebesschule Familie zu schaffen (Diese bildet den durch nichts ersetzbaren Rahmen für den Substanzialisierungsprozess der Liebe). Nur über den Weg der Sexualität können die notwendigen Akteure für die Liebesbeziehungen geschaffen werden. (Beginnend mit eigenen Kindern, den Früchten der ehelichen Liebe) Nur über den Weg der Sexualität kann der Substanzialisierungsprozess der Liebe zur Vollendung kommen. (Ohne Vermehrung können die für den Substanzialisierungsprozess der Liebe notwendigen Generationen nicht hervor gebracht und das elterliche Herz nicht entwickelt werden.) Quelle ehelicher Liebe und Freude in alle Ewigkeit Aus diesen Gründen spielt die Sexualität im Leben jedes einzelnen Menschen letztlich eine ganz zentrale Rolle – die Erlebnisse der Vorbereitung auf die Sexualität – die Pubertät, die eheliche Beziehung, Eltern werden, Eltern sein, prägen meine Persönlichkeit enorm.

H. Der Mensch als Vollender und Mitschöpfer der Liebe Die Vollendung des Schöpfungsprozesses der Liebe sollte durch den Menschen während seines Lebens im physischen Universum (im Universum des Wachstums und der Geschlechtlichkeit) erreicht werden. Nur dann kann die durch die Liebesschule Familie vollendete Liebe mit dem Menschen in die geistige Welt mitgenommen werden und dort als Universum, in dem Gott mit Seinen Kindern als liebevolle Familie zusammen lebt, in alle Ewigkeit weiterleben. In der Vereinigungsphilosophie ist das Ziel des Schöpfungsprozesses die Errichtung des substanziellen Reiches Gottes im Himmel und auf Erden – „Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden“.

Das Ziel des ewigen Lebens Das Ziel des ewigen Lebens ist das verwirklichte Reich Gottes - ein substanzielles ewiges Reich der Liebe und des Friedens, in dem Gott, Seine Kinder und Kindeskinder, das geistige und das physische Universum in Liebe und Frieden zusammenleben. Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Offb. 21,3

I. Was ist das Ziel des Menschen in der ewigen Welt? Eine Bibelstelle, die verwirren könnte: Die Frage nach der Auferstehung. Mk 12,18-27; Lk 20,27-40. Mt 22, 23-32 23 An jenem Tag kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, esgebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn 24 undsprachen: Lehrer, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keineKinder hat, so soll sein Bruder seine Frau heiraten und sollseinem Bruder Nachkommenschaft erwecken. 25 Es waren aberbei uns sieben Brüder. Und der erste verheiratete sich undstarb; und weil er keinen Nachkommen hatte, hinterließ er seineFrau seinem Bruder. 26 Ebenso auch der zweite und derdritte, bis auf den siebten. 27 Zuletzt aber von allenstarb auch die Frau. 28 Wessen Frau von den sieben wird sienun in der Auferstehung sein? Denn alle hatten sie. 29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihrdie Schriften nicht kennt, noch die Kraft Gottes; 30 dennin der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sieverheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel. 31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft: Habt ihrnicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: 32 `Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und derGott Jakobs? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern derLebenden. 33 Und als die Volksmengen es hörten, erstauntensie über seine Lehre.

Was ist das Ziel des Menschen in der ewigen Welt? Ist es das Ziel des Menschen in der ewigen Welt ein Engel oder auch nur wie ein Engel zu werden? Eine Bibelstelle, die verwirren könnte: Die Frage nach der Auferstehung. Mk 12,18-27; Lk 20,27-40. Mt 22, 23-32 23 An jenem Tag kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, esgebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn 24 undsprachen: Lehrer, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keineKinder hat, so soll sein Bruder seine Frau heiraten und sollseinem Bruder Nachkommenschaft erwecken. 25 Es waren aberbei uns sieben Brüder. Und der erste verheiratete sich undstarb; und weil er keinen Nachkommen hatte, hinterließ er seineFrau seinem Bruder. 26 Ebenso auch der zweite und derdritte, bis auf den siebten. 27 Zuletzt aber von allenstarb auch die Frau. 28 Wessen Frau von den sieben wird sienun in der Auferstehung sein? Denn alle hatten sie. 29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihrdie Schriften nicht kennt, noch die Kraft Gottes; 30 dennin der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sieverheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel. 31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft: Habt ihrnicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: 32 `Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und derGott Jakobs? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern derLebenden. 33 Und als die Volksmengen es hörten, erstauntensie über seine Lehre.

Was ist das Ziel des Menschen in der ewigen Welt? Ist es das Ziel des Menschen in der ewigen Welt ein Engel oder auch nur wie ein Engel zu werden? Es gibt keinen Grund, beim Übergang in die geistige Welt die Geschlechtlichkeit und die damit erworbene Liebesqualifikation abzulegen - im Gegenteil! Diese sind wesentliche Bestandteile unserer Persönlichkeit und unserer Liebesausübung – auch in der ewigen Welt. Daher ist eine Eheerneuerung im Sinne einer Ausweitung auf das Leben nach dem Tod durchaus eine Überlegung wert. Eine Bibelstelle, die verwirren könnte: Die Frage nach der Auferstehung. Mk 12,18-27; Lk 20,27-40. Mt 22, 23-32 23 An jenem Tag kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, esgebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn 24 undsprachen: Lehrer, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keineKinder hat, so soll sein Bruder seine Frau heiraten und sollseinem Bruder Nachkommenschaft erwecken. 25 Es waren aberbei uns sieben Brüder. Und der erste verheiratete sich undstarb; und weil er keinen Nachkommen hatte, hinterließ er seineFrau seinem Bruder. 26 Ebenso auch der zweite und derdritte, bis auf den siebten. 27 Zuletzt aber von allenstarb auch die Frau. 28 Wessen Frau von den sieben wird sienun in der Auferstehung sein? Denn alle hatten sie. 29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihrdie Schriften nicht kennt, noch die Kraft Gottes; 30 dennin der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sieverheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel. 31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft: Habt ihrnicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: 32 `Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und derGott Jakobs? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern derLebenden. 33 Und als die Volksmengen es hörten, erstauntensie über seine Lehre.

Was ist das Ziel des Menschen in der ewigen Welt? Es ist nicht das Entwicklungsziel von Söhnen und Töchtern Gottes zu seraphischen Engelwesen zu werden, die in alle Ewigkeit Gott zum Lobpreis Halleluja und Sanctus singen. Dafür wurde der Mensch nicht geschaffen!!

Was ist das Ziel des Menschen in der ewigen Welt? Es ist nicht das Entwicklungsziel von Söhnen und Töchtern Gottes zu seraphischen Engelwesen zu werden, die in alle Ewigkeit Gott zum Lobpreis Halleluja und Sanctus singen. Dafür wurde der Mensch nicht geschaffen!! Das käme aus der Sicht der Vereinigungsphilosophie nicht der Erfüllung oder Vollendung des Schöpfungszwecks gleich. Im Gegenteil: es wäre eine Rückkehr zum ersten Schritt des Schöpfungsprozesses – in ein Stadium, in dem die Stofflichkeit, die Geschlechtlichkeit und somit auch die Liebe noch am Anfang ihrer Entwicklung standen.

J. Was sollte vor dem Übergang in die geistige substanzielle Welt beachtet werden?

Was lassen wir zurück? Geburt Tod Ewiges Leben Unseren Körper (und alles was wir mit ihm machen können) Alle irdischen Werte (Haus, Wohnung, Arbeit, Firma, Besitztümer) A. Was lassen wir zurück? Wir lassen unseren Körper zurück und damit alles was wir mit ihm machen können, wie essen, schlafen, Wir können nicht mehr die Dinge tun, die wir mit unserem Körper getan haben – arbeiten, Frau und Kinder umarmen, Hobbys nachgehen wie Briefmarken sammeln, Schlittschuh fahren wandern oder Freunde besuchen und ihnen die Hände schütteln... Wir lassen alle irdischen Werte, die wir angehäuft haben, zurück - Haus, Wohnung, Besitz Wir lassen unsere durch Geld und Intellekt erworbenen Positionen zurück (Alle Ämter und Würden in Beruf, Politik, einflussreiche Schriftsteller, Komponisten, Priesterposition oder Bischof, Bundespräsident. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Legende, es gäbe eine "Einlasszeremonie" in die Gruft, vermutlich leitet sich dies davon ab, dass die Sargträger sich mittels Klopfzeichen verständigten. Beim Begräbnis von Kaiserin Zita wurde diese Legende jedoch wirklich durchgespielt. Der Trauerzug hielt vor der verschlossenen Tür der Gruft an und es wurde an die Tür geklopft. Darauf fragte jemand von drinnen: "Wer begehrt Einlaß?". Der Herold antwortete mit dem großen Titel der Verstorbenen. Die Tür blieb jedoch zu. Daraufhin klopfte der Herold nocheinmal. Wieder fragte jemand: "Wer begehrt Einlaß?". Diesmal antwortet der Herold mit dem kleinen Titel. Doch die Tür blieb noch immer zu. Der Herold klopfte ein drittes Mal, es wird wieder dieselbe Frage gestellt. Nun antwortete der Herold: "Zita, eine arme Sünderin, deren Sünden so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel". Daraufhin öffnet sich das Tor. Wir lassen unsere Liebesbindungen zurück zu Gatten, Kindern, anderen geliebten Menschen (und die werden um uns trauern – was auch zu einem Problem werden kann) Wir wurden nackt in diese Welt geboren. Beim Übergang lassen wir die Kleidung für unser Erdenleben, den ph. Körper, zurück und gehen „nackt“ in die nächste Welt ein. Nach der Ankunft in der geistigen Welt geht jeder automatisch in den durch sein Erdenleben erworbenen Bereich Der Tod ist wie eine Apfelernte. Wenn der Apfel geerntet wird, lässt er den Baum, dessen Wurzeln, Blätter, Blüten aber auch dessen Standort zurück. Das ist für ihn von jetzt an nicht mehr wichtig und er kommt an einen anderen Ort.   Durch Geld und Intellekt erworbene Positionen - Ämter und Würden in Beruf, Politik, Vereinen, Kirche, Sport, etc (Eintrittsritual in die Kapuzinergruft!) Geliebte Menschen - Liebesbindungen, die sehr stark sein können (Trennungsschmerzen)

Was nehmen wir mit? Geburt Tod Ewiges Leben Geburt Tod Die im gesamten Erdenleben erworbenen „Früchte des Geistes“ (sowohl gute als auch schlechte) Segen, Fluch, Enttäuschung, Verzweiflung, Liebe, Zuwendung, Verzeihen, Gesprochene Worte Was nehmen wir mit? Wir nehmen alles mit, was wir uns an Werten und Substanzen während unseres Erdenlebens erworben haben die geistiger Natur sind und daher über das Körperliche hinaus Bestand haben. Ein nicht unwesentlicher Teil dessen ist auch unsere konkrete Geisteshaltung kurz vor unserem Ableben. Es macht einen Unterschied, ob wir in Frieden von hier scheiden oder in Hass, Eifersucht, Rache oder Zorn Erntearbeit ist Schwerarbeit! Erntearbeit bedeutet, die im Edenleben erworbenen Früchte des Geistes nochmals zu überprüfen, zu sortieren und gegebenenfalls zu reparieren und reisefertig zu machen!

Auch meine Denkmuster, mein Weltbild und meine Erlebnisse sind entscheidende geistige Substanzen, die mich in der geistigen substanziellen Welt frei machen oder behindern können. Da die physische Welt eine Welt des Wachstums ist, gilt es zu bedenken, dass ich nur die Früchte ernten kann, die ich als Samen rechtzeitig ausgesät habe.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit Institut für Vereinigungsphilosophie Lebensraum Ewigkeit 5 Die Bedeutung der eigenverantwortlichen Liebesentwicklung des Menschen - für Gott und die Wesen des geistigen und physischen Universums Univ. Prof. Dr. Walther Hinz (Göttingen) schreibt in seinem Buch "Was uns erwartet. Erfahrungsberichte aus der geistigen Welt" folgendes: "Wüssten die Menschen, dass sie irgendwann in ihrem Leben auswandern müssten für immer, in ein unbekanntes Land, fern hinter Berg und Meer – sie würden keine Mühe scheuen, sich Kunde von diesem Land zu verschaffen, von den Lebensbedingungen dort, um sich entsprechend vorbereiten und ausrüsten zu können. Nun wissen zwar alle Menschen, dass sie sterben müssen. Aber sie tun so gut wie nichts, um vom Jenseits Kunde zu erlangen, ehe sie die unwiderrufliche Reise dorthin antreten..." Unternehmen wir zum erstenmal - sagen wir - eine Reise nach Amerika, so erscheint es uns zweckdienlich, uns vorher über jenes Land zu informieren, um uns bei unserer Ankunft besser zurechtzufinden. In das Land des Jenseits, jener uns nach unserem irdischen Tod erwartenden "Geistigen Welt", müssen wir aber alle einmal reisen! Was ist das für eine Welt, die uns nach unserem Erdenleben erwartet? Danke für Ihre Aufmerksamkeit