Projekttitel FOTO Einrichtung, Personen, Projektidee Wer ist der Antragsteller.

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 Präsentation transkript:

Projekttitel FOTO Einrichtung, Personen, Projektidee Wer ist der Antragsteller

Worum geht es? Was soll passieren? x Wer setzt es um? x Worauf baut es auf? x

Ziele des Projektes Was wird mit dem Projekt erreicht? X Welche anderen Akteure der Kreativwirtschaft profitieren davon X Welche anderen Akteure (Klassische Wirtschaft) profitieren davon X Welche anderen gesellschaftlichen Bereiche Bremens profitieren davon X

Vernetzungseffekte Welche Akteure werden in die Umsetzung involviert? x Wer kann es nach der Umsetzung nutzen? x Was hat der Standort von dem Projekt? Leuchtturmcharakter, Sichtbarkeit

Finanzierung Welche Mittel werden benötigt? Investitionen in Hardware, Gebäude oder Technik (Schwerpunkt!) Konzeptkosten Umsetzungskosten Welche Eigenmittel werden eingebracht? x Welche Mittel können von extern generiert werden? Andere Unternehmen oder Öffentliche Mittel Bund/EU Wie ist die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Projektes gesichert? x

Warum soll unbedingt dieses Projekt gefördert werden In max. 3 Sätzen…

Anhang

Rahmenbedingungen Im Dialog zwischen Akteuren der Kultur und Kreativwirtschaft mit der Politik und Verwaltung ist seitens der Fraktionen beschlossen worden, für die Aktivitäten in der KKW Bremens zusätzliche Mittel in 2012 und 2013 für die Stadt Bremen bereit zu stellen. Diese Mittel sollen für die Umsetzung von Leuchtturmprojekten zur Verfügung gestellt werden und richten sich an Unternehmen und Akteure der Kultur und Kreativwirtschaft. Es sollen bis zu sechs Projekte gefördert werden.

Ziele der Projekte Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung der KKW in Bremen, sowie die Schaffung von Leuchttürmen, die die Kraft und Positionierung Bremens als KKW Standort demonstrieren. Die Projekte sollen dazu dienen, an ausgewählten Orten der Städte Bremen und Bremerhaven bremische Kompetenzen der KKW und kreative Innovationen überregional sichtbar zu machen. Vorstellbar sind auch Projekte, die einen erheblichen Mehrwert für die Kreativen Akteure in Bremen haben oder die bestehende Projekte mit überregionaler Strahlkraft weiter stärken. Durch die Umsetzung der Leuchtturmprojekte entstehen zwei Wirkzusammenhänge: Einmal direkt für die Kreativen, die das Projekt umsetzen, und zum zweiten ein Standorteffekt durch die sichtbaren Leuchttürme. Projekte mit Bezug zu Stadtentwicklungsthemen und die Situation der KKW stärken sind ebenfalls vorstellbar. Hierbei können auch Projekte ausgewählt werden, die durch die öffentliche Hand geplant aber durch kreative Dienstleister aus Bremen umgesetzt werden. Bei den Projekten ist der wirtschaftlich nachhaltige Betrieb zu sichern. Ideengeber und Umsetzer von Projekten sollten, wenn Folgekosten entstehen in der Lage sein, zusätzliche Mittel einzubringen.

Investive Maßnahmen – Was geht Ausgaben für Investitionen sind die Ausgaben für a)Baumaßnahmen, b)den Erwerb von beweglichen Sachen, soweit sie nicht als sächliche Verwaltungsausgaben veranschlagt werden, c)den Erwerb von unbeweglichen Sachen, d)den Erwerb von Beteiligungen und sonstigem Kapitalvermögen, von Forderungen und Anteilsrechten an Unternehmen, von Wertpapieren sowie für die Heraufsetzung des Kapitals von Unternehmen, e)Darlehen, f)die Inanspruchnahme aus Gewährleistungen, g)Zuweisungen und Zuschüsse zur Finanzierung von Ausgaben für die in den Buchstaben a bis f genannten Zwecke. Am besten geeignet sind feste Bauten. Entweder als Installation oder Gebäude. Möglich sind ebenfalls Attraktivierungen durch bauliche oder technische Maßnahmen. Auch die Ausstattung mit Interieur oder Technik ist förderfähig. Die Mittel sollen primär den Finanzeinsatz vorhandener Aktivitäten von Unternehmen oder Verbänden ergänzen und nicht für rein öffentliche Projekte eingesetzt werden.

Investive Maßnahmen – Was geht nicht Sächliche Verwaltungsausgaben sind nicht förderfähig Geschäftsbedarf und Kommunikation sowie Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände Verbrauchsmittel, Haltung von Fahrzeugen und dgl. Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume Mieten und Pachten Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens Kunst- und wissenschaftliche Sammlungen und Bibliotheken Aus- und Fortbildung Sachverständige, Gerichts- und ähnliche Kosten Dienstreisen Verfügungsmittel Förderfähig sind explizit nicht klassische konsumtive Maßnahmen, wie Personalkosten, Marketing- und Veranstaltungen, es sei den, sie dienen direkt der Umsetzung der investiven Maßnahmen. (z.B. Konzeptkosten)

Das Verfahren Die WFB hat auf Vorschlag der Verfasser des Positionspapier einen Wettbewerbsbeirat aus 20 Personen einberufen, dass aus maßgeblichen Vertretern der KKW besteht und in großen Teilen, die elf Teilbranchen abdeckt. Die WFB sammelt Projektideen in Bremen ein, entwickelt auch im Wettbewerbsbeirat neue Ideen. Der Wettbewerbsbeirat berät die WFB. Es dürfen explizit auch Mitglieder des Beirats Ideen einbringen. Das Verfahren der Ideensammlung, Bewertung und Auswahl ist iterativ angelegt. Einreichungsfrist ist bis Erste Auswahl bis Ideen einreichen dürfen Unternehmen und Akteure aus Bremen Die Projektideen werden von der WFB gesammelt, aufbereitet und im Dialogprozess mit dem Wettbewerbsbeirat diskutiert, priorisiert und mit den jeweiligen Protagonisten inhaltlich weiter entwickelt. Es ist vorgesehen, dass die Ideengeber ihre Projektidee im Beirat präsentieren. Ziel ist die Identifikation der umzusetzenden Projekte, die aus den investiven Mitteln finanziert werden sollen. Die WFB trifft die Entscheidung. Sollten im Ausnahmefall dabei umsetzbare und sinnvolle Ideen auftauchen, die nicht im Rahmen der investiven Mittel umgesetzt werden können, wird die WFB andere Finanzierungsmöglichkeiten prüfen. Die WFB steht bei der Vorbereitung von Projektideen allen Umsetzern zur Verfügung

Beurteilungskriterien als Leitlinien für die Diskussion Leuchtturmcharakter/Strahlkraft des Projektes Realisierbarkeit Interdisziplinarität - innerhalb der KKW - zwischen KKW und anderen Branchen - Kooperation zwischen privaten oder öffentlichen Investor mit KKW-Akteur Beitrag zur Stadtentwicklung oder zu städtebaulichen Herausforderungen Nachhaltigkeit / Dauerhaftigkeit Wirtschaftlichkeit, Wachstumsrelevanz

Kontakt Tel: Mobil: (bevorzugt)