Berufliche Frühorientierung Aktueller Stand. Ursprünglicher Ansatz Zielstellung ist es, ein flächendeckendes und verbindliches Angebot eines Praxistages.

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Berufliche Frühorientierung Aktueller Stand

Ursprünglicher Ansatz Zielstellung ist es, ein flächendeckendes und verbindliches Angebot eines Praxistages einmal wöchentlich ab der 7. Klassenstufe zu realisieren. Problem: politisch kurzfristig nicht umsetzbar nicht mit Rahmenlehrplan vereinbar Suche nach machbarem neuen Ansatz für eine mittel- bis kurzfristige Wirkung

Recherchen Zusammenstellung aller in der Energieregion bestehenden Aktivitäten in der Berufsfrühorientierung Recherche von Aktivitäten in anderen Regionen sowohl landes- als auch bundesweit Mitarbeit im Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V. Zahlreiche Gespräche mit Akteuren der Thematik, wie Agentur für Arbeit, Industrie und Handelskammer, LASA, Wirtschaftsinitiative Lausitz sowie Vertretern von Schulen, Kreisen und Wirtschaftsförderern neuer Projektansatz entstanden

Neuer Projektansatz Ergebnis des Projektes keine Studie, keine bloße Forderung, sondern ein Pilotprojekt, welches genau darstellen muss, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um: Finanzierbarkeit VerstetigungVerbindlichkeit zu sichern!

Vorgehensweise Auswahl eines Programms beruhend auf den durchgeführten Recherchen Auswahl von drei Schulen als Abbild der gesamten Energieregion Lausitz im Berliner Speckgürtel (Landkreis Dahme-Spreewald), im ländlichen Bereich (Landkreis Elbe-Elster) und im städtischen Umfeld (Stadt Cottbus) In der Projektbearbeitung sind als Partner neben anderen unbedingt die Industrie- und Handelskammer Cottbus, die Handwerkskammer Cottbus, die Bundesagentur für Arbeit, die Wirtschaftsinitiative Lausitz e. V. und das Netzwerk Zukunft, Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V. aus der Region mit einzubeziehen (entsprechende Gespräche laufen derzeit) Darüber hinaus wird weiter nach Förderprogrammen recherchiert