Von Stephan Müller, Niklas Krause

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 Präsentation transkript:

Von Stephan Müller, Niklas Krause Desertifikation Am Beispiel Sahara Von Stephan Müller, Niklas Krause

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Inhalt Definition Ursachen und Indikatoren Ausmaß und Situation Allgemein Sahara Bsp.: Tschadsee Bsp.: Mali Folgen Maßnahmen Fazit

Definition Desertifikation bedeutet „Landverödung in Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Definition Desertifikation bedeutet „Landverödung in ariden, semiariden und trockenen subhumiden Gebieten infolge verschiedener Faktoren, einschließlich Klimaschwankungen und menschlicher Tätigkeiten. Quelle: United Nations Convention to Combat Desertification

Begrifflichkeiten Landverödung: Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Begrifflichkeiten Landverödung: Abnahme oder Verlust von Wäldern, Weideland, Wiesen, Anbauflächen und biologischer oder wirtschaftlicher Produktivität. Arid: Klimatische Bedingungen infolge der die potenzielle Verdunstung den Niederschlag einer Region übersteigt. (Gilt für 10 bis 12 Monate im Jahr) Semiarid: Identische Situation wie bei aridem Klima. (Gilt nur für 6 bis 9 Monate im Jahr) Humid: Feuchte Klimabedingungen in denen der Jährliche Niederschlag gegenüber der Verdunstung überwiegt. (Gilt für 10 bis 12 Monate im Jahr) Subhumid: Identische Situation wie bei humidem Klima. (Gilt nur für 6 bis 9 Monate im Jahr)

Desertifikation Bodendegradation Bodendegradation Versalzung Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Bodendegradation Versalzung Wasserknappheit Desertifikation Bodendegradation Biologisch: Verlust der Biodiversität Chemisch: pH-Wert Änderung, Vergiftung durch Düngemittel / Abfall Physikalisch: Bodenverdichtung, Bodenversieglung, Bodenschwund

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Klimatische Ursachen Vergleich Deutschland - Sahara Schwankungen der Niederschlagsmenge, teils Jahre ohne Niederschlag Dürreperioden Trend zur Aridifizierung Kenngröße Deutschland Sahara Sonnenstunden pro Jahr 1300 - 1900 4000 Tagestemp. Max. 40 °C 58 °C Luftfeuchtigkeit 40 - 80 % 20 % Jahresniederschlag 800 mm 45,5 mm Potenzielle Verdunstungsrate 500 mm über Landfläche Bis zu 6000 mm

Anthropogene Ursachen Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Anthropogene Ursachen Einfluss auf Vegetation Waldrodung Energiegewinnung durch Brennholz Mehr Verdunstung und weniger Schatten Nährstoffe durch herabfallende Blätter kommen dem Boden nicht mehr zugute Boden ist der Winderosion ausgesetzt

Einfluss durch Ackerbau Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Einfluss durch Ackerbau Verhältnis zwischen Ackerbau und dem ökologischem Nutzungspotential der Flächen in desertifikationsbetroffenen Gebieten ist ungünstig. Verkürzte Brachzeiten, keine Zeit zur Regeneration. Der Anbau erfolgt oft in klimaungünstigen Jahreszeiten. In Trockenzeiten sind die Flächen der Winderosion ausgesetzt. Erneute Kultivierung erweist sich als sehr schwierig. Verlust von Anbauflächen Konzentriert die Nutzung auf restliche Felder. Chemischer Dünger und Pestizide.

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Überweidung Zur Existenzsicherung besteht meistens ein sehr Hoher Tierbestand um schlechte Jahre zu Überbrücken (Zu viel Vieh pro Fläche). Bei Weideknappheit wird auf Blätter und Äste der Bäume zurückgegriffen. Bodenerosion wird dadurch zunehmend begünstigt. Ein übergeordneter Landbewirtschaftungsplan der Regierung für die Viehhaltung und Beweidung fehlt. Notwendige Regenerationsphasen für die Böden werden vernachlässigt. Falsche Bewirtschaftung des Bodens. Boden wird durch sehr große Herden verdichtet. Schlechte Bedingungen für Vegetation. Wasser kann nicht versickern. Zunehmende Wassererosion

Demographischer Einfluss Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Demographischer Einfluss Semiaride Zonen sind meist überbevölkert. Das Potential an Nahrungsquellen reicht nicht aus. Anbauflächen und Grundwasserbestände werden übermäßig strapaziert. Diese Zustände treten vor allem in und um Ballungsräumen auf. Es entsteht ein Teufelskreis zwischen Armut und Desertifikation. Finanzielle Mittel für eine effektivere und schonendere Nutzung der Anbauflächen sind nicht gegeben. Riesige Monokulturen sollen den Bedarf der Industrieländer, beispielsweise an Soja und Mais decken. Störung des biologischen Gleichgewichts.

Indikatoren Vegetation Hydrologische Indikatoren Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Indikatoren Vegetation Die Vegetationsfläche geht zurück. Anspruchsvollere Pflanzen sind nicht konkurrenzfähig und werden von anderen robusteren Arten, welche ihren natürlichen Lebensraum in trockeneren Zonen haben, verdrängt. (Neue Arten sind für die Landwirtschaft nicht nutzbar). Hydrologische Indikatoren Zeitweilige/andauernde Absenkung des Grundwasserspiegels. Verminderte Abflussmengen (Übernutzung des natürlichen Wasserdargebots).

Morphodynamische Indikatoren Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Morphodynamische Indikatoren Abtrag von fruchtbarem Boden. Eintrag von Sand und unfruchtbarem Boden aus der Wüste (fehlende Vegetation). Freigelegte Wurzeln oder Sockelbildung an Bäumen (Aufgrund von Bodenerosion). Sozio.- ökonomische Indikatoren Abnahme von Felderträgen, Holzprodukten, Viehbeständen Auflösung von Stämmen, veränderte Grundbedürfnisse, Unterernährung Landflucht, verstärkte Bevölkerungskonzentration in bestimmten Gebieten Politische Unruhen, Rückgang von Steuereinnahmen

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Ausmaß und Situation

Weltweit 40 % der Landfläche der Erde machen Trockengebiete aus. Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Weltweit 40 % der Landfläche der Erde machen Trockengebiete aus. 70 % sind Verwüstungsprozessen ausgesetzt. 1990 waren 15 % der Trockengebiete geschädigt. 2005 bereits 25 %. 16 % der Fläche Afrikas (468 Mio. ha) sind stark von Desertifikation gefährdet. Jährlich gehen 12 Mio. Hektar fruchtbaren Boden verloren. (Etwa die gesamten Ackerfläche Deutschlands). Mittlerweile tritt Desertifikation auf allen Kontinenten auf. Mehr als 250 Mio. Menschen betroffen.

Karte Sahel Ca. 6000 km lang Ca. 500 km breit Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Karte Sahel Ca. 6000 km lang Ca. 500 km breit Übergang von arider Wüste im Norden zur Feuchtsavanne im Süden. Der Sahel erstreckt sich über 9 Staaten. 40 Mio. Menschen sind hier angesiedelt.

Sahel / Sahara Überbevölkerung Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Sahel / Sahara Überbevölkerung Überbeanspruchung des Bodens durch Ackerbau und Vieh. Ausbreitung der Landwirtschaft Ungeeigneter Boden ist schneller ausgelaugt und liegt brach. Verstärkte Evaporation führt zur Versalzung und Absterben der Vegetation. Absenkung des Grundwassers. Winderosion Ohne Schutz durch Vegetation wird der Boden abgetragen. Der Sand aus der Sahara kann ungehindert weit in den Sahel eingetragen werden. Reaktivierung von Altdünen. Armut Fehlende Existenzgrundlagen führen zur weiteren Bodenüberbeanspruchung und Konzentration der Bevölkerung und Viehherden auf engen Raum, der noch mit Wasser versorgt werden kann.

Bodendegradation in Afrika Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Bodendegradation in Afrika Art der Bodendegradation Degradation (Mio. ha) Anteil degradierter Fläche in Trockengebieten Afrikas (%) Wassererosion 119 37 Winderosion 160 50 Chemisch 14 5 Physikalisch 27 8 Quelle: UNEP/GLASOD 1997

Beispiel Tschadsee 1963 einer der größten Seen Afrikas Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Beispiel Tschadsee Bevölkerungswachstum Steigende Wassernachfrage Rückgang von Fischbeständen und Weideflächen Brandrodung zur Schaffung neuer Weideflächen Teufelskreis 1963 einer der größten Seen Afrikas Innerhalb von 40 Jahren auf ca. 5 % der Ursprünglichen Fläche geschrumpft (von 25000 auf 1300 km²) Wassermangel – Unfruchtbare Böden – Härtere Lebensbedingungen – Armut Desertifikation

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Beispiel Mali

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Mali Nomaden wurden sesshaft. Brunnen errichtet. Entstehung von Ballungsräumen Baumwolle und Erdnussanbau auf Norden ausgeweitet. Weltmarktpreise stiegen. Dürreperioden. Brachliegen der Felder begünstigte Bodenerosion durch Wind und Wasser. Waldrodung durch Brände in Dürren und Brennholzbedarf. (Bamako) Kein Schutz des Bodens durch Vegetation. Fehlender Kompost aus Blättern.

Folgen Desertifikation zerstört Lebensräume Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Folgen Desertifikation zerstört Lebensräume Gefährdet Nahrungsmittelsicherheit, da Erträge von Bauern und Viehzüchtern sinken. Führt zu Hungersnöten und stetig steigender Armut. Unruhen (Flüchtlinge, Entstehung von Ballungsräumen, Krieg) Anzahl und Intensität von Sandstürmen nehmen zu. Weltweit wurden mindestens 10 Mio. Menschen zu Umweltflüchtlingen, weitere 135 Mio. sind gefährdet (Hohe Geburtenrate verschärft Situation).

Bodenverkrustung (Versalzung). Regen kann nicht mehr Versickern. Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Bodenverkrustung (Versalzung). Regen kann nicht mehr Versickern. Überschwemmungsgefahr 2007 kam es in der Sahelzone zu Überschwemmungen (Millionen Menschen Obdachlos) Entstandene Bruttoeinkommensverluste 9,3 Mrd. US $ (im Jahr1991). 485 Mio. Einwohner der Gesamtbevölkerung Afrikas (65 %) wurden durch Desertifikationsprozesse bereits geschädigt.

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Maßnahmen Weidenmanagement: Zäune werden gebaut, damit Tiere nicht auf abgegrasten Flächen weiden. Wiederherstellung von zerstörten Weideflächen. Tierfutter wird angebaut, damit Weideflächen nicht übermäßig belastet werden. Vielseitiger Anbau: um bisherigen Monokulturen entgegenzuwirken (Einseitige Bodenbeanspruchung). Bessere Bewässerungsmethoden: Können Wasser sparen und sollen vor Versalzung schützen. Tröpfchenbewässerung Bewässerung mit Oberflächenwasser um Grundwasser zu schonen

Vegetationsarten die Dürre und dem Versalzungsgrad angepasst sind. Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Steinwälle und Anpflanzungen: Sollen Wind und Wassererosion verhindern. Auch Bäume auf Ackerflächen: Schutz vor Winderosion und als Schattenspender. Vegetationsarten die Dürre und dem Versalzungsgrad angepasst sind. Solarkocher, bessere Häuserdämmung und sparsame Öfen verbrauchen weniger Brennholz.

Frühzeitige Maßnahmen gegen Dürreperioden Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 2005 Beschluss in Bonn: Schaffung einer Pufferzone (Grüne Mauer) am südlichen Rand der Sahara. Bodenerosion soll dadurch gestoppt werden. Landnutzungsplan: Es wird festgehalten wie das Land zu bewirtschaften ist, Schädigung und Übernutzung soll vermieden werden. Klimatische Daten sammel: Möglichst genaue Vorhersagen über Trockenereignisse. Frühzeitige Maßnahmen gegen Dürreperioden UNCCD (United Nations Convention Combat Desertification) 1996 in Kraft getreten. Zwischen 193 Vertragsstaaten. Soll Finanzielle Unterstützung für Projekte gegen Desertifikation liefern. UN – Umweltprogramm: Hilfe Für Staaten bei Erstellung von Maßnahmen Unterstützung von Organisationen die in diesem Bereich wirken Überwachung und Kartierung von Desertifikationserscheinungen Informationsverbreitung und Unterstützung von Pilotprojekten

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Fazit Der Mensch nimmt vielseitigen Einfluss auf die Desertifikation, wobei das Ausmaß dieser Einflüsse noch nicht gänzlich geklärt ist. Trockene Ökosysteme sind sehr widerstandsfähig und können sich regenerieren. Klimawandel wird Desertifikation noch verstärken, deshalb sollte unbedingt gehandelt werden und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Desertifikation Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Desertifikation http://www.das-parlament.de/2010/32-33/Titelseite/30783436.html http://www.desertifikation.de/bmz-cd012.html http://www.gtz.de/de/themen/umwelt-infrastruktur/11720.htm http://de.wikipedia.org/wiki/Sahelzone http://www.bamako2008.org/die-sahelzone-extreme-trockenheit http://www.dw.de/dw/article/0,,1962583,00.html http://www.h.shuttle.de/h/gyschi/fa/geschichte/afrika/thifis/facharbeit.htm http://www.soenkevoss.de/desertifikation.htm http://www.reptilienland.com/index.php?id=1022 http://www.georeise.de/lexikon/v/verdunstungshoehe.htm http://suite101.de/article/sonnenstunden-in-deutschland-wo-scheint-am-haeufigsten-die-sonne-a79124 http://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=geo_infothek&article=Infoblatt+Tschadsee&node=Tschadsee%2C+GoogleMaps

Universität Kassel Ingenieurhydrologie SS 2012 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Bei Fragen wenden Sie sich bitte einfach an das Präsentationsteam.