ECDL Der Europäische Computer Führerschein® ist das international anerkannte Zertifikat für PC-Kenntnisse. In der Präsentation zum Upload fehlen: Folie ECDL® bei Bewerbung Neuregelung des Job Aktiv Gesetztes Gründe für die ECDL® Prüfung
DLGI im ECDL Netzwerk ECDL-Foundation Dublin Council of European Professional Informatics Societies ECDL-Foundation Dublin Gesellschaft für Informatik (GI) ECDL in Deutschland ECDL® – Einstieg in die Informationsgesellschaft Erhöht das generelle Level von Computerkenntnissen Fördert Computerkenntnisse Erhöht das IT Wissens Level Erleichtert die Arbeitsplatzmobilität Erleichtert Umschulungen Beweist die Produktivität Was ist der ECDL®? Computer Kenntnisse fürs Leben Der ECDL® ist das weltweit führende Zertifizierungsprogramm für Computerkenntnisse Der ECDL® ist ein international anerkanntes Zertifizierungsprogramm Es besagt, dass der Inhaber die Benutzung und die gängigen Computeranwendungen beherrscht Der ECDL® ist der Weltstandard für zertifizierte Computerkenntnisse Testet praktische Kenntnisse und Fähigkeiten Mittlerweile sind 40 Informatikfachgesellschaften angeschlossen 1994 in Finnland erstmals eingeführt. Die CEPIS Council of European Professional Informatics Societies übernahm diese Idee und be-auftragte eine Task-Force mit der Weiterentwicklung eines Konzeptes, das nunmehr unter der Bezeichnung "European Computer Driving Licence" läuft. Nach finnischem Vorbild hat sich der ECDL® ab 1997 in Europa durchgesetzt.
Prüfungen und Test zum ECDL Allgemeine Hinweise Themenübersicht Was ist der ECDL? Der Weg zum ECDL Prüfungen und Test zum ECDL Allgemeine Hinweise ECDL® – Einstieg in die Informationsgesellschaft Erhöht das generelle Level von Computerkenntnissen Fördert Computerkenntnisse Erhöht das IT Wissens Level Erleichtert die Arbeitsplatzmobilität Erleichtert Umschulungen Beweist die Produktivität Was ist der ECDL®? Computer Kenntnisse fürs Leben Der ECDL® ist das weltweit führende Zertifizierungsprogramm für Computerkenntnisse Der ECDL® ist ein international anerkanntes Zertifizierungsprogramm Es besagt, dass der Inhaber die Benutzung und die gängigen Computeranwendungen beherrscht Der ECDL® ist der Weltstandard für zertifizierte Computerkenntnisse Testet praktische Kenntnisse und Fähigkeiten Mittlerweile sind 40 Informatikfachgesellschaften angeschlossen 1994 in Finnland erstmals eingeführt. Die CEPIS Council of European Professional Informatics Societies übernahm diese Idee und be-auftragte eine Task-Force mit der Weiterentwicklung eines Konzeptes, das nunmehr unter der Bezeichnung "European Computer Driving Licence" läuft. Nach finnischem Vorbild hat sich der ECDL® ab 1997 in Europa durchgesetzt.
Was ist der ECDL?
… Einheitsmeter der Computergrundbildung Definition der vierten neuen Kernkompetenz: Beherrschung der grundlegenden Standard-Computersoftware.
… ein weltweiter Standard ECDL/ICDL 148 Länder-Organisationen 30.000 Prüfungszentren (1000 in Deutschland) 38 Sprachen > 7.000.000 Kandidaten ECDL® – Einstieg in die Informationsgesellschaft Erhöht das generelle Level von Computerkenntnissen Fördert Computerkenntnisse Erhöht das IT Wissens Level Erleichtert die Arbeitsplatzmobilität Erleichtert Umschulungen Beweist die Produktivität Was ist der ECDL®? Computer Kenntnisse fürs Leben Der ECDL® ist das weltweit führende Zertifizierungsprogramm für Computerkenntnisse Der ECDL® ist ein international anerkanntes Zertifizierungsprogramm Es besagt, dass der Inhaber die Benutzung und die gängigen Computeranwendungen beherrscht Der ECDL® ist der Weltstandard für zertifizierte Computerkenntnisse Testet praktische Kenntnisse und Fähigkeiten Mittlerweile sind 40 Informatikfachgesellschaften angeschlossen 1994 in Finnland erstmals eingeführt. Die CEPIS Council of European Professional Informatics Societies übernahm diese Idee und be-auftragte eine Task-Force mit der Weiterentwicklung eines Konzeptes, das nunmehr unter der Bezeichnung "European Computer Driving Licence" läuft. Nach finnischem Vorbild hat sich der ECDL® ab 1997 in Europa durchgesetzt.
… ein Breitenzertifikat Weiterbildungseinrichtungen (z.B. DAA und VHS) Schulen Hochschulen Unternehmen Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen und Benachteiligte
ECDL® Nationale Lizenznehmer ECDL® Computer Gesellschaften … eine internationale Expertengemeinschaft ECDL® Verlage ECDL® Experten Gruppen ECDL® Prüfungszentren S Y L L A B U S ECDL® Nationale Lizenznehmer ECDL® Computer Gesellschaften ECDL® Unternehmen
… eine gestufte Weiterbildung
… ein Zertifikat
… ein modulares System Die 7 Module: Grundlagen der Informationstechnologie Betriebssystem Textverarbeitung Tabellenkalkulation Datenbanken Präsentation Internet und E-Mail
… ein umfassendes Lehrsystem Schulung Lehrbücher S Y L L A B U S CBT Diagnosetests Prüfungen E-Learning
… technisch optimiert Online-Prüfungssystem mit automatischer Auswertung Vollständig virtuelle und papierlose Verwaltung Gesichert gegen fremden Zugriff auf Prüfungen und Daten
Hersteller- und produktunabhängig Linux und StarOffice und OpenOffice Windows – MS Office OS X – Mac Office Firefox und Thunderbird Netscape
… wissenschaftlich geprüft Fazit der ZeNIT-Studie – Universität Oldenburg: ECDL® Tests prüfen praxisnahe IT-Kompetenzen. Die Vermittlung von Fertigkeiten ist die wichtigste Voraussetzung zur Entwicklung von IT-Kompetenz. Es konnte gezeigt werden, dass Personendispositionen wie Leistungsmotivation, Durchhaltevermögen, Sorgfalt, Sozialkompetenz überhaupt keinen Einfluss auf das Ergebnis der Kompetenzaufgaben besaßen.
Standard in Unternehmen Alcatel ABB Charité Klinikum D.A.S Rechtsschutz Wismut GmbH Krupp Nirosta Victoria Versicherung Heraeus Innungs-Krankenkasse Siemens VW-Coaching Bayer Degussa B. Braun Deutsche Telekom Grundig Akademie METRO Group Victoria Bauspar Axel Springer Clariant Koblenzer Elektrizitätswerk- und Verkehrs-AG Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
Standard an Hochschulen FH Mainz Universität Marburg FH Hof FH Rosenheim FH Köln TU Kaiserslautern Universität Trier FH Ludwigshafen FH Ravensburg- Weingarten PH Heidelberg FH Brühl FH Dortmund Universität Karlsruhe FH Hannover FH Aachen
Standard an Schulen ECDL an allen Schulformen eingeführt Rahmenvertrag mit KM Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Baden-Württemberg Kerncurriculum für Fachoberschulen in Bremen Teil der Lehrerlaubnis „Informatische Bildung Sek I“ Rheinland-Pfalz
Aktuelle Studie Universität Oldenburg, Wolfgang Schulenberg-Institut für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung: 66% der Schüler mit Zertifikat werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen 43 % der Schüler ohne Zertifikat werden eingeladen Der Unterschied ist statistisch signifikant. 42% der Schüler mit Zertifikat wurden im Vorstellungsgespräch auf ihr Zertifikat angesprochen
Was ändert sich mit dem Syllabus 5.0? Interne Struktur der 7 Module bleibt Neue Gebiete: - Kleingeräte wie PDA, Mobiltelefon, - neue Kommunikationstechniken im Internet - Neuausrichtung des Datenbankmoduls - Barrierefreie Hardware Technologischen Neuerungen (USB, Netzlaufwerk) Neue Aspekte der Computernutzung (z.B. Web log, Podcast, Virtual Community, Sicherheitsaspekte wie Phishing) Good practice Gesichtspunkte z.B. 3.3.2.3, 3.3.2.7, 3.6.1.3 in Modul 3
Der Weg zum ECDL
Der Lernweg ist frei gestaltbar. Wege zum ECDL 7 bzw. 4 Prüfungen sind in einem autorisierten Prüfungszentrum abzulegen. Der Lernweg ist frei gestaltbar.
Lernmaterialien zum ECDL 10 Verlage publizieren ECDL® Lernmaterial in Deutschland Freies Lern-/Übungsmaterial im Internet: www.klickdichschlau.at www.hs-golling.salzburg.at/easy4me/ www.informatikserver.at/000/ DLGI-Moodle (ab April 08 über DLGI WEB Site) Alle ECDL® Lernmaterialien werden durch die DLGI überprüft und zertifiziert
Prüfungen und Tests zum ECDL®
Die Prüfungen Finden nur in autorisierten Testzentren statt Werden Online abgelegt Ergebnis steht direkt nach Testende bereit
Server mit Test- und Teilnehmer-Datenbank Das Online-System Server mit Test- und Teilnehmer-Datenbank Administration Teilnehmer Ergebnisse Auswertung Online-PC Prüfling
Das Online-System Testsitzung Kandidaten Ggf. HCP-Tests Verfügbare Kandidat A Kandidat B Testsitzung Verfügbare Tests Tests Kandidaten zuweisen Ggf. HCP-Tests
Das Online-System
Das Online-System
Das Online-System
Das Online-System Auf Abkürzung HCP, HCP-2, HCP-B oder HCP-TO im Testnamen achten
Zertifikats- vs. Diagnosetests Zertifikatstest Fragen gleichmäßig verteilt über alle Kategorien Fragen zu jedem Messpunkt (=viele Fragen) Gesamtergebnis und Kategorienergebnis interpretierbar Fragen nicht gleichmäßig über die Kategorien verteilt Weniger Fragen, trotzdem ein content- valider Test Nur Gesamtergebnis interpretierbar
Das Konzept des Diagnosetests Leistungsprofil „Profiling“ Lehrstoffkategorien: 1 Grundlagen 2 Grundlegende Aufgaben 3 Formatieren 4 Arbeiten an Dokumenten 5 Drucken 6 Fortgeschrittene Merkmale Testfragen
Ergebnisdarstellung
Barrierefreie Prüfungen Für Blinde und Sehbehinderte Für Gehörlose und Hörgeschädigte Für Menschen mit Bewegungseinschränkung
ECDL-Barrierefrei Welche behinderungsspezifischen Tests gibt es? Testtyp: Verwendungsbereich: Eigenschaften: HCP alle Behinderungen außer Blinde 10 Min. mehr Zeit HCP-2 Schwerbehinderte, die mit auf- 25 Min. mehr Zeit, wändigen assistiven Technologien Tests als einzelne Sets arbeiten, Gehörlose mit GS-Dolmetschern HCP-B Blinde und Sehbeinträchtigte 35 Min. mehr Zeit, MC-Fragen nach Shortcuts
Allgemeine Hinweise
Öffentlichkeitsarbeit Einweihung ECDL-Prüfungszentrum Netzwerkarbeit Unternehmen – Praktika, Projekte Tag der offenen Tür u.a. Feierliche Übergabe der Zertifikate Elternversammlungen 1000 Prüfung u.a. 100 Flyer als Erstausstattung Interessante Projekte für unser ECDL-Magazin
ECDL School Award 2007 für Radko-Stöckl-Schule Berufliche Schule in Melsungen Netzwerkarbeit mit 30 Unternehmen der Region Kooperaton mit Braun-Melsungen AG Förderung des Berufsüberganges mit dem ECDL Vollprüfungscenter Förderung arbeitssuchender Jugendlicher (Perspektive Plus)
Finanzierung Förderverein Aufschlag auf Preise –> Sozialfonds Unterstützung Unternehmen einwerben AZUBIs sind Schüler und dürfen geprüft werden Rabattierung nutzen (Schulverbünde)
Vielen Dank! DLGI mbH Dr. Hartmut Sommer Tel: 0228-302 160 Fax: 0228-302 161 hsommer@dlgi.de