MTC Herbstausfahrt- Hardenduro Von Freitag 13Uhr bis Sonntag 15Uhr

Treffpunkt in Freistadt beim Bertl. Mit wenig Verspätung gings um 13,15 mit 7 Bikern los.

Von Freistadt gings über Weitersfelden,Liebenau zum Wirt auf´d Hoad

Sehr nette Begrüssung der Wirtin mit einem Garagen-Seiderl, und einstellen der PS-Gäule.

Bezug der Unterkunft Sehr schöne Zimmer Werden leider nie ausgenützt. Die Nächte sind immer zu kurz. Der Spass an der Theke immer zu lange. Und das viele Schnarchen…..

Charly fand einen Freund. Wolfi kam um 18 Uhr vom Arbeiten nach,und brachte strömenden Regen mit.

Simon kam um 8 Uhr in Haid an. Schnell noch ein Verabschiedungs-Pfiff und ab gings mit neun Bikern. Noch leichter Nebel.

Wetter wurde gegen Mittag traumhaft. Wir fanden auch Zeit zum relaxen.

Wir fanden wunderschöne Single-Trials,Waldauffahrten und Hohlwege. Manche mussten auch Umfahrungen nehmen. Leider kein Foto von Hansis Aquarium vor den Augen.

Der Tag sollte wunderschön ausklingen aber leider kam Daniel zu Sturz. Er touchierte einen Felsen,waren Fotos da aber Peter hat sie nicht zu mir gesandt. Wolfi fuhr mit Dani sofort ins LKH Zwettl zur Erstversorgung.

Peter fuhr mit Daniel mit nach Hause. Nun begann `s zu dämmern und wir hatten noch die Strecke von Zwettl nanch Gmünd zu bewältigen. Ebenso hatten wir keine Digicam mehr. Ca. 16,30 in Gmünd eingetroffen,gabs eine Garagen-Halbe. Verwöhnt von der 1. Nächtigung wars hier das absolute Gegenteil,WC am Gang uralte Zimmer. Essen war gut,dannach gings ins Zentrum wo wir den Abend noch genossen. Tagwache war um 8 Uhr,Frühstück grauenhaft,Kaffee durchsichtig, war wie Schwarztee,Wurst und Käse für sieben Personen war ein Dessertteller voll. Nur weg von hier,Wetter war etwas zugezogen,kein Regen.

Nach 15 min. Fahrzeit wurde getankt und sofort ein kräftiger Kaffee gekauft. Heimwärts gings entlang der Grenze auf Österreichischer Seite. Über Wanderwege zur 1. Rast nach Wultschau, jedem schmeckte die Sonntags-Blonde. Weiter über den Nordwaldkammweg Richtung Karlstift zum Mittagessen. Backhendl war am Speiseplan. Nun wars knapp 14 Uhr, wir nahmen den schnellsten Weg zum Ziel in Freistadt,wurde noch ein rotes Freistädter Bier getrunken, und des wars. A ja no ans,Hansi und Karl war die Dingdorfer Stube noch im Weg, wurde halb acht Abends.