Marcel Gnoth, www.gnoth.net OFF4 - IBF 1.5 Information Bridge Framework 1.5 verbindet Web Services und Office System 2003.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Advertisements

SQL Server 2005.NET Integration Sebastian Weber Developer Evangelist Microsoft Deutschland GmbH.
Design- und Entwicklungswerkzeuge
Office XP und XML Web Services Dariusz Parys.NET Strategy & Developer Group
SQL Server 2005 Übersicht für Entwickler Sebastian Weber Developer Evangelist Microsoft Deutschland GmbH.
Neue Mobilität Frank Prengel Developer Evangelist Developer Platform & Strategy Group Microsoft Deutschland GmbH
Web Matrix Project Kurzüberblick Dirk Primbs Technologieberater Developer Platform Strategy Group Microsoft Deutschland GmbH.
SPS / WSS Entwicklung Martin Saternus Technical Student Consultant Microsoft Deutschland GmbH
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
NATURAL Web-Integration 1 / 27/28-Feb-98 TST NATURAL Web-Integration Arbeitskreis NATURAL Süd Theo Straeten SAG Systemhaus GmbH Technologieberater Stuttgart.
Seminar: XML für Fortgeschrittene Referent: Katrin Apel
Stefanie Selzer - Pascal Busch - Michael Kropiwoda
HTML - Einführung Richard Göbel.
XINDICE The Apache XML Project Name: Jacqueline Langhorst
Microsofts XML-Strategie aus Sicht des Endanwenders Klaus Rohe Developer Platform & Strategy Group Microsoft Deutschland GmbH.
Text-Retrieval mit Oracle Vortrag von Andreas Mück & David Diestel.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Vererbung Spezialisierung von Klassen in JAVA möglich durch
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Rückblick auf 2005 Was zuletzt in 2005 vorgestellt wurde: Klassen mit Attributen, Methoden und Konstruktoren Referenzen auf.
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
Introducing the .NET Framework
DVG Kommentare1 Kommentare. DVG Kommentare 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht.
DVG Kommentare 1 Kommentare. 2 Kommentare Es gibt zwei Arten von Kommentaren: einzeilige Kommentare // der Kommentar geht bis zum Ende der Zeile.
Wizards & Builders GmbH Die Benutzeroberfläche Interaktives Arbeiten mit den Werkzeugen/Assistenten von Microsoft Visual FoxPro.
Erstellen von WebServices mit Visual FoxPro 9.0
Uwe Habermann VFX 10.0 Visual Extend Produktaktivierung Venelina Jordanova
Uwe Habermann WPF Avalon Formulare aus VFP verwenden Venelina Jordanova
Uwe Habermann Venelina Jordanova VFP Code in Silverlight Anwendungen ausführen.
Uwe Habermann VFX 10.0 Visual Extend Produktaktivierung.
Grundschutztools
WebCast: Managed Smart Tags mit VSTO Jens Häupel.NET Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH
Microsoft Office Information Bridge Framework Jens Häupel.NET Technologieberater Developer Platform & Strategy Group Microsoft Deutschland GmbH.
MSDN Webcast: VB.NET für Einsteiger und Umsteiger, Teil 10 Die erste, eigene Klassenbibliothek (Level 100) Presenter: Daniel Walzenbach Technologieberater.
FH-Hof HTML - Einführung Richard Göbel. FH-Hof Komponenten des World Wide Webs WWW Browser HyperText Transfer Protocol (HTTP) via Internet WWW Server.
20:00.
Wir bauen uns eine Webapplikation!
Silverlight Eine Einführung. Agenda 1.Was ist Silverlight? 2.Die Silverlight Philosophie 3.Vorstellung des Szenarios 4.Einführendes Beispiel 5.Konzepte.
Die .NET Common Language Runtime
Entwicklung verteilter Anwendungen I, WS 13/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 12 Folie 2 Web Services (1)
ArcGIS als WPS Server Aktueller Stand der Umsetzung
Best Practices in der Datenbank-programmierung
SharePoint 2010 for Information Architects
SQL Server 2005 CLR-Integration
Mit 3 Schichte zum Erfolg
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem Java Scanner HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 / 540.
Developer Day Office APPs entwicklen Simon Amrein Trivadis AG Die ersten Schritte in eine neue Office-Welt.
Reiner Ganser Solution Architect 1stQuad Solutions GmbH Presentation Subtitle.
Agenda 13: Begrüßung & Einführung in das Thema
Windows Presentation Foundation WS 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt
Entwicklung verteilter Anwendungen II, SS 13 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Kapitel 4 Folie 2 REST Web Services (1)
Entwicklung verteilter Anwendungen I, WS 13/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 5 Folie 2 ADO.NET s.a:
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem PL/1 Scanner HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 / 540.
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem Assembler HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 /
Ganzheitliches Projekt-, Ressourcen- und Qualitätsmanagement 1 Reports und AddOns Auf den folgenden Seiten wird Ihnen die Funktionsweise der Reports und.
Oliver Spritzendorfer Thomas Fekete
Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
JavaServer Faces Urs Frei. Inhalt JSF Funktionsweise Rückblick JSP Bestandteile von JSF So einfach ist die Anwendung (Beispiel) Eclipse im Einsatz (Entwicklungsumgebung)
Mag. Andreas Starzer weloveIT – EDV Dienstleistungen
Dokumenten- und Publikationsserver
MSDN TechTalk Anwendungen integrieren in Microsoft Dynamics CRM 4.0.
Generative Softwareentwicklung in der Praxis Olaf Kaus, „Java User Group“, Hannover 6.Oktober 2003.
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Datenbanken Produkte Dienstleistungen Referenzen.
Datenbanken Produkte Dienstleistungen Referenzen.
Campus Bern Patrick Mäschli, Software Architect
Cubido business solutions gmbh Haidfeldstrasse 33 A-4060 Leonding di(fh) Wolfgang Straßer ° Rundumblick.
 Präsentation transkript:

Marcel Gnoth, OFF4 - IBF 1.5 Information Bridge Framework 1.5 verbindet Web Services und Office System 2003

Marcel Gnoth, 1 Zur Person Dipl. Inf. Marcel Gnoth, MCSD NTeam GmbH, Berlin Leiter Softwareentwicklung MS Gold Partner: Busines Intelligence, Information Worker, Advanced Infrastructur Autor dotnetpro, dotnet-magazin, ComputerWorld, MSDN Trainer (u.a. SPC Berlin, ) Themen VB6, COM, SQL Server Verteilte nachrichtenbasierte Informationssysteme Office System 2003 Integration Reisen in ferne Länder:

Marcel Gnoth, 2 Agenda Einführung Demo Contoso Architektur Ablauf eines IBF-Projektes Der Webservice und die Geschäftsklassen Eine einfache IBF-Lösung erstellen Meta Data Import, Wizards, Test Smart Tag erstellen Schlussfolgerungen

Marcel Gnoth, Information Bridge Framework Office Dokumente mit verschiedenen LOB – Daten verknüpfen

Marcel Gnoth, 4 Warum IBF ? Find Customer Account Rep Find Orders MS WordTask Pane Option1 Child Label Mary : Ford order is late. Please investigate. Unproduktiv und Fehleranfällig! Copy & Paste s und Dokumente beziehen sich auf Geschäfts- Entitäten Kunde, Bestellung,... Oft befinden sich die Daten in verschiedenen Systemen Es gibt keinen einfachen Weg diese Daten in Beziehung zu setzen Einarbeitung in die Systeme Copy & Paste ist einzige Integration

Marcel Gnoth, 5 Warum IBF Verknüpft Office Dokumente mit Daten Zugriff auf Daten über Webservices Informationen werden komfortabel in der TaskPane angezeigt Wenig Programmieren, deklarativer Ansatz Dafür gute XML-Kenntnisse erforderlich

Marcel Gnoth, Demo Was kann IBF

Marcel Gnoth, 7 IBF-Überblick-Grafik Web Service-basierende Architektur (SOA) Zentraler Metadaten / GUI Server Runtime für Smart Tag / XML Ereignis Initiierung Windows Forms und Taskpane Unterstützung Metadata Finance ERP CRM Smart Clients Web Services

Marcel Gnoth, 8 IBF-Architektur Windows 2003 Server Services.NET Framework IBF Metadata Store SQL Server 2000 IBF (Metadata Service) Windows Client XML Microsoft Office Professional Edition Web Services.NET Framework Information Bridge Framework Client Server CRMERPOther Data Metadata Service Information Bridge Engine 1 User selects Show Details from Smart Tag 2 CAS Interprets Context using Metadata 3 Call Web Service to retrieve data Smart Tag Displays data in Taskpane 5 4 Returns data

Marcel Gnoth, 9 IBF-Architekur Legacy App Workflow Engine SiebelSAPMS-CRM Information Bridge Back-end Services Client Office Application Smart Tag Smart Doc Task Pane Manager Host Renderer IBF - UI IBF Engine Metadata Cache Metadata Designer Metadata Web Service Metadata Compliant Service Adapter Compliant Service (Native) BizTalk EAI Existing Web Service XML Instance Data Metadata

Marcel Gnoth, 10 Installation Server Windows IIS für IBF-Webservices SQL Server MOIBF 1.0 Server Client Office 2003 (mit Primary Interop Assemblies !!!) Visual Studio 2003 MOIBF 1.5 Client (Anwender, Entwickler) MOIBF 1.5 Meta Data Designer (Entwickler) LOB – Webservices

Marcel Gnoth, IBF-Entwicklung Lets walking through the dark forest …

Marcel Gnoth, 12 Eine IBF-Lösung IBF ist ein Framework für: Zugriff auf Webservices Zugriff auf Assemblies Anzeige von Informationen in der TaskPane Interaktion mit SmartTags Eigentlich keine Programmierung Alles XML-Metadaten (XML, XSD, XSL, XPath) Ausnahmen SmartTag (Standardlösungen vorhanden) Evtl. UserControls (können vom Wizard generiert werden) Evtl. WinForms Evtl. Webservices für LOB-Zugriff Evtl. Office Automation

Marcel Gnoth, 13 Bestandteile eines IBF-Projektes Metadaten Bestehen aus XML, sie sind das IBF-Projekt Befinden sich alle in einer XML-Datei Smart Tags Interaktion zwischen Office Dokumenten und IBF Aktivierung der IBF-Aktionen Eigene Bezutzerschnittstellen UserControls, WinForms Webservice Lesen und schreiben der Daten Evtl. BL-Komponenten

Marcel Gnoth, 14 Vorgehen bei IBF Programmierung 1.Gründliche Planung (Use Cases) 2.Definition von Artefakten und Entitäten 1.Ansichten (View) der Entitäten (Geschäftsobjekte) 2.Referenzen (Reference) für Zugriff auf Entitäten 3.Beziehungen (RelationShip) zwischen Entitäten 4.Operationen (Operation) 3.Webservices Nach Möglichkeit an IBF angepasst 4.Metadaten mit VS 2003 erstellen, Designer + Wizards 5.SmartTag mit VS 2003 programmieren 6.GUI entwickeln (UserControls, WinForms) nicht zwingend

Marcel Gnoth, 15 Planung Anzeige eines Kunden aus der NorthWind-DB Suche nach KundenID (ALFKI, LETSS, … ) Definition von Entitäten Kunde Bestellung Operationen Was soll mit den Entitäten geschehen? Kunde laden, speichern (get, put) Bestellstatus ändern (act)

Marcel Gnoth, 16 IBF – Views Darstellung einer Entität Mind. eine Default-View Mehrere Views für eine Entität möglich Views in XML planen

Marcel Gnoth, 17 IBF – References Ähnlich einem Primärschlüssel Ermöglichen Zugriff auf eine bestimmte Entität ViewLocator Mehrere Referenzen für eine Entität möglich Mind. eine Default-Referenz Kunde – KundenID Kunde –

Marcel Gnoth, 18 IBF – Relationships Stellen Verbindung zwischen zwei Views her Zum Beispiel: View-Customer und View-Orders sind verbunden über eine CustomerID-Referenz Navigation zwischen Geschäftsobjekten

Marcel Gnoth, 19 Relationships von verschiedenen LOB Systemen Office 2003 IBF Engine Metadata Cache Information Worker Client side Server side Pubs database Fulfillment System Web Service Relationship in Metadata Informationen können aus mehreren LOBs zusammengesammelt werden

Marcel Gnoth, 20 Erstellen von Geschäftsklassen Nur, wenn Sie den Webservices selber erstellen Für jede View und für jede Referenz eine Klasse erstellen Diese Klassen mit XML-Attributen versehen Werden vom SOAP Formatter in das geplante XML serialisiert Diese Klassen dienen als Parameter für die zu erstellenden Webservices

Marcel Gnoth, 21 Erstellen der Customer-Klasse Klasse Customer mit XML-Attributen für den SOAP-Formatter [XmlRoot("Customer",Namespace="Customer-Data",IsNullable=false)] [XmlType("Customer", Namespace="Customer-Data")] public class Customer { // Customer ID [XmlElement] public string CustomerID { get{return this._CustomerID;} set{this._CustomerID = value;} } // Company Name [XmlElement] public string CompanyName { get{return this._CompanyName;} set{this._CompanyName = value;} }... } [XmlRoot("Customer",Namespace="Customer-Data",IsNullable=false)] [XmlType("Customer", Namespace="Customer-Data")] public class Customer { // Customer ID [XmlElement] public string CustomerID { get{return this._CustomerID;} set{this._CustomerID = value;} } // Company Name [XmlElement] public string CompanyName { get{return this._CompanyName;} set{this._CompanyName = value;} }... }

Marcel Gnoth, 22 Erstellen der CustomerID-Referenz Klasse Customer_ID mit XML-Attributen für den SOAP-Formatter Analoge Klassen für die anderen Referenzen ( , …) // [XmlRoot("CustomerID", Namespace="CustomerID-Data",IsNullable=false)] [XmlType("CustomerID", Namespace="CustomerID-Data")] public class Customer_ID { // Fields private string _CustomerID; // Customer ID Attribute [XmlAttribute] public string CustomerID { get{return this._CustomerID;} set{this._CustomerID = value;} } }

Marcel Gnoth, 23 Erstellen der Webservices Beliebige Webservices können eingesetzt und kombiniert werden Eigene Webservices für beliebigen Datenzugriff Können an IBF angepasst erstellt werden Weniger Transformationen LOB-Webservices Können genauso verwendet werden Drei Arten von Webmethoden Get, Put, Act

Marcel Gnoth, 24 Get-Methoden Liefern Entitäten als View zurück Bekommen meist eine Referenz übergeben [WebMethod] public Customer GetCustomer(Customer_ID objCustomerID) {... }

Marcel Gnoth, 25 Put-Methoden Aktualisieren eine Entität im LOB-System mit den View-Daten [WebMethod] public void PutCustomer(Customer objCustomer) {... }

Marcel Gnoth, 26 Act-Methoden Operationen, die über das Lesen und Schreiben von Entitäten hinausgehen z.B. BestellStatus ändern [WebMethod] public void ChangeOrderStatus(OrderID orderID, OrderStatus status) {...}

Marcel Gnoth, 27 Test-Methoden Webservices haben komplexe Datentypen als Parameter (Referenzen,…) Können nicht direkt mit dem IE getestet werden Deshalb Testmethoden mit einfachen Parametern [WebMethod] public Customer GetCustomerTest(string strCustomerID) {... }

Marcel Gnoth, Coding Geschäftsklassen und Webservices

Marcel Gnoth, Metadaten erzeugen Meta Data Explorer und Wizards

Marcel Gnoth, 30 Metadaten anlegen Zwei Gruppen von Metadaten Daten und Logik Webservice Zugriffe Operations, Entities Darstellung Views GUI-Elemente in der TaskPane

Marcel Gnoth, 31 Metadaten-Typen Metadata = Ein Projekt der IBF Lösung Entity = Geschäftsobjekt View = eine Ansicht eines Geschäftsobjektes Port = Quelle für XML, Daten, Schemata, … Schema = XML-Schema Transformation = wandelt XML in anderes XML

Marcel Gnoth, 32 Arten von Meta Daten Relationship View 2EntityScopeEntityEntity 2 Operation Instance View Locator View 1 Entity 1 Operation Instance View Locator Port

Marcel Gnoth, 33 IBF-Projekt anlegen Neuer Projekttyp in Visual Studio.Net 2003 Enthält nur eine Datei: MSIBFMetadata.xml Metadata Explorer Bearbeiten der MetaDaten MetaData Guidance Wizards

Marcel Gnoth, 34 Importieren von Meta Daten XML-Datei mit den MetaDaten ist leer Eine Vorlage aus dem Ressource Kit MOIBF1.5_Reskit_Templates Microsoft.InformationBridge. Framework.UI.Information BridgeScope.Metadata.xml WSDL vom Webservice

Marcel Gnoth, Demo Importieren der Meta Daten

Marcel Gnoth, Views erstellen Service Metadata Creation Wizard

Marcel Gnoth, 37 Entity, View und ViewLocator Mit Wizard Artefakte erstellen Entity = Customer View = Darstellung der Entity ViewLocator besorgt die Daten für die View

Marcel Gnoth, Demo Service Metadata Creation Wizard

Marcel Gnoth, Region Creation Wizard Die Darstellung

Marcel Gnoth, 40 Die GUI

Marcel Gnoth, 41 Region Creation Wizard Erzeugt eine Region UserControl HTML Erzeugt eine Action Für die Darstellung Bug bei nicht englische.Net Wizard verwendet XSD.exe und prüft englische Textausgaben!! Lösung: Ressource-Datei umbennen C:\Programme\Microsoft Visual Studio.NET 2003\SDK\v1.1\Bin\DE\xsd.resources.dll

Marcel Gnoth, 42 Action Besteht aus mehreren Operation-Instanzen

Marcel Gnoth, 43 Aktions Designer – Parameter Die Operationen können sequentiell ausgeführt werden Über Transformationsinstanzen können Ein- und Ausgabeparameter zwischen den Operationsinstanzen zugewiesen werden

Marcel Gnoth, 44 Aktionen testen Build & Execute Action Button Build & Execute Action Context Menu Item

Marcel Gnoth, 45 Aktionen testen ControlLib Assembly mit StrongName versehen Full Trust für Assembly auf Machinenebene einstellen Erwarten Input-Parameter wie im Schema der Referenz definiert

Marcel Gnoth, Demo Erstellen einer Region Testen der Action

Marcel Gnoth, IBF – Smart Tags Ein bisschen Code muss sein!

Marcel Gnoth, 48 Was sind SmartTags? Verknüpfen Text in Dokumenten mit Geschäftsprozessen Smart Tag Action Button Lila gepunktete Linie: Smart Tag Kennzeichnung

Marcel Gnoth, 49 Entwicklung von Smart Tags Microsoft Office Smart Tag List (MOSTL) Für einfache Smart Tags Leichte Entwicklung und Deployment Können automatisch aktualisiert werden Smart Tag API Alle Möglichkeiten des.Net Frameworks Programmierung (COM-Interface) C#, VB.NET, C++ oder VB6.Net Applikationen verwenden COM Interop oder VSTO Loader Benötigen Setup (Einträge in die Registry) IBF-SmartTags sind anders als die anderen

Marcel Gnoth, 50 IBF Smart Tag Projekt Dll Projekt, mit Strong Name, FullTrust !!! Referenzen auf: Microsoft.InformationBridge.Framework.Interfaces Microsoft.InformationBridge.Framework.UI.Interop COM: Microsoft.Office.Interop.SmartTag (Microsoft Smart Tags 2.0 Type Library) Implementieren der Interfaces: IRecognizer IActionHandler

Marcel Gnoth, 51 IRecognizer IRecognizer.Initialize Laden von Daten IRecognizer.Recognize Word-Paragraph, Excel-Cell, Buchstabe oder Wort,… SmartTag wird in das Dokument eingebettet Spezielles XML-Element: ContextInformation muss IBF Schema entsprechen

Marcel Gnoth, 52 ContextInformation-Element Diese Informationen werden vom SmartTag in das Dokument eingebettet

Marcel Gnoth, 53 IActionHandler Eigene Kontextmenüeinträge Sonst nur Standardeintrag: ShowDetails Eigene Aktionen

Marcel Gnoth, Demo Ein SmartTag für IBF

Marcel Gnoth, 55 SmartTag mit IBF verknüpfen Normale SmartTags werden als COM- Komponente registriert IBF Client verfügt über Genric Recognizer IBF-SmartTags werden mit der MetaDataSolution verknüpft Werden dann von IBF Engine geladen

Marcel Gnoth, 56 Generic SmartTag Recognizer Import Meta Data vom Ressourcekit Ports GenericSmartTags: Pfad zum Assembly GenericRecognizer: Namespace.Klasse des Recognizers LoadRecognizer-Operation verweist bereits auf GenericSmartTag-Port Action Entities > GenericSmartTags > Views > GenericRecognizers > Actions > AddAction

Marcel Gnoth, 57 Action und Operation verknüpfen

Marcel Gnoth, 58 Testen Meta Data Projekt als Startprojekt Projekteigenschaften MetaData/Action Debugger Mode MetaData, Managed, Native BreakPoints im SmartTag-, UserControl-Code BreakPoints im MetaData-Explorer

Marcel Gnoth, 59 Publishing Metadata Bis jetzt Meta Daten nur auf Client Beim Debuggen werden MetaDaten des VS- Projektes verwendet Meta Daten müssen auf den Server

Marcel Gnoth, 60 Publish Metadata Dialog URL zum IBF-Write- WebService Clients kennen den Read-WebService Office-Applikationen laden MetaDaten

Marcel Gnoth, 61 The Publishing Process Metadata Services VS.NET Metadata Designer SQL Server Client side Server side Office 2003 IBF Engine Metadata Cache Information Worker Solution Developer ReadWrite XML File

Marcel Gnoth, 62 Fazit Hohe Lernkurve Sehr gute XML, XSL, XSD, … Kenntnisse ! Entwicklung wird noch nicht genug unterstützt Version 1.5 seit QI 2005 Unterstützung für Entwickler stark verbessert Zugriff auf beliebige Webservices möglich Metadaten werden einfacher, wenn die Webservices sich wohlverhalten Get und Put für Entitäten, Beziehungen zwischen Entitäten VSTO 2005 bietet ähnliche Funktionalität Leichter für Entwickler mit.net Erfahrung Auf dem Client muss IBF Runtime sein

Marcel Gnoth, 63 Mendocino Vorgefertigte IBF-Lösungen Mit SAP

Marcel Gnoth, 64 Ressourcen Vijay Desai. (Sep, 2004), rmationBridgeFramework.pdf IBF-Buch Code Project WalkThrough IBF-MOC Kurs Ressource Kit NewsGroup

Marcel Gnoth, 65 Alles wird gut Uff...