ICT ICT Information Communication Technologie Information Communication Technologie.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Reichweiten und Nutzerstruktur
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
Umfrage zum Thema Taschengeld
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
3; 2; 1 MEINS! Allgemein Oder doch nicht??? wie funktioniert „ebay“???
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet.
Auswertung der Abschlussbefragung des Seminars Werkzeug oder Spielzeug? Geschlechtsspezifische Nutzung von Computer und Internet Wintersemester 2003/2004.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2012: Möbel & Wohnen Basis internet facts
Stefan Bugl IM07SMDS ~ SS Suchmaschinen Nutzung am häufigsten 2/3 nutzen Suchmaschine 50 % sehen Kinder-Seiten, Videos und Filme Fast 50 % Communities.
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
Umfrage zur Computernutzung in Notebookklassen Von Lars, Andre, Marco und Felix.
Branchenpotenziale im Internet Q Computer (internet facts )
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2013: Versicherungen Basis internet facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2012: Versicherungen Basis internet facts
Studio d A2-05 Medien _____________________________________________________über Medien sprechen Medien – gestern und heute.
Entstehung.
Herzlich willkommen bei…
Dokumentation der Umfrage
Bekanntheit und Wissen über COPD
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2012: Parfum & Kosmetik Basis internet facts
Die Universität ist neu. Sie liegt am Rande der Stadt. = Die am Rande der Stadt liegende Universität ist neu. Die Universität ist neu. Sie wurde erst.
Die modernen Massenmedien
Daniela Funk IM07SMDS ~ SS Seit dem Jahr 2000 in D, Österreich seit mal jährlich 900 Jugendliche und junge Erwachsene in Österreich befragt.
Medien-sozialisation SHELL-Studie
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Qualität in der Reichweite Consumer Electronics Zielgruppenanalyse.
Geometrische Aufgaben
DAS FAKTENQUIZ ZUM ARBEITSMARKT.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
KOMUNIKKATION IM INTERNET
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
DAS FAKTENQUIZ ZUM ARBEITSMARKT I gendernow 2007.
Accusative-Spiel Oh ja!!!
Wie groß ist jeder Winkel der Figur ?
Herzlich willkommen. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Flexible Lösungen für veränderte Märkte. Individuelle Leistungen am Puls der Zeit.
Modul 1 Suchumgebung (1): Internet
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Christina Sick 1 Moderne Verbandsarbeit – Die Nutzung des Internets im Zweigverein N OTIZEN A US D EM W ORKSCHOP R AVENSBURG 09.
Förderverein Gartenhallenbad Maichingen e.V.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
10% Frauen hatte Sex in der ersten Stunde des erstens Randesvous
Beclin, Prodinger, Schuh
Orientierung im Zahlenraum 100
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
? Sachrechnen mit reinen Zehnerzahlen
Meine Familie.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Spielwaren & Babybedarf Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
Organisationen finden engagierte Fachleute Fachleute finden engagierte Organisationen Arbeitsmarkt 55 plus 1 Idee and Concept created by I.A.M. Sokrates.
AbeBooks - Internationale Händlerumfrage Übersicht 1. Fakten zur Umfrage 2. Demographie 3. Arbeitsweise 4. Länderspezifische Spezialgebiete 5. Die.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
DAS FAKTENQUIZ ZUM ARBEITSMARKT I  gendernow 2003.
Was für eine Person ist sie/er?
Analyse des Phänomens Weiterbildungs- abstinenz in Wien anhand der Auswertung des Adult Education Survey 2007 Präsentation der Ergebnisse der Studie „Weiterbildungs-
OK, Dein Vater hat es nun endlich ge-, schafft, eine Maus aufzutreiben. Und jetzt, wie benutzt man sie?
Meine Familie 2 ich Eltern Mutter Vater Hier ist meine Familie. Bruder
 Präsentation transkript:

ICT ICT Information Communication Technologie Information Communication Technologie

Inhaltsverzeichnis Computernutzung-Unterschied Mädchen-Knaben Internetnutzung bei Erwachsenen Ländervergleich:Internetnutzung Computernutzung-Unterschied Mädchen-Knaben Internetnutzung bei Erwachsenen Ländervergleich:Internetnutzung

Computernutzung:Unterschied Mädchen -Knaben. Mädchen nutzen den Computer weniger als Knaben.Die zurückhaltende Computernutzung schränkt die Möglichkeiten der Mädchen ein, eigene Erfahrungen zu gewinnen. Knaben haben meistens einen eigenen PC hingegen Mädchen wenn sie Zugang zu einem Computer haben handelt es meistens über denn Computer des Vaters oder des Bruders. Mädchen nutzen den Computer weniger als Knaben.Die zurückhaltende Computernutzung schränkt die Möglichkeiten der Mädchen ein, eigene Erfahrungen zu gewinnen. Knaben haben meistens einen eigenen PC hingegen Mädchen wenn sie Zugang zu einem Computer haben handelt es meistens über denn Computer des Vaters oder des Bruders.

Mädchen nutzen den Computer meisten für s oder Chats. Knaben hingegen nutzen den PC für Games, Videoclips u.s.w Mädchen nutzen den Computer meisten für s oder Chats. Knaben hingegen nutzen den PC für Games, Videoclips u.s.w Aha jetzt komm ich draus!

Internetnutzung bei den Erwachsenen 71% Preisvergleich 57% Kauf/Verkauf von Waren, Auktionen (wie Ebay) 55% Reisebuchen 51% Online Banking 36%Wirtschafts-Börsennachrichten 11%Versicherung 11%Online- Brokerhage (Aktienhandel) 71% Preisvergleich 57% Kauf/Verkauf von Waren, Auktionen (wie Ebay) 55% Reisebuchen 51% Online Banking 36%Wirtschafts-Börsennachrichten 11%Versicherung 11%Online- Brokerhage (Aktienhandel)

Fast 65% der Erwachsenen sind Online. In der Gruppe der 50-60jährigen sind es 70%,bei den über 60 jährigen verfügt nur noch gut ein Drittel über Internet- Zugang. Das Verhältnis Männer/Frauen unter den Onliner ist 73/59 Fast 65% der Erwachsenen sind Online. In der Gruppe der 50-60jährigen sind es 70%,bei den über 60 jährigen verfügt nur noch gut ein Drittel über Internet- Zugang. Das Verhältnis Männer/Frauen unter den Onliner ist 73/59

Ende