Lerneinheit 2: Strukturelle Wohnungsanpassung.

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 Präsentation transkript:

Lerneinheit 2: Strukturelle Wohnungsanpassung

Barrierefreiheit baulicher Anlagen bedeutet Zugang und Nutzbarkeit in allgemein üblicher Weise ohne besondere Erschwernis grundsätzlich ohne fremde Hilfe bietet mehr Sicherheit mehr Selbständigkeit mehr Lebensqualität Größere Schrift (besonders bei Untertitel)

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Praxisbeispiel Ziele Auch Bad und Balkon sollen mit Rollstuhl nutzbar sein Es sollte realisiert werden möglichst viel Barrierefreiheit technische Umsetzung der Umbauten und Anpassungen mit einem angemessenen wirtschaftlichen Aufwand   Maßnahmen Umbau Bad und Erneuerung Sanitärinstallation Küche Umbau Balkonzugang durch Erneuerung Balkontüre inkl. Erneuerung des Bodenaufbaus und der Balkonentwässerung Einbau verschiedener „barrierefreier Komponenten“ Übliche Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten Absatz zw. DIN 18025 und Praxsbeispiel

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Praxisbeispiel Schlafen Wohnen Balkon Eingang Wohnung Flur Küche-Essen Bad 2. OG

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Praxisbeispiel Foto Vor dem Umbau Mängel / Einschränkungen 2,20 m Schlafen Diele Eingang Wohnung 1,70 m

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Praxisbeispiel Foto Vor dem Umbau 2,20 m Mängel / Einschränkungen Schlafen Diele zu wenig Bewegungsfläche Regenspeier von Innenseite Balkon am Auslass an der Rinne Eingang Wohnung zu wenig Bewegungsfläche 1,70 m Wenig Platz zwischen WC + Waschtisch Einengung im Türbereich Türe geht nur ca. 75° auf

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Praxisbeispiel Foto Nach dem Umbau 2,20 m Schlafen barrierefreie Türschwelle H = 2 x 1 cm Diele Eingang Wohnung Wohnen Wohnen Rev. Kochen Essen 1,70 m

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Revisionsöffnung in der Küche hinter der Türe Umbauphase Öffnung verbreitert für außen frei vor der Wand laufende Schiebetüre. Stahlstütze seitlich Zarge eingebaut für die Montage vom Halteklappgriff bei der Option WC-Umsteigen von links superflacher Bodenablauf Wasser für WC rechts und gleich- zeitig für Option WC von links eine von drei Stahllaschen Abwasseranschluß für die Option WC von links jeder mm Bodenaufbauhöhe zählt Abwasser für Option WC links Bodenaufbauhöhe Zum Flur ca. 8 cm BAD

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Wandverstärkung durch Stahlstütze seitlich der Umfassungszarge für die Montage Halteklappgriff bei der Option WC-Umsteigen von links WC Haltegriff Optionen geänderte WC-Pos. an Flurwand ist vor- gerichtet WC und Spülkasten können mit geringem Aufwand um 90° gedreht an der Flurwand montiert werden, wenn ein Umsteigen vom Rollstuhl auf das WC nur von links mög-lich ist Stand-WC, stabil und flexibel

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Dusche Haltegriffe Armatur Spritzschutz Duschvorhangschiene vor der Wand = Bewegungsfrei- heit am Waschtisch Kombination Duschstange und Haltegriff Duscharmatur mit Temperaturbegren- zung und Dusch- kopfhalter in Griff- Höhe 85 cm Haltegriff fürs Duschen und am Waschtisch

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Waschtisch Haltemöglichkeiten Spiegel Armatur Abstellflächen Sehen im Stehen Duschvorhang kann vor die Wand laufen = Waschbecken ohne Einengung Nische für Ablage- fläche dazwischen Ablage - für Alle erreichbar Haltegriff fürs Duschen und am Waschtisch Haltegriff Sehen im Sitzen Kombi Haltegriff und Handtuchhalter Sicheres Greifen Hebel mit Griff- öffnung Freie Durchfahrt Badtüre von innen Zwischen Griff und Futter genug Platz lassen !!

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Mängel Bestandsaufnahme Flur Balkon

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Bestandsaufnahme Maßnahmen Fensterbank- ausschnitt 3. Türgriff zu hoch 2. schmaler Durchgang und Ein- engung der Türöffnung durch Heizungsrohre + Fensterbank Rohre in Wand verlegt 1. Schwelle h = ca. 10 cm BALKON

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 vorher Schwelle aussen Schwelle innen über Gitterrost auch mit Rollstuhl schwellenfreier Zugang auf den Balkon nach Umbau

Anschlüsse Tür - Balkon Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Anschlüsse Tür - Balkon Ablaufrinne vor der Türe Abdichtungshöhen abweichend von den DIN-Maßgaben

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 Da auf Balkon wenig Niederschläge anfallen erfolgt der Wasserablauf über einen Regenspeier Regenspeier von Innenseite Balkon mit Anschluss an der Ablaufrinne Vor dem Eindichten

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 vorher Schwelle aussen Schwelle innen nachher barrierefreie Türschwelle h = 2 x 1 cm über den Gitterrost auf der Ablaufrinne schwellenfreier Zugang auf den Balkon auch für Rollstuhlnutzer

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 mehr Barrierefreiheit zum Beispiel im Flur 2. Türspion in Sitzhöhe seitlich der Türe 50 cm Platz gute Beleuchtung Spion in der richtigen Höhe, ggf. 2 Spione Profilzylinder mit zusätzlichem Entriegelungsknauf Lichtschalter für Treppenhausleuchte eingelassene Fußmatte (aufgelegt = Stolperfalle) hoher Spiegel Sitzgelegenheit (hier nicht möglich) Spiegel auf Badtüre da wenig Stell- platz im Flur Badtüre Eingangstüre Eingangsbereich FLUR

Barrierearmer Umbau und Modernisierung einer Wohnung in Anlehnung an die (alte) DIN 18 025 mehr Barrierefreiheit zum Beispiel Orientierung - Kommunikation Gegensprechanlage In Höhe 90 cm optischer Notsignalgeber vom Bad Gegensprechan- lage von Sitzhöhe aus erreichbar Zur Sicherheit - der Handlauf

Barrierearmer Badumbau Rüsselsheim für einen Rollstuhlnutzer Geschosswohnungsbau Bad vor dem Umbau

Barrierearmer Badumbau Rüsselsheim für einen Rollstuhlnutzer Geschosswohnungsbau Bad nach dem Umbau WC nach Umbau von rechts anfahrbar Flur: Verstärkungsprofil für Stützklappgriff

Barrierearmer Badumbau Rüsselsheim für einen Rollstuhlnutzer Geschosswohnungsbau Bad nach dem Umbau Rechts: Duschbereich 1,60 m Bewegungsfläche Waschbecken seitlich Türe unterfahrbar links unten WW-Durchlaufgerät

Barrierearmer Badumbau Wiesbaden für einen Rollstuhlnutzer Barrierearmer Badumbau Wiesbaden für einen Rollstuhlnutzer Eigentum ETW F l u r 1,22 1 , 7 5 2 3 4 B a i e m s d T h o w n g 6 9 W b M : . 8 O G Z 1,70 25 1,45 ² 50 H z k ö p c 49 2,18 70 1,48 HzK 35cm Auch hier ggf. zwei Folien daraus machen

Barrierearmer Badumbau Wiesbaden für einen Rollstuhlnutzer Barrierearmer Badumbau Wiesbaden für einen Rollstuhlnutzer Eigentum ETW Nische für Eckwasch- becken ausgenutzt 8 Zimmer HzK 35cm Flur 1,22 49 47 50 48 Schiebetüre im Bad 2-zügige Schiebetüre Im Bad in eine Türtasche laufend

Badumbau Wiesbaden Praxisbeispiel „barrierearmes Bad“ Eigentum RH Bad mit Optionen bei Glasabtrennung WC/Bidet Spiegel auf Badtüre da wenig Stell- platz im Flur

Badumbau Wiesbaden Praxisbeispiel „barrierearmes Bad“ Eigentum RH Ideen für den Umbau

Badumbau Wiesbaden Praxisbeispiel „barrierearmes Bad“ Eigentum RH Bad vor Umbau

Badumbau Wiesbaden Eigentum RH Praxisbeispiel „barrierearmes Bad“ Bad nach Umbau Schwelle aussen über Gitterrost auch mit Rollstuhl schwellenfreier Zugang auf den Balkon = 2 x 1 cm

Badumbau Wiesbaden Praxisbeispiel „barrierearmes Bad“ Eigentum RH Bad mit Optionen bei WC/Bidet Gehhilfe- oder Rollstuhlbedarf Variante 1 - Umsetzten von links 2 Stützklappgriffe am WC  Bidet kann bleiben Variante 2 – Umsetzten von rechts WC neu L 70 cm 2 Stützklappgriffe am WC  Bidet wird demontiert  Ersatz durch Duschsitz auf WC Variante 2 Bidet entfällt = Fläche für Rollstuhl Rollstuhlposition für Umsetzten Variante 1

Badumbau Wiesbaden Praxisbeispiel „barrierearmes Bad“ Eigentum RH Bad mit Optionen bei der Glasabtrennung im Fall von Gehhilfe- oder Rollstuhlbedarf Variante 1 Teildemontage Glasabtrennung zum WC/Bidet hin  Abtrennung zum Fenster hin bleibt bestehen Variante 2 Demontage Glasabtrennung komplett  Ersatz durch 2-seitigen Duschvorhang oder  klappbaren Spritzschutz Schwelle aussen Variante 1 Glas entfällt Erlau Variante 2 beide Gäser entfallen

Mehr Barrierefreiheit zum Beispiel an Türen Barrierefreier Türbeschlag FSB 4241 Renovationsgarnitur für bestehende Türen ohne sonstige Umrüstmaßnahmen geeignet Nutzungsvorteile Leicht erreichbar Schlüsselschacht leicht zugänglich die Breite 55 mm verdeckt vorhandene Bohrungen alter Türschilder Barrierefreier XXL-Türdrücker FSB 7655 mit Ergo-Klinke auch bei Anforderungen wie Brandschutz einsetzbar Nutzungsvorteile durch dreieckige Ausrichtung der Klinke für alle Bewegungsabläufe bei Ellenbogenbetätigung Darstellungen aus nullbarriere.de

Mehr Barrierefreiheit zum Beispiel bei Möblierung Manueller Kleiderlift Ca. 100 € Gibt es auch elektrisch Elektrischer Garderobenlift ca. 1.000 € Wandsitz bewegbar ca. 1.200 € von Melina Wenisch Schwelle aussen Vollauszug schwenkbar mit Tablaren oder Stangen Rolltisch mit Seitentablett Darstellungen aus nullbarriere.de

Mehr Barrierefreiheit zum Beispiel durch Hilfen wie das Nutzen von nicht vermeidbaren Nischen mehr Ordnung mehr Überblick

Mehr Barrierefreiheit zum Beispiel durch Hilfen wie „barrierefreie“ Schränke höhenverstellbare Tische gute Beleuchtung Beispiel Leseplatz flexible Möblierung Beispiel Klapptisch barrierefrei z. B. für Staubsauger

Barrierefrei Bauen Quellennachweise Folie 30 (Möblierung Kleiderlift etc. ) Häfele Katalog nullbarriere.de Melina Wenisch Fotos, Zeichnungen/Skizzen Edith Ruffert-Bayer