Sprechen mit Weitblick Petra Biesalski

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
PEER Umfrage Herbst 2008 Jugendliche befragen Jugendliche: Kunst und Kultur in Berlin – was geht mich das an?
Advertisements

Vorstellungsgespräch
Deutsch Januar 2007.
Die Natur Die Jahreszeiten Das Wetter.
Zu Form und Gestaltung eines Referats
Nebensatz Salikts teikums
Wie geht es? Sehr gut Gut So-so la-la Schlecht Furchtbar.
Infinitiv mit oder ohne ‘zu’
Umgang mit schwierigen Schülern – Eine Einführung
Reflektionen von Wahrheiten.
Eine Präsentation von:
Thema heiβt: “Zu Hause erwachsen werden, das geht nicht… Oder?”
FREIZEITAKTIVITÄTEN vorbereitet von Lilijana Babič und Özlem Türer
Wie heißt das auf Deutsch? Notieren Sie die Artikel und ordnen Sie zu.
Workshop 2 Praktische Instrumente für den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen Dirk Klein:
„Die Jahreszeiten“ Урок немецкого языка в 5 классе Н.И.Широкая
Der Winter ist da Подготовила учитель немецкого языка
Herzlich Willkommen bei Deutsch 2
Loverboys: Das neue Gesicht der Zuhälterei
Analyse von Lerntypen nach Howard Gardner 1. Musikalisch-rhythmische Lerntypen (Musik- Lerntyp) Verbinden Musik mit Gefühlen haben ständig Musik im Ohr.
Es schneit. Die Schneeflocken fallen auf die Erde
Mein Lebenslauf Als Ich vor 66 Jahren geboren wurde, war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Feld Kartoffeln.
Arbeitest du allein? Lernst du zusammen mit Freunden?
Was werden wir diese Stunde machen / tun?
Ich heiße Kevin Goellner
7.Klasse 1.Stunde “ Wiederholung”.
15 Stufen zur SPITZEnleistung
Du wurdest als Teil von Gottes ________ erschaffen!
Wie sieht Gabis Stadt zu verschiedenen Jahreszeiten aus?
AKKUSATIV Anna buys birthday presents.
Elternabend der Schule … vom …
Wir wissen es…. warum ändern wir nichts ?.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Kleingruppen leiten in Konfi3
Die Jahreszeiten Der Winter Der Herbst Der Sommer Der Frühling.
Freunde und… das Internet
Wortschatz? Wortschatz-Arbeit im DaF-Unterricht
Giovanni der kleine Esel
Grammatikalische Begriffe im Unterricht
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Gabriele Hooffacker: Interviews: Die richtige Fragetechnik
Открытый урок в 8 классе Thema: Das Schulsystem in Deutschland.
Die Präsentation des Lehrers der 21- allgemeinbildenden Schule des Bezirks Peschkö in Gebiet Buchara von Alijor Jahjojev.
Er heißt Kevin Goellner
Unterricht vorbereiten und durchführen
DGD 52: Unterrichtsplanung und –Gestaltung
Grammatik und Motivation – ein Widerspruch? Wilfried Krenn
Guten Morgen! Heute ist Mittwoch, der 17. Januar 2007.
Konflikte.
Quality assured by the ALL Connect project (2015)
Wie ist das Wetter? Die Sonne schneit. Es regnet..
Deutsch in unserem Leben
Sprachen lernen - Spaß oder Stress? Автор: Соловьянова Татьяна Анатольевна, учитель немецкого языка МБОУ «СОШ №6» г. Новомосковска, Тульская область.
Einheit 3 Studentenleben. Wiederholen wir ! 1. Übersetzen Sie die folgenden Sätze ins Deutsch. 将下面句子译成德语。 你今天有课吗? 我们现在正(中间)休息。 我每天听音乐。 他总在傍晚做运动。 你会说德语吗?
Wir lernen Deutsch mit Spaß Phonetische Haltestelle.
Wir werden heute Gefühle benennen Wir werden spielen, singen und zum Thema sprechen Deutschunterricht online.
Emma Manucharian, Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD). ist eine gemeinsame Einrichtung der deutschen Hochschulen, fördert die internationalen.
Notizentechnik: zuhören + verstehen + mitschreiben developed by Elisabeth Wielander, Aston University.
Guten Morgen, wir beginnen mit der Wortgymnastik! der, das oder die? Jahr, Jahreszeit, Winter, Frühling, Sommer, Herbst, Monat, Woche, Wochentag, Tageszeit,
Praha & EU: Investujeme do vaší budoucnosti Evropský sociální fond Gymnázium, Praha 10, Voděradská 2 Projekt OBZORY Massenmedien.
10 Gründe, Deutsch zu lernen
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
Bucharaer Institut fu’r Fort- und Weiterbildung Lehrer/ Pa’dagogen Abder teilung fu’r Fremdsprachen Das Konzept des Lehrers fu’r das Bezirk.allgemeinbildende.
Презентация к уроку немецкого языка. Выполнила Мироненко Т.В.
Winter, Wetter, Spaß Klasse 5.
Wie ist das Wetter?.
Да или нет?.
Optimal A2 / K5 / Berlin AylDem
Optimal A2 / K5 / Berlin Präsentiert von Aylin Demirkapı
 Präsentation transkript:

Sprechen mit Weitblick Petra Biesalski

Sprechen mit Weitblick Lehrwerk Weitblick 1 und Weitblick 2 Lehrer mit “Weitblick”:  Weiß ich als Lehrer, was ich tue, wenn ich von den Schülern verlange, dass sie sprechen sollen?  Habe ich als Lehrer “Weitblick”?

Sprechen – eine der vier kommunikativen Fertigkeiten Lesen Hören Schreiben Sprechen

Sprechen – eine der vier kommunikativen Fertigkeiten Lesen  rezeptiv = gezielt Infos finden  Zeit zum Nachdenken  Zeit für Hilfsmittel  Vorentlastung im Unterricht möglich Schwierigkeitsgrad für Schüler:     Extra 

Sprechen – eine der vier kommunikativen Fertigkeiten Hören  rezeptiv = gezielt Infos finden  kaum Zeit zum Nachdenken  keine Zeit für Hilfsmittel  Vorentlastung im Unterricht möglich Schwierigkeitsgrad für Schüler:     Extra 

Sprechen – eine der vier kommunikativen Fertigkeiten Schreiben  produktiv = hoher Genauigkeitsgrad  Zeit zum Nachdenken  Zeit für Hilfsmittel  Vorentlastung im Unterricht möglich Schwierigkeitsgrad für Schüler:     Extra 

Sprechen – eine der vier kommunikativen Fertigkeiten  produktiv = hoher Genauigkeitsgrad  kaum Zeit zum Nachdenken  keine Zeit für Hilfsmittel  Vorentlastung im Unterricht möglich Schwierigkeitsgrad für Schüler:     Extra 

Extra  - warum? Dorothé Salomo, München: “Jugendliche lernen anders.” Kinder Erwachsene

“Jugendliche lernen anders” … sagen wenig und sind eher passiv (Sunter et al. 2009, Westenberg et al. 2009, Robins et al. 2005) … scheinen häufig müde und lustlos (Scheidt et al. 2005, Sadeh et al. 2000, Carskardon et. al. 1997) … reagieren oft extrem emotional (z. B. Giedd 008, Nelson 2003)

“Jugendliche lernen anders” … können sich schlecht konzentrieren (Swanson et al. 1999) … haben (zu) wenig Motivation (z. B. Eccles 2007, IFS-Schulbarometer 2003, Bessroth 1995) … sind mehr an den Mitschülern als am Lehrer interessiert (z. B. Parker 2006, Steinberg 2005)

Warum lernen Jugendliche anders? Veränderungen in der Jugendphase in drei Bereichen: körperlich kognitiv sozial

Warum lernen Jugendliche anders? Körperliche Veränderungen  Pubertät: Auswirkungen auf Leistungen und Verhalten im Unterricht * verändertes Selbstwertgefühl * Verhaltensauffälligkeiten …  Schlafverhalten: abends ca. 1 Stunde später müde als Erwachsene * Schlafdefizit * Spitzenreiter: Norwegen(!), Finnland, USA

Warum lernen Jugendliche anders? 2. Kognitive Veränderungen: Das Gehirn ist eine Großbaustelle …  enormer Entwicklungsschub  Teile entwickeln sich unterschiedlich schnell  Teile haben z. T. noch keine Verbindung “… denn sie wissen nicht, was sie tun.”

Warum lernen Jugendliche anders? 3. Soziale Veränderungen Identitäts- und Sinnsuche: * “Wer bin ich?” * “Warum lerne ich eigentlich Deutsch?” Freunde und Gruppenverhalten: “Jugendliche, die Freunde haben, sind selbstbewusster und sozialer.” (Hartup&Stevens 1999, Berndt&Perry 1990) soziale Angst: “Jugendliche sprechen mit zunehmendem Alter ungern vor der Klasse.” (Sumter et al., 2009)

Wie geht man damit im Unterricht um? Mädchen quatschen immerzu … Feedback geben klare Regeln und Routinen hohe, aber realistische Anforderungen auf Gruppenzusammensetzung achten (Empfehlungen von Dorothé Salomo, 2012) Jungs sind doof …

Wie geht man damit im Unterricht um? im Unterricht am Morgen “inspirieren” (Musik vs. Grammatik) schwierigen Stoff morgens vermeiden körperliche Bewegung einbauen in Gruppen arbeiten Unterricht so planen, dass ALLE dran kommen (Empfehlungen von Dorothé Salomo, 2012)

Wie geht man damit im Unterricht um? klare Struktur des Unterrichts deutliche Aufgabenstellungen Tafelbild klar definierte Regeln vor der Klasse ZUSAMMEN präsentieren GEDULD … (Empfehlungen von Dorothé Salomo, 2012)

Dennoch: Jetzt oder nie! “Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer …” Musikinstrument Sport  Sprachen

NB! Wie kann man Gruppen bilden? abzählen farbige Zettel, Lose, Bonbons o. ä. ziehen im 1., 2., 3., 4. Quartal geboren Augenfarbe o. Ä. Kettenreaktion

NB! Was kann Sprechen sein? Aussprache üben * Laute / Lautkombinationen * Wörter und Sätze Konstruktionen üben * Wörter und Ausdrücke * Idiomatik, Grammatik … Infos einholen / geben (= Infolücke schließen): * mit Partner(n) sprechen (Dialog) * vor Plenum sprechen (Vortrag, Bericht …)

Eine Begegnung mit der Vergangenheit Eine Tasche (WB 1, Kap. 11) Einstieg: S kennen Text nicht (Infolücke) S in Gruppen L geht mit Tasche umher und lässt S je 1 Gegenstand aus Tasche holen L fragt: * Was ist das? (WS im Nominativ) * Was nimmt die Person mit? (WS im Akkusativ) S spekulieren in Gruppen und machen Personenbeschreibung von Taschenbesitzer jede Gruppe stellt ihre Person gemeinsam im Plenum vor NB! Jeder trägt bei!

Eine Begegnung mit der Vergangenheit Vorschläge für Inhalt von Johannas Tasche Kosmetik / Kleidungsstück (Mädchen) Fotos (Familie, Freund) Kinoprogramm oder –karte, Filmmagazin Karte von Frankreich Sportschuhe Musik-CD / Musiknoten Französische Speisekarte oder frz. Rezept Krimi Strickzeug

Eine Begegnung mit der Vergangenheit Lehrer gibt Beschreibung von Johanna anhand der Gegenstände aus der Tasche stellt Johanna vor führt ins Thema ein und S arbeiten mit mit dem Text Sprech-Hausaufgabe für die Gruppe: Karte von Frankreich und Deutschland S markieren Orte in der Normandie aus Text auf der Karte S suchen im Internet Orte, wo die Alliierten 1944 an Land gingen, und markieren diese auf der Karte Was glauben wir? Warum war der Aufenthalt bewegend für Johanna?

Sissi – Kaiserin Elisabeth von Österreich Eine Person in Zahlen (WB 2, Kap. 5) Einstieg: S kennen Text nicht (Infolücke) Üben/Wiederholen: Zahlen/Datum, Lebenslauf S arbeiten in Gruppen und spekulieren * für welche Person die Zahlen stehen * welche Zahl für welches Ereignis steht jede Gruppe stellt ihre Person mit Zahlen dem Plenum vor NB! Jeder trägt bei! Plenum findet mit Hilfe von L die Lösung

Eine Person in Zahlen 1854 1855 1854 1858 ? 24.12.1837 10.09.1898 1856 1868

Sissi – Kaiserin Elisabeth von Österreich Eine Person in Zahlen ist auch anwendbar für: Weitblick 1: Tim Bendzko, Annett Louisan, Die Toten Hosen, Ludvig van Beethoven Weitblick 2: Edvard Munch, Henrik Ibsen, Jo Nesbø, Ingvar Ambjørnsen, Marit Larsen, Willy Brandt, Rosa Luxemburg, Käthe Kollwitz, W. A. Mozart, W. v. Goethe, Marlene Dietrich Lehrer: - L präsentiert Zahlen aus seinem Leben - S spekulieren, wofür Zahlen stehen könnten - geeignet für Arbeit mit Textsorte Lebenslauf

Wiedervereinigt – wie gehts weiter? 1. Arbeit mit dem Bild (WB 2, Kap. 13) als Vorentlastung für 2. Reporter oder Sprechübung für sich Gruppen bilden 1a) jede Gruppe bekommt das Bild 1b) * Bild A3-Kopie zerschneiden * so viele Teile wie Gruppen * jede Gruppe bekommt 1 Teil Beschreiben: Was sehen wir? Interpretieren/Spekulieren: Was passiert auf dem Bild? - L geht umher und hilft (WS, Aussprache, Grammatik„wandelndes Wörterbuch“ und hilft

Wiedervereinigt – wie gehts weiter? 2. Reporter (WB 2, Kap. 13) Vorentlastung: Thema, Wortschatz mehrere Radio-/TV-Teams Vorbereitung in den Teams: * Rollen für Interviews festlegen (Kanzler, Ost-/Westberliner ...) * Fragen/Antworten sammeln, aufschreiben, sprechen üben * L hilft (WS, Aussprache, Gramm.) Aufnahmen: * Handys: Ton / Film  youtube * Computer: Photo Story  Vor dem Reichstag – in der Nacht Digital Storytelling vom 2. zum 3. Oktober 1990

Sommerurlaub – eine Liebesgeschichte WB1, Kap. 8 Partnerdiktat – wie? je 2 S diktieren einander das nächste S-Paar korrigiert 2. Endlosschleife – wie? L steht in einer Ecke und liest in Endlosschleife vor S geht zum L, hört und merkt sich so viel wie möglich, geht zurück und diktiert dem anderen S, geht wieder zum L usw. S können sich abwechseln nächstes S-Paar korrigiert

Sommerurlaub – eine Liebesgeschichte Partnerdiktat und Endlosschleife – was? Wortschatz  z. B. Farben üben je 1 Satz aus dem Text Sommerurlaub …  nächsten Satz, wenn alle S-Paare den Satz aufgeschrieben haben  Absatz  eventuell ganzen Text Vorteile für S  aktives Lernen mit Bewegung  Lernen und behalten besser Vorteile für L:  S sind ruhiger  S sind konzentrierter

Sonne, Schnee und blauer Himmel TV-Freizeitmagazin (WB 1, Kap. 9) Sie brauchen:  Bilder von Aktivitäten im Freien Wintersport Wandern Schwimmen Ballspiel usw. Wetterkarten mit Temperaturen, Bewölkung, Wind … Alpen im Winter / Sommer … Norwegen im Winter / Sommer … Europa Welt

Sonne, Schnee und blauer Himmel TV-Freizeitmagazin (WB 1, Kap. 9) S arbeiten in Gruppen mit je 1 Karte S beschreiben das Wetter anhand von Fragen wie: Wo ist es warm/kalt? Wie warm/kalt ist es da? Wo scheint die Sonne? Wo regnet es? Wo schneit es? Wo ist es windig? S geben Tipps für aktive Erholung: ”Was kann man dort bei diesem Wetter tun?”

Sonne, Schnee und blauer Himmel TV-Freizeitmagazin (WB 1, Kap. 9) S arbeiten in Gruppen mit je 1 Karte 2. S geben Tipps für aktive Erholung: Was kann man dort bei diesem Wetter machen? Wo kann man Ski laufen? Wo kann man wandern? Wo kann man baden/surfen? … 3. S stellen ihr Wetter und ihre Freizeittipps im Plenum vor in Form eines TV-Freizeitmagazins NB! Jeder trägt bei!

Im Wattenmeer Eine Sage erzählen (WB 2, Kap. 6) Vorentlastung in der Klasse L hat Sagentext in so viele Stücke geschnitten wie S da sind und nummeriert L verteilt Stücke willkürlich in Klasse S lesen in der Reihenfolge der Nummern vor Wörter klären, wo nötig S arbeiten in Gruppen S lesen Dialog im Buch S schreiben Dialog um in einen Sagentext S üben Lesen ihres Textes L hilft mit Wortschatz, Grammatik und Aussprache

Im Wattenmeer Eine Sage erzählen (WB 2, Kap. 6) Im Plenum vorlesen - NB! Jeder trägt bei! Variante A) Jede Gruppe liest ihre Sage im Plenum vor. Variante B) Jede Gruppe gibt ihren Text an nächste Gruppe weiter. Diese bereitet in der Gruppe eine Lesung vor der Klasse vor. Variante C) Vorführung als Schauspiel

Johann Wolfgang von Goethe Analog zu: Sissi – Kaiserin von Österreich Eine Person in Zahlen (WB 2, Kap. 5) Einstieg: S kennen Text nicht (Infolücke) Üben/Wiederholen: Zahlen/Datum, Lebenslauf S arbeiten in Gruppen und spekulieren * für welche Person die Zahlen stehen * welche Zahl für welches Ereignis steht jede Gruppe stellt ihre Person mit Zahlen dem Plenum vor NB! Jeder trägt bei! Plenum findet mit Hilfe von L die Lösung

Ich fahre elektrisch – und du? Talkshow (WB 2, Kap. 6) Vorbereitung: S bilden Gruppen  2 Moderatoren  Gäste: Pro-Gruppe  Gäste: Kontra-Gruppe  Publikum Durchführung:  Gruppen sammeln ihre Fragen (Moderatoren, Publikum) und Argumente (Pro- und Kontra-Gruppe)  Moderatoren führen kurz ins Thema ein  Gäste sagen ihre Meinung und diskutieren  Moderatoren lenken Diskussion, beziehen Publikum ein Material: Arbeitsblatt mit Redemitteln

Weitblick 1 und Weitblick 2