Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren

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| Michael Mischke
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Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren Adelheit Marcinczyk Fachbereich Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 »Wohnen bleiben – selbständig und gemeinschaftlich in Dorf und Stadt« Quartierskonzepte für Nordfriesland Gemeindeseminar in Leck am 24.Oktober 2013 Sehr geehrter Herr Minister, sehr geehrte Damen und Herren, bevor ich inhaltlich in meinen Vortrag einsteige, darf ich mich ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Burkhard Jansen, vom Kreis Nordfriesland. Dort tätig als Leiter des Fachbereiches Kreisentwicklung, Bau und Umwelt. Der Titel meines Vortrages lautet: Demographischer Wandel – Wohnbestände zukunftsfähig gestalten. Zunächst einmal muss ich eingestehen, dass es fast nicht zu dieser fachlichen Ausrichtung gekommen wäre. Als der Kreis Nordfriesland als einer von zwei westdeutschen Kreisen am Modellvorhaben der Raumordnung zur Erarbeitung eines Masterplans teilnehmen durfte, blieb das Thema Wohnungswirtschaft – bewußt - ausgespart. Zu schwierig erschien uns eine Bearbeitung, bei dem offensichtlich die Interessenslagen der Kommunen, der Immobilienwirtschaft und der Privateigentümer nicht zwingend unter einen Hut zu bringen sind – und eine äußerst konfliktträchtige Bearbeitung drohte . Nachdem wir mit vielen anderen Themen sehr erfolgreich in den Prozess gestartet sind und uns das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein eine fachliche und finanzielle Unterstützung anbot – hierfür möchte ich mich schon an dieser Stelle besonders bedanken -, haben wir dann doch noch den Versuch gestartet. Ohne das Fazit vorwegzunehmen kann ich an dieser Stelle schon sagen: Es hat sich gelohnt. Mit Hilfe mehrerer Gutachterbüros, unter Einbindung regionaler Akteure und mit einem ziemlichen Zeitdruck – der manchmal ganz gut ist -, ist es uns gelungen, dieses hochkomplexe und konfliktäre Thema handhabbar zu machen. Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Das erwartet Sie: Was sind Quartierskonzepte? Wie können Quartierskonzepte realisiert werden? Ein Beispiel einer ersten Quartiersentwicklung in Nordfriesland Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Was sind Quartierskonzepte? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Was sind Quartierskonzepte? : Lebensumfeld oder die Quartiere von Menschen so zu gestalten, dass sie mehr Orientierung bieten und Menschen mit Hilfe und Pflegebedarf länger zu Hause wohnen und leben können. Quartier = Stadtteil, Gemeinde, etc. deren Bürgerschaft durch eine gemeinsame Identität und eine soziale Interaktion gekennzeichnet ist. Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Was sind Quartierskonzepte? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Was sind Quartierskonzepte? : Strukturveränderung in der Senioren-und Einglie- derungshilfe Wechsel von der Versorgungs- zur Mitwirkungsgesellschaft Kleinräumigkeit der Ange- bote und Stärkung der Ver- netzung in den Wohnvierteln Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

Exkurs: Warum sind Quartierskonzepte für die Zukunft so wichtig? Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Exkurs: Warum sind Quartierskonzepte für die Zukunft so wichtig? Was zeichnet Lebensqualität aus? Sinn: Warum lebe ich? Gibt es eine höhere Macht? Was gibt meinem Leben Sinn? Woran habe ich Freude? Was motiviert mich? Grundbedürfnisse: wie z. B. Atmung, Nahrung, Wärme, Kleidung, Schlaf Sicherheit: körperlich, materiell, finanziell Wohnen: Ausstattung, Barrierefreiheit Soziale Kontakte: Kinder, Partner, Freunde, Nachbarn etc. Gesundheit: Krankheit, medizinische und pflegerische Begleitung Arbeit: Familienarbeit, wie z. B. Betreuung der Enkel, Urenkel, Haus- und Gartenarbeit, Handarbeit, Handwerk etc. Selbstverwirklichung: Entfaltung der Talente, Hobbys, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde, 1891). Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

Warum sind Quartierskonzepte für die Zukunft so wichtig? Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Warum sind Quartierskonzepte für die Zukunft so wichtig? Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Was sind Quartierskonzepte? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Was sind Quartierskonzepte? : Quartiersmanager / Kümmerer Pflege: Pflege und Betreuung zu Hause, Spezielle Wohnformen für Pflegebedürftige Soziale Angebote: Beratung und Alltagshilfen Soziale Integration und gegenseitige Hilfe, »Wohncafe« Wohnungsbau: Bauliche Maßnahmen zu Hause Einbindung selbständiger Wohnformen Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Was sind Quartierskonzepte? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Was sind Quartierskonzepte? : Versorgungssicherheit im Umfeld des quartiersbezogenen Wohnkonzeptes 300 bis 800 Haushalte pro Team eines ambulanten Dienstes Ein ambulantes Team pro 1000 Bürger Versorgungssicherheit durch 24-Stunden Präsenz Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Was sind Quartierskonzepte? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Was sind Quartierskonzepte? : Gemeindeweg/ Erreichbarkeit max. 3000 Meter Kleine Dorfgemeinschaften sichern, Infrastrukturen bündeln Angehörige und Nachbarschaften stärken und anerkennen, bürgerschaftliches Engagement fördern Mindestens ein Quartierskonzept pro Funktionsraum/ Kooperationsraum Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Was sind Quartierskonzepte? : Ziele Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Was sind Quartierskonzepte? : Ziele Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Das erwartet Sie: Was sind Quartierskonzepte? Wie können Quartierskonzepte realisiert werden? Ein Beispiel einer ersten Quartiersentwicklung in Nordfriesland Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Quartiersbezug: Alle Menschen jeder Generation im Quartier mit Unterstützungsbedarf Ohne Unterstützungsbedarf, die sich engagieren wollen Die die Angebote des Nachbarschaftstreffs nutzen wollen Umsetzung: Phase 1 – Quartiere identifizieren, Phase 2 – Quartiere analysieren, Phase 3 – Visionen entwickeln und abstimmen Phase 4 – Maßnahmen planen Phase 5 - Umsetzung sichern Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

B. Was sind Quartierskonzepte? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 B. Was sind Quartierskonzepte? : Umsetzungsverfahren von Quartierskonzepten Partizipation und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger im Quartier Kooperation und Vernetzung der lokalen Akteure Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Festlegen eines Quartiersmittelpunktes, z.B. Wohnprojekt, Quartiersgrenzen bestimmen Quartiersanalyse Kooperationspartner suchen, z.B. Außenstelle Pflegedienst, Vereine, …, Gemeinsame Ziele vereinbaren Konzept erstellen Ehrenamtler akquirieren, lokale Vereine, Verbände einbinden Frühzeitige Information, »Quartiersbewohner« mitnehmen Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : eine bedarfsgerechtes Versorgungsangebot schaffen Sektorenübergreifend, Alten- und Behindertenhilfe Angebote für das gesamte Quartier Nutzung von Synergien, was gibt es bereits? Öffentliche Räume –gemeinsam nutzen oder öffnen Engagement für die Quartiersentwicklung, Ehrenamt und Nachbarschaftshilfe fördern Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Quartiersmanager: Bindeglied zwischen allen Beteiligten Koordiniert die Zusammenarbeit zwischen den Hilfebedürftigen und den sozialen Diensten Ist Ansprechpartner für die Kommune und andere Institutionen Aktiviert die Bewohner durch wechselnde Angebote Organisiert das Ehrenamt Begleitet die Umsetzung des Konzeptes Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 B. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte realisiert werden? : Versorgungssicherheit durch 24 h Präsenz: Eine Kraft ist rund um die Uhr im Wohnquartier Erreichbarkeit wird über Hausnotruf oder Telefon sichergestellt Ein Nachtbereitschaftsraum wird eingerichtet Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

Exkurs: Was kann der Kreis Nordfriesland tun? Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Exkurs: Was kann der Kreis Nordfriesland tun? Information, Moderation und Beratung Planungsphase: Quartiersanalyse durch die vorhandene Datenbasis, Masterplan Daseinsvorsorge unterstützen Durchführungsphase: Abstimmung von Maßnahmen, Unterstützung durch vorhandene Angebote, kommunale Wohnberater, Bürgernetzwerk, Pflegestützpunkt, … Verstetigungsphase: Soziales Dienstleistungsangebot vor Ort Förderung bürgerschaftlichen Engagements, Bürgernetzwerk Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

Exkurs: Was können andere tun? Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Exkurs: Was können andere tun? Wohnungsbaugenossenschaften Ambulante und Stationäre Einrichtungen bei Neubauten oder Modernisierungsmaßnahmen immer darüber nachdenken, ob eine quartiersbezogenen Ausrichtung möglich ist Kommunen Bei Ausweisung von Siedlungsflächen oder geplantem Bau großer stationärer Einrichtungen, zunächst immer prüfen, ob quartiersbezogene Ausrichtung möglich ist Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Das erwartet Sie: Was sind Quartierskonzepte? Wie können Quartierskonzepte realisiert werden? Ein Beispiel einer ersten Quartiersentwicklung in Nordfriesland Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Bergstraße 3 • 25926 Ladelund Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Vom Grundstück in der Bergstraße bis zur Bushaltestelle in der Dorfstraße sind es ca. 200 m. Über den Nahverkehr erreicht man die angrenzenden Ortschaften sowie die Städte Niebüll und Leck. Gut ausgestatteter ländlicher Raum – zentraler Ort eines Funktionsraumes? Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Das Haus Bergstraße verfügt über 22 Wohnungen: 20 1-Zi.-Wohnungen mit ca. 44,12 m2 eine 1-Zi.-Wohnung mit ca. 44,03 m2 eine 2-Zi.-Wohnung mit ca. 55,50 m2 Wohnfläche Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Es gibt mehrere Gemeinschafträume und Wohnecken. Die Sozialstation befindet sich in dem Haus. Eine Vernetzung zwischen dem Wohnprojekt und Menschen, die alleine in ihrem eigenen Haushalt in den Gemeinden leben, soll durch einen Quartiersmanager geschaffen werden. Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Die Mieterinnen und Mieter haben einen individuellen Mietvertrag für ihre eigene Wohnung mit eigenen Möbeln. Sie beauftragen Dienstleister für die nötige Unterstützung im Alltag, für Betreuung und Pflege, Wahlfreiheit. Für die Mieterinnen und Mieter werden auf diese Weise Selbstbestimmung, soziale Teilhabe und eine verlässliche Unterstützung in vertrauter Umgebung, Funktionsraum, ermöglicht Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Ein Beispiel einer Quartiersentwicklung in Nordfriesland Wohncafe/ Begegnungsstätte: Soziale Angebote für alle, Beteiligung der Bewohner des gesamten Quartiers Quartiersmanager/ Kümmerer, der auch durch Angebote von Kooperationspartnern wie Kindergarten, Landfrauen, bürgerschaftlichem Engagement etc. unterstützt wird. Einbindung von Familienmitgliedern und Ehrenamtlichen in die Aktivitäten Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Einige Beispiele einer Quartiersentwicklung von Wohnungswirtschaft Nachbarschaftszentrum Meinholfstraße, Freie Scholle Bielefeld Die verschiedenen Akteure wirken in einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft zusammen. Das Wohnungsunternehmen koordiniert die Zusammenarbeit der Akteure. Kooperationspartner: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bielefeld e.V. Evangelischer Gemeindedienst im Evangelischen Johanneswerk Bielefeld Stadt Bielefeld, Verein Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.V. Angebote: Wohnungen Nachbarschaftstreff Aktivitätszentrum Sozialstation und mobiler sozialer Dienst Zugehende Beratung Gesundheitsversorgung Wohnberatung Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

C. Einige Beispiele einer Quartiersentwicklung Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren C. Einige Beispiele einer Quartiersentwicklung 22. April 2009 Es bietet 40 barrierefreie Wohnungen und ein Service-Zentrum mit Gemeinschaftsräumen und einem Büro für die Gemeinwesenarbeiterin. Die Gemeinschaftsräume sind öffentlich zugänglich für alle Quartiersbewohner. Die Gemeinwesenarbeiterin unterstützt die Bewohner der Wohnanlage und die Bewohner der gesamten Gemeinde. Sie bringt 50 % der Arbeitskraft für Quartiersentwicklung auf. Die Kommune hat den Träger zur Quartiersentwicklung beauftragt und finanziert das Projekt mit. Sie stellt kostenlos ein Grundstück zur Verfügung. Die dadurch erzielten Bauträgergewinne fließen in einen Sozialfonds, über den die Gemeinwesenarbeit und der Gemeinschaftsraum finanziert werden. Das Projekt ist Teil des Netzwerks „Dorfgemeinschaft Amtzell“, das die Gemeinde aufgebaut hat und als beratender Ausschuss gleichwertig wie andere kommunale Ausschüsse für den Gemeinderat agiert. Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

C. Einige Beispiele einer Quartiersentwicklung Kommunaler Ansatz Praxisbeispiel Eichstätten (ca. 3.300 EW) 2001 entwickelt und 2011 fortgeschrieben als Grundlage für die Entwicklung zu einer „nachhaltigen Bürgerkommune“ Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Das erwartet Sie: Wie können Quartierskonzepte finanziert werden? Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Finanzierungsmodelle für die Quartiersentwicklung: Alle Möglichkeiten nutzen Finanzierung durch Umlage, Betreuungspauschale Umlage auf den Mietpreis Finanzierung über Leistungen des Sozialrechts Häusliche Krankenpflege § 37 Abs. 1und 2 SGB V Ambulante Pflegesachleistung §§ 36 ff SGB XI Hilfe zur Pflege § 61 ABS. 1 SGB XII Leistungen der Eingliederungshilfe §§ 53 SGB XII Pflegeversicherung § 45 c SGB XI Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Finanzierung im Rahmen kommunaler Daseinsvorsorge Ggf. Zuschüsse der Kommunen Ggf. Zuschüsse der Aktivregionen Finanzierung durch Sozialfond/ Bürgerstiftung Ggf. eine der 87 Stiftungen im Kreis Nordfriesland Kuratorium Deutsche Altershilfe Deutsches Hilfswerk Bingo-Lotto Aktion Mensch Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Finanzierung durch öffentliche Förderung Bundesministerium Landesministerium Finanzierung durch Eigenanteile Wohnungsunternehmen Kooperationspartner Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Förderung Kuratorium Deutsche Altershilfe KdA Förderinhalt: Externe Moderation und fachliche Begleitung Konzepterstellung gemeinsam mit den Akteuren Inhaltliche und bauliche Konzeption Sozialraumanalyse Beratung und Standortsuche Förderung Bürgerengagement Fördersumme 8.000 Euro für Personalkosten oder Honorar Bürgerengagement 5.000 Euro Eigenanteil von 20 % erforderlich Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 A. Wie können quartiersbezogene Wohnkonzepte finanziert werden? : Förderung Deutsches Hilfswerk Anschubfinanzierung Personalkosten für den Quartiersmanager Sachkosten Fördersumme Insgesamt 80.000 Euro für Personalkosten für drei Jahre Eigenanteil von 20 %, also 20.000,- Euro erforderlich Sachkosten 100.000 Euro Aufgaben des Pflegestützpunktes Finanzierung des Pflegestützpunktes Struktur des Pflegestützpunktes Beratungen des Pflegestützpunktes Projekte des Pflegestützpunktes Kriterien für die Erfolgskontrolle, wurden im Antrag definiert. Ziele des Pflegestützpunktes Adelheit Marcinczyk 28. März 2017 Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales

»Wohnwünsche im Alter«, tns emnid 2011 Quellen: »Wohnwünsche im Alter«, tns emnid 2011 »Masterplan Daseinsvorsorge«, Kreis Nordfriesland 2011 »Wohnbestände zukunftsfähig gestalten«, Kreis Nordfriesland 2011 »Strategische Ziele«, Kreis Nordfriesland 2013 »Quartiersnah«, Evgl. Johanneswerk Hg. 2011 »Quartiersentwicklung, Kuratorium Deutscher Altershilfe, KDA 2011 »Das Bielefelder Modell«, Theresia Brechmann 2012 »Ambulant Betreute Wohngemeinschaften als Element vernetzter Angebote im Quartier«, Thorsten Müller Johanniter 2013 »Projekt Ladelund« Friedlinde Grabert, DRK 2012 Adelheit Marcinczyk 28. März 2017

Kreis Nordfriesland • Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren 22. April 2009 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Adelheit Marcinczyk • www.nordfriesland.de/regionales