Weihnachtsgedichte und Weihnachtslieder

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Klasse 5c, Januar 2005.
wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, Wer schuf die Berge, wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, und wer schickt.
Der Traum vom Glück Text: Steffen Kern Melodie: Matthias Hanßmann.
Es gibt ein Wort Es gibt ein Wort, Und das ist für dich das Leben.
Zweifeln und Staunen. Zweifeln und Staunen 1. Wer nicht wagt zu glauben, wird noch staunen. Unverhofftes wartet längst auf ihn. Gott ist nah in allen.
Ein Versprechen ist ein Versprechen von Erna Johnson
Konfirmanden und TheaterKids Wachenbuchen spielen
Gott ist gegenwärtig (EG 165)
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Kleine Engel Ein ungeborenes Kind im Gespräch mit Gott...
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Männer lügen nicht, außer …
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Auch du kannst Nein sagen! - Sich abgrenzen lernen.
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Weihnachtsgedichte und Weihnachtslieder Wojtek Wyszomirski Iza Plucińska

Der Nikolaus von Gustav Sichelschmidt Der Nikolaus, der Nikolaus, wo kommt der Nikolaus her? Aus Afrika, Amerika, vielleicht vom Roten Meer? Er ist, weiß Gott, kein Dummerjahn, er kennt ein jedes Kind, und wenn er an die Türe pocht, dann mach ihm auf geschwind! Und öffnet er dann seinen Sack und schenkt dir dies und das, so ist das wohl, mein liebes Kind, für dich ein Heidenspaß. Und stürmt er dann zum Haus hinaus mit Prusten und Gestöhn, so ruf ihm schnell noch hinterdrein: "Hallo, ich dank auch schön!"

Der Nikolaus von Artur Liessmann Doch eines Tages mußt' auch er die Straße aller Menschen gehen. Da blieb er voller Traurigkeit vor unserem lieben Herrgott stehen und fing so bitter an zu weinen: "O Herr, wer denkt jetzt an die Kleinen?" Da hat der Herrgott nachgedacht und hat zum Nikolaus gesagt: "Es sei!" Du darfst noch jedes Jahr einmal zu deiner Kinderschar, um böse Kinder zu belehren, die guten aber zu bescheren!" So kommt noch heut' einmal im Jahr, genauso, wie es damals war, zu jedem Kind, von Haus zu Haus, der gute, alte Nikolaus... Es lebte einst, vor vielen Jahren, ein alter Bischof, Nikolas. Der war so lieb, der war so gut, und alle Kinder wußten das. Ob Frühling, Sommer, Herbst, ob Winter, er hatte immer was für Kinder in seinen großen Manteltaschen, weil kleine Kinder gerne naschen. Und als sein Namenstag dann war, da kam die ganze Kinderschar, um ihre Liebe ihm zu zeigen. Sie sangen Liedchen, tanzten Reigen und machten das so jedes Jahr, solang' er noch am Leben war.

Ich wünsch mir was Ich wünsch mir was! Was ist denn das? Das ist ein Schloß aus Marzipan mit Türmen aus Rosinen dran und Mandeln an den Ecken. Ganz zuckersüß und braungebrannt und jede Wand aus Zuckerkand - da kann man tüchtig schlecken! Und Diener laufen hin und her mit Saft und Marmelade und drinnen in dem Schlosse drin, sitzt meine Frau die Königin - die ist aus Schokolade!

Weihnacht von Helmuth Wagner Es glitzert und flimmert am Firmament,  wie Lichterglanz strahlen die Sterne.  Es ist als festlich der Himmel brennt,  ein Leuchten aus unendlicher Ferne. Es ist, als weise dies Lichtermeer  den Weg den himmlischen Chören,  als sei unterwegs das göttliche Heer,  oh Mensch, Du mußt es doch hören. Vernimm doch wieder der Engel Gesang welcher kündet vom Kind, das geboren  zu retten durch seinen göttlichen Rang,  die Menschheit, in Sünde verloren. Wenn wieder Dein Herz diese Stimmen vernimmt  und lauscht jenen himmlischen Tönen  dann ist es bereit und festlich gestimmt  sich mit Gott unserm Herrn zu versöhnen.

Rudolph, das kleine Rentier Johnny Marks, 1949 Jeder kennt schon die Märchen Und alten Geschichten, Die uns von Feen Und Hexen berichten, Doch neu ist dieses hier, Und darum erzähl' ich sie dir:  Rudolph, das kleine Rentier, Jeder bei den Lappen kennt, Denn seine rote Nase Weit und breit wie feuer brennt. 2. Und alle Tiere lachen, Seht nur seine Nase an. Rudolph ist so verzweifelt, Weil er nichts andern kann 3. Doch kurz vor der Weihnachtszeit Kam der Nikolaus. Rudolphs Nase führte ihn Aus dem dunkeln Wald heraus. 4. Er war der Held des tages, Alle waren stolz und froh, Und man bewundert Rudolph Heute immer noch im Zoo

Ernst Anschütz „Oh Tannenbaum” O Tannenbaum, o Tannenbaum, Wie grün sind deine Blätter! Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, Nein auch im Winter, wenn es schneit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, Wie grün sind deine Blätter! 2. O Tannenbaum, o Tannenbaum, Du kannst mir sehr gefallen! Wie oft hat schon zur Winterszeit Ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, Du kannst mir sehr gefallen! 3. O Tannenbaum, o Tannenbaum, Dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit Gibt Mut und Kraft zu jeder Zeit! O Tannenbaum, o Tannenbaum, Dein Kleid will mich was lehre. Kliknij, aby odtworzyć

Lieder und Weihnachtslieder „Lieder zur Weihnnacht” „Christkind”

Lieder und Weihnachtslieder „Stille Nacht, heilige Nacht” „Mitten in der Nacht”