Unsere Kirche ist offen. Treten Sie ein!

Slides:

Advertisements

Ähnliche Präsentationen

Mein Kind… … weiß ganz genau, was es werden will. zu Eltern_de/Was möchte Ihr Kind/ weiß genau, was es werden will … hat noch keinen konkreten Berufswunsch.

Advertisements

Das sind wir Nicole: Genau, beginnen wir also einfach mal damit, uns vorzustellen. - Mein Name ist… - bereits 10 Jahre im DV - seit Jan. 11 bei PL mit.

Firmvorbereitung oder die Kunst mit Jugendlichen über Ihren Glauben ins Gespräch zu kommen.

Orientierung für die ersten Schritte

K O L P I N G J A H R Ausgangslage 8. Dezember 2013 jährt sich der 200ste Geburtstag des Verbandsgründers Adolph Kolpings Grund und Anlass genug.

ESEMPIO DI SCHEMATIZZAZIONE DI UN’UNITA’ DID.

Dialogische Hörgeschädigtenpädagogik

Ab heute ist morgen!.

Kommentar zum Vorschulkonzept Kaleidoscoop

Azubi-Botschafter Herzlich Willkommen! Namen der Referenten Datum

Was ist der Grundauftrag von Kirche?

„Rast-Stätte“ St. Johannes – Kirche zum Glauben

Ein kurzer Überblick Den Aufbruch gestalten

Auslaufmodell oder Inspirationsquelle? - Problemanzeigen - Gottesdienstbesuch unbefriedigend Allsonntägliche Gottesdienstteilnahme stirbt aus Veränderte.

Die Bibel > Lesen > erleben > weitergeben

damit es gute Hilfs-Angebote für behinderte Frauen und Mädchen gibt?

Ein Projekt der Gemeinschaft für Evangelisation im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland.

Herzlich Willkommen im

Gaben – Fähigkeiten entdecken und anwenden

2 Sich auf den Weg machen Wann? 18. bis 20. September bis 20. September 2009 Wo? In der Kolpingstadt Köln In der Kolpingstadt Köln Wer? Alle.

Themenkirchen im Pastoralen Raum Südwest Am Beispiel der Offenen Kirche Mutter vom Guten Rat.

Innovative Bürgerbeteiligung!

Herzlich willkommen! Wir stellen vor:

Sei frohen Mutes und genieße jeden Tag Deines Lebens, so gut es geht!

Es passierte im Rotlichtmilieu:

Es passierte im Rotlichtmilieu:

Zugänge zu einer missionarischen Pastoral Linz, 14. März 2009 Wie wir Prioritäten setzen können.

In welchem Raum könnte für Sie ein Anliegen/Thema oder eine Lösung liegen ? In welchen Raum möchten Sie/sollten wir Fragen stellen? Systemisches Handeln.

Wissen, was wann wo läuft. Eine für Alles, alles in Einer!

1+1=1 ? Informationen zu einer möglichen Fusion der beiden Kirchengemeinden.

Ein Ort der Geborgenheit und der Freude, wo Kinder Jesus kennenlernen.

Herzlich Willkommen Tourenplanung Tourenaufbau Tourenoptimierung

Innovative Kommunikation Der Begriff Innovative Kommunikation ist oft in einem Satz mit dem Schlagwort Web 2.0 zu finden. Doch was bedeutet das alles?

Auch zum Mitnehmen (→ Opferkörbe)

Bildungsstandards Sport

Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.

Im Unterricht kann man Einsteigen Ideen sammeln Selbständig lernen

ASIPA – gemeinsam ein Feuer entfachen!

Heidenreichstein. Zusammenarbeit der Institutionen Gegenseitige Besuche bei diversen Festen Gemeinsame Theateraufführungen organisieren Einladung der.

Überall XXXXXX Im Kreisverband Lübbecke. -Verteiler Wer sind wir? Was machen wir? Was habe ich davon? Was bedeutet Mitarbeiter sein? Wie kann ich.

Gewaltfreie Kommunikation (GfK)

Gabriele Hooffacker: Interviews: Die richtige Fragetechnik

Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg

Die Künstler. Der ideale Künstler. Wer und wo Wie lerne ich Künstler kennen ? Wie finde ich den/die Künstlerin für mein Projekt? Kontakte knüpfen/ Ausstellungen.

Was gehört - gesagt? füllfüllf

Bildung der Gemeindeteams Tiengen

So planen und strukturieren

INFORMATION, BERATUNG, ORIENTIERUNG in BILDUNG und BERUF Silvia Chudoba.

Verbandspolitik der kfd in der Zukunft - Wir sind dabei! Verbandspolitik der kfd in der Zukunft Strategischer Entwicklungsprozess der kfd im Bistum Münster.

Theologie der Verbände

Pastor Jürgen Tischler Eine Aktion der missionarischen Gemeindedienste.

Gottesdienst erleben Back to church Sunday in Deutschland.

Pastor Jürgen Tischler Eine Aktion der missionarischen Gemeindedienste.

Pastor Jürgen Tischler Eine Aktion der missionarischen Gemeindedienste.

Förderkreis »Gemeindehaus St. Laurentius« Pfarrhaus & Gemeindehaus – Kirche erleben unter einem Dach.

Ideen Musik ist Geschmackssache Schülerinnen und Schüler stellen sich gegenseitig ihre Lieblingsstücke vor. Dabei kommt es auf das Zuhören an, wenn etwas.

Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen.

Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.

NMS ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG BUNDESWEITES VERNETZUNGSTREFFEN APRIL 2009 Herzlich Willkommen!

CSG Methodenkompetenz: Beispielpräsentation Party CSG Methodenkompetenz: Beispiel-Präsentation Party für 100 Leute.

Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.

Auch Ihr Verein macht es schon!. Neue Mitglieder Hilfe Nutzen Wichtiger Sozial- faktor Neue Angebote Aus- sterben Alleine versuchen Schützen = Gefährlich.

Das neue Konzept Modul 1 Einführung in den Entscheidungsprozess und Standortbestimmung.

Coaching für Führungskräfte. Ausgangspunkt Coaching – Wann ist es sinnvoll? Fast jeder kommt im Beruf in schwierige Situationen, die einen gelegentlich.

Workshop “Einladend sein”

Projekt „Gottesdienst erleben“

Präsentation transkript:

Unsere Kirche ist offen. Treten Sie ein! Regula Zähner, Projektleiterin gastfreundliche Kirche Gemeindedienste und Bildung

WILLKOMMEN …am Kirchensonntag …und im ganzen Jahr „Wenn man einen grossen Sprung machen will, muss man einen langen Anlauf nehmen…“ Ich erzähle von den Schritten zur gastfreundlichen Kirche Sie nehmen das heraus, was Sie für die Vorbereitung des Kirchensonntages brauchen können

Aktuelle Situation - Beobachtungen Selten geschlossene Türen Oft lange Tradition/pragmatische Lösungen Unterschiedliche Sichtweise, je nach Gesprächspartner/in Der feine Unterschied zwischen: „nicht abgeschlossener Kirche“ und „gastfreundlicher Kirche“ Praxishilfe für diesen Weg

Auf das Wesentliche besinnen … so haben manche ohne es zu wissen einen Engel beherbergt. Diskutieren Sie, was Gastfreundschaft für Ihre Kirchgemeinde bedeutet. Damit legen Sie das Fundament. Liturgische Texte, Kathrin Reist, weitere Bibelstellen Ateliers zu Gottesdienst und biblischen Impulsen

Bestandesaufnahme Wo? Welche Gäste? Umgebung? Kirchenraum? Schätze? Sicherheit?  Atelier Gäste einladen

Gemeinsam diskutieren Chancen für die eigene Kirchgemeinde Kirche als Visitenkarte Grenzen wahrnehmen – Grenzen setzen Öffnungszeiten festlegen Aufwand – Ressourcen Gemeinsam entscheiden Alles klar!

Auch am Kirchensonntag! Planen und einrichten Räume gestalten Gäste leiten Gastgeberin vorstellen Kirche erklären  Atelier Räume erleben Auch am Kirchensonntag!

Bekannt machen & Einladen Schilder  Bestellkarten Kirchenzeitung Web Atelier Gäste einladen Eröffnung feiern  Atelier Gottesdienst feiern

Ideen für Angebote Gästebuch Kerzen Texte zum Verweilen Gebetswand Musik Kunst ... und vieles mehr Gestaltung heute im Eingang / Saal Ateliers - vom Eintreten bis zum Abschied, Klänge&Musik, kreative Texte, Zugewanderte einladen

Service Praxisanleitung Biblische Impulse Willkommen – Bienvenue Gastfreundschaft am Jakobsweg Merkblatt Sicherheitsfragen Schilder zum Bestellen Aktion 1.11.11 – 30.3.12 Besuche – Beratung - Inputs

Viel Vergnügen! … geniessen Sie die Gastfreundschaft heute hier im Gwatt … lassen Sie sich inspirieren in den Ateliers … und einen wunderschönen Kirchensonntag im Februar!