Thermische Modellierung von Gebäuden III

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kapitel 5: Wärmelehre 5.1 Temperatur und Wärme.
Advertisements

Die folgende Präsentation illustriert die Teilkapitel 5. 2 bis 5. 4
Naturschutz geht uns alle an.
Polynomial Root Isolation
Wärmepumpen und Deckenstrahlungsheizung
Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre, physikalische Größen
3 Versuche zum Aufheizen von Wasser
Vorlesung Informatik 2 Algorithmen und Datenstrukturen (19 - Analyse natürlicher Bäume) Prof. Th. Ottmann.
Einführung in die Meteorologie I - Teil V: Thermodynamik der Atmosphäre- Clemens Simmer.
Einführung in die Meteorologie - Teil III: Thermodynamik und Wolken -
Einführung in die Klimatologie
Energiehaushalt der Erdoberfläche
Die Penman-Formel Das Klimasystem und seine Modellierung ( ) – André Paul.
Atmosphärischer Strahlungstransport und Klima
Dieter Bergmann, Lichtenfels
Physik für Studierende der Fakultät III: Columbia Unglück
Wie macht man ein Sudoku? Transformations-Methode:
Astronomiefreifach FS 2001 Stefan Leuthold
Perpetuum Mobile. Perpetuum Mobile – Allgemeine Fakten Es wird mit PM abgekürzt Das Wort kommt vom Lateinischen und heißt sich ständig Bewegendes Es ist.
Mit Energie vernünftig umgehen
Algen und Pilze an Fassaden
Thermische Modellierung von Gebäuden II
Die Energiespar AG.
Vom Wetter
Fehlerhafte Text-Beispiele.
Heizung entschlammen.
Wo liegt die Erde im Sonnensystem?
Mars.
Anfang Präsentation 2. Februar, 2005 Behandlung von Unstetigkeiten II Wir wollen uns heute nochmals mit der Modellierung von Unstetigkeiten befassen. Zunächst.
Anfang Präsentation 1. Dezember, 2004 Dymolas Bondgraphenbibliothek In dieser Vorlesung wollen wir uns mit einigen Aspekten der Konstruktion einer Bondgraphen-
Anfang Präsentation 8. Dezember, 2004 Thermische Modellierung von Gebäuden I Dieses ist die erste von drei Vorlesungen, welche sich mit der thermischen.
Computerorientierte Physik Schallinterferenz
Jürgen Greifeneder: ... Da die Bondgraphen hier in Stgt bisher nicht verwendet wurden, werde ich zunächst eine kurze Einführung geben. Direkt anschließen.
Anfang Präsentation 27. Oktober, 2004 Objektorientierte Modellierung Diese Vorlesung hat zum Ziel, die Anforderungen an eine objektorientierte Modellierung.
Die Thermobondgraphenbibliothek
Konvektive Massenflüsse III
Anfang Präsentation 22. Dezember, 2004 Konvektive Massenflüsse II In der heutigen Vorlesung werden wir eine Anzahl von Gedankenexperimenten anstellen,
Bondgraphen I Bis anhin haben wir uns mit der symbolischen Manipulation von differentialalgebraischen Gleichungssystemen befasst. Die Frage, wo die Gleichungen.
Anfang Präsentation 20. Oktober, 2004 Elektrische Schaltungen I Diese Vorlesung diskutiert die mathematische Modellierung einfacher elektrischer linearer.
Algebraische Schleifen und Strukturelle Singularitäten
Anfang Präsentation 10. November, 2004 Effiziente Lösung von Gleichungssystemen In dieser Vorlesung wird die effiziente gemischt symbolisch/numerische.
Anfang Präsentation 8. Dezember, 2004 Modellierung Bipolarer Transistoren In dieser Vorlesung befassen wir uns mit einer Anwendung gemischt elektrischer.
Das Entfernen struktureller Singularitäten mittels Pantelides Algorithmus Diese Vorlesung stellt ein Verfahren vor, welches dazu verwendet werden kann,
Anfang Präsentation 24. November, 2004 Bondgraphen II In dieser Vorlesung befassen wir uns mit den Auswirkungen algebraischer Schleifen und struktu- reller.
Aufgaben Version 1: Es soll eine Wetterstation mit folgenden zwei Anzeigen implementiert werden: Aktuelle Wetterbedingungen mit Temperatur und.
Nimmt die Bedrohung durch Wirbelstürme aufgrund des Klimawandels zu?
Lösen von quadratischen Ungleichungen
Bilanzierbare physikalische Grössen
Der CO2-Gehalt der Luft – Was sind normale Veränderungen?
Was steckt hinter einer Wettervorhersage ?
ENDLICHE KÖRPER RSA – VERFAHREN.
Das h,x-Diagramm nach Mollier
15. Das elektrische Feld Ein Feld ist ein Raum, in dem jedem Punkt ein bestimmter Wert einer physikalischen Größe zugeordnet wird.
Elemente der allgemeinen Meteorologie
Venus Venus ist benannt nach der römischen Liebesgöttin, vergleichbar der griechischen Aphrodite. Lange Zeit galt sie als mögliche kosmische Schwester.
Die Erde.
Dr.-Ing. R. Marklein - GET I - WS 06/07 - V Grundlagen der Elektrotechnik I (GET I) Vorlesung am Fr. 08:30-10:00 Uhr; R (Hörsaal)
Tutorium Physische Geographie Sitzung 2
Wärmelehre Lösungen.
Anfang Präsentation 3. November, 2004 Tarjan’s Schleifenaufbrechalgorithmus In dieser Vorlesung wird ein Verfahren vorgestellt, welches in der Lage ist,
Thermodynamik Bisher haben wir den thermischen Bereich ausgeklammert. Dieser ist aber fundamental fürs Verstehen der Physik. Wir haben gesagt, dass Energie.
Einführung in die Klimatologie
WASSER ist ein DIPOL.
Der Energiebegriff Im 18. Jahrhundert glaubte man noch, dass es sich bei Wärme um einen Stoff handelt (sog. Caloricum) Dieser Stoff dringt beim Erhitzen.
Aufgaben zur Lesekiste „Die haftenden Gläser (10)“
Wolken
Thermodynamik Umwandlungswärme Wenn mein Eisblock schmilzt …
Konstruktion des Bildes
 Präsentation transkript:

Thermische Modellierung von Gebäuden III Dies ist die dritte von drei Vorlesungen, welche sich mit dem Thema der thermischen Modellierung von Gebäuden befassen. Dieses dritte Beispiel behandelt die thermodynamische Bilanzierung von Biosphere II, einem Forschungsprojekt, welches 50 km nördlich von Tucson angelegt wurde. Nachdem Biosphere II auch pflanzliches Leben enthält, ist es wichtig, nicht nur die Temperatur innerhalb des Biosphere II Gebäudes zu betrachten, sondern auch die Luftfeuchtigkeit. Der gesamte Komplex wird als ein einzelner Raum mit einer gleichmässigen Lufttemperatur betrachtet. Die Auswirkun-gen der Klimaanlage wurden vernachlässigt. Das Modell berücksichtigt das Wetter bei Biosphere II. 15. Dezember, 2004

Übersicht Biosphere II: Ursprüngliche Zielsetzung Biosphere II: Gegenwärtige Zielsetzung Biosphere II: Konstruktion Biosphere II: Die Biome Das konzeptuelle Modell Das Bondgraphmodell Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung Verdunstung, Kondensation Das Dymola Modell Das Dymola „Biosphere“ Paket Simulationsresultate 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Ursprüngliche Zielsetzung Biosphere II wurde als geschlossenes ökologisches System konzipiert. Der ursprüngliche Zweck war, zu untersuchen, ob es möglich ist, eine System zu bauen, dass sich materiell selbst unterhält, das heisst, das nur Energie von aussen zugeführt bekommt. Solche Systeme wären z.B. bei langen Raumflügen nützlich. Biosphere II hat eine Anzahl unterschiedlicher Biome, die miteinander kommunizieren. Das Modell enthält nur ein einziges Biome, welches aber die Grösse der gesamten Struktur hat. Es lebten während zwei Jahren acht „Argonauten“ in Biosphere II. Diese mussten sich selbst versorgen. 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Gegenwärtige Zielsetzung Momentan wird Biosphere II in einem offenen Durchflussmodus betrieben. Somit ist die Struktur nicht mehr materiell abgeschlossen. Aktuelle Experimente beinhalten z.B. die Analyse der Auswirkungen verschiedener Konzentrationen von CO2 auf das Pflanzenwachstum. Damit soll untersucht werden, wie sich die sich ändernde Zusammensetzung der Erdatmosphäre auf das Leben auswirken wird. 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Konstruktion I Biosphere II wurde in einer Gitterbauweise erstellt. Die Gitterelemente sind durch Glasfenster ausgefüllt, die gut mit Silikon verkittet sind. Biosphere II verliert ca. 10% so viel Luft pro Volumeneinheit wie das Spaceshuttle. 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Konstruktion II Die Pyramidenstruktur ent-hält das Urwaldbiom. Die langgestreckte Nach-bareinheit beherbergt den See, die Sumpflandschaft, die Savanne und zuunterst die Wüste. Daneben gibt es noch ein Landwirtschaftsbiom. 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Konstruktion III Die beiden „Lungen“ sorgen für den Druckausgleich von Biosphere II. In jeder Lunge ist eine schwere Betondecke flexibel aufge-hängt und mit Gummi abgedichtet. Wenn die Temperatur in Biosphere II steigt, steigt auch der Innendruck. Somit hebt sich die Betondecke, bis der Innendruck und der Aussendruck wieder ausgeglichen sind. Dadurch verhindert man, dass die Scheiben rausfliegen. 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Biome I Der Salzsee ernährt eine komplexe Öko-logie von Meertieren. Hinter dem See sind die Mangrovensümp-fe. Es werden künst-lich Wellen erzeugt, um die Mangroven bei guter Gesundheit zu erhalten. Rechts oberhalb des Kliffs befindet sich die hohe Savanne. 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Biome II Hier sieht man die Savannenlandschaft. Für jedes der Biome wurde speziell aus-gesuchtes Erdreich bereitgestellt. Biosphere II unter-hält 1800 Sensoren, deren Messwerte im Durchschnitt jede 15 Minuten aufgezeich-net werden. 15. Dezember, 2004

Biosphere II: Biome III Das Landwirtschafts-biom kann in drei Unterbiome unterteilt werden. Links im Hintergrund ist die zweite Lunge. 15. Dezember, 2004

Wohnen in Biosphere II Die Bibliothek befindet sich in einem hohen Turm mit Wendel-treppe. Der Blick aus der Bibliothek auf die Sonora Wüste ist atemberaubend. 15. Dezember, 2004

Der „Regenmacher“ Von der Kommando-zentrale aus kann das Klima in jedem Biom einzeln kontrolliert wer-den. So kann z.B. in der oberen Savanne für drei Uhr nachmittags zehn Minuten Regen ange-sagt werden. 15. Dezember, 2004

Die Klimaregelung I Die Klimaregelung (im Untergeschoss) ist beeindruckend. Biosphere II ist bei weitem das komplexeste System, das auf diesem Planeten je von Menschen gebaut wurde. 15. Dezember, 2004

Die Klimaregelung II Es muss ausser der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit geregelt werden. Dazu muss die Luft dauernd getrocknet werden. Das ausfallende Wasser wird am tiefsten Punkt, in einer der Lungen gesammelt, von wo es wieder hochge-pumpt wird, um den Regenwald zu befeuchten. 15. Dezember, 2004

Das konzeptuelle Modell 15. Dezember, 2004

Das Bondgraphenmodell Zur Verdunstung wird Ener-gie benötigt. Diese wird vom thermischen Bereich abge-zogen. Dabei ergibt sich so-genannte latente Wärme. Bei der Kondensation wird die latente Wärme wieder abge-geben. Die Effekte der Verdunstung und Kondensation dürfen bei der thermischen Modellierung von Biosphere II nicht ver-nachlässigt werden. Temperatur Luftfeuchtigkeit Verdunstung Kondensation 15. Dezember, 2004

Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung Diese Elemente sind in der bekannten Weise modelliert worden. Da die Klimaanlage nicht simuliert wurde, ist die Konvektion keine erzwungene Konvektion und kann daher im Wesentlichen wie Wärmeleitung behandelt werden. 15. Dezember, 2004

Verdunstung und Kondensation Bei der Verdunstung und Kondensation handelt es sich um nichtlineare (modulierte) Widerstände. Diese wurden nicht graphisch, sondern mittels Gleichungen erfasst. 15. Dezember, 2004

Das Dymola Modell I Das Dymola Gesamt-modell ist links abge-bildet. Das Bild zeigt die Ikone des Gesamtmodells. 15. Dezember, 2004

Das Dymola Modell II Nachthimmeltemperatur Temperatur der Glocke Umgebungstemperatur Temperatur der Glocke Lufttemperatur Luftfeuchtigkeit Vegetationstemperatur Bodentemperatur Wassertemperatur 15. Dezember, 2004

Das Dymola Modell III Nachthimmelstrahlung Sonnenkonvektion Sonneneinstrahlung Konvektion Verdunstung und Kondensation 15. Dezember, 2004

Konvektion  Rth = R · T e1 e2 Gth = G / T T T = e1 + e2 15. Dezember, 2004

Strahlung Rth = R / T 2 e1 T = e1  Gth = G · T 2 15. Dezember, 2004

Verdunstung des Salzwasserteichs Programmiert mittels Gleichungen Teten’s Gesetz } Sensible Wärme ein = latente Wärme aus 15. Dezember, 2004

Kondensation in der Atmosphäre Programmiert mittels Gleichungen Wenn die Temperatur unter den Kondensations-punkt fällt, bildet sich Nebel. 15. Dezember, 2004

Umgebungstemperatur Die Umgebungstemperatur wurde in diesem Modell mittels Interpolation in einer grossen Temperaturdatenbank ermittelt. Daten waren nur verfüg-bar für die Lage von Tucson. Korrekturfakto-ren wurden eingesetzt, um die Auswirkungen der höheren Lage von Oracle abzuschätzen. 15. Dezember, 2004

Nachthimmeltemperatur 15. Dezember, 2004

Sonneneinstrahlung / Windgeschwindigkeit 15. Dezember, 2004

Absorption, Reflektion, Transmission Nachdem die Glasscheiben in alle Richtungen zeigen, wäre es zu schwierig gewesen, die Physik der Absorption, Reflektion und Transmission voll zu berücksichtigen, wie wir dies beim letzten Beispiel taten. Stattdessen wurde die einfallende Strahlung proportional aufgeteilt. 15. Dezember, 2004

Aufteilung der absorbierten Strahlung Die absorbierte Strahlung wurde proportional unter den verschiedenen Empfän-gern innerhalb Biosphere II aufgeteilt. 15. Dezember, 2004

Das Dymola „Biosphere“ Paket Wir sind nun dazu bereit, das Biosphere Modell zu übersetzen und zu simulieren. Nicht schlecht! (Die Übersetzung ist recht langsam, da Dymola nicht dafür ausgelegt ist, in grossen Messwertdatenbanken zu interpolieren.) 15. Dezember, 2004

Simulationsresultate I Das Modell verfügt über Wetter-daten, die den Verlauf der Umge-bungstemperatur sowie Bewöl-kungsdaten dem Programm zur Verfügung stellen. Ohne Klimaregelung folgt die Innentemperatur im Wesentli-chen der Aussentemperatur. Es gibt einen leichten Hitzestau. 15. Dezember, 2004

Simulationsresultate II Da der See eine wesentlich hö-here Wärmekapazität aufweist, ergeben sich kleinere tägliche Temperaturschwankungen. Die langfristige Temperatur folgt aber immer noch der Aussentemperatur. 15. Dezember, 2004

Simulationsresultate III Die Luftfeuchtigkeit ist im Som-mer viel höher als im Winter, da der Sättigungsdruck bei höherer Temperatur höher liegt. Somit fällt im Sommer weniger Wasser aus. Tatsächlich sieht man häufig, dass sich abends bei Abkühlung zunächst in der hohen Savanne Nebelschwaden bilden, die schliesslich den Regenwald in dichten Nebel versetzen. 15. Dezember, 2004

Simulationsresultate IV Tägliche Temperaturschwan-kungen in den Sommer-monaten. Die Lufttemperatur innerhalb Biosphere II würde innerhalb eines Tages um ca. 10oC schwanken, falls es keine Klimaregelung gäbe. 15. Dezember, 2004

Simulationsresultate V Temperaturschwankungen in den Wintermona-ten. Die täglichen Schwankungen belaufen sich wiederum auf ca. 10oC. Die Feuchtigkeitsschwankungen folgen den Tem-peraturschwankungen beinahe exakt. Eine Erklä-rung dieser Übereinstimmung folgt sogleich. 15. Dezember, 2004

Simulationsresultate VI Die relative Feuchtigkeit berechnet sich aus dem Quotient der tatsäch-lichen Feuchtigkeit und der Feuch-tigkeit beim Sättigungsdruck. Die Atmosphäre ist eigentlich immer gesättigt. Nur in den Vormittagstunden, wenn die Tem-peratur steigt, vergeht der Nebel vorübergehend, und die Sonne sticht kurz durch. Die relative Luftfeuchtigkeit sinkt aber nie unter 94%. 15. Dezember, 2004

Simulationsresultate VII In einem geschlossenen System wie Biosphere II führt die Verduns-tung notgedrungen zu einem Ansteigen der Luftfeuchtigkeit. Die feuchte Luft hat aber keinen Mechanismus zum Austrocknen ausser der Abkühlung. Somit operiert das System eigentlich immer in der Nähe von 100% Luftfeuchtigkeit. Die Klimaregelung trägt dem Rechnung. Die abgesaugte Luft wird zunächst abgekühlt, damit Wasser ausfällt und erst dann durch Erwärmung wieder auf den gewünschten Temperaturwert gebracht. Die Klimaregelung wurde hier aber noch nicht simuliert. Eine Modellierung der Klimaregelung von Biosphere II ist noch in Arbeit. 15. Dezember, 2004

Referenzen I Nebot, A., F.E. Cellier, and F. Mugica (1999), “Simulation of heat and humidity budgets of Biosphere 2 without air conditioning,” Ecological Engineering, 13, pp. 333-356. Brück, D., H. Elmqvist, H. Olsson, and S.E. Mattsson (2002), “Dymola for Multi-Engineering Modeling and Simulation,” Proc. 2nd International Modelica Conference, pp. 55:1-8. Cellier, F.E. and R.T. McBride (2003), “Object-oriented modeling of complex physical systems using the Dymola bond-graph library,” Proc. ICBGM’03, Intl. Conference on Bond Graph Modeling and Simulation, Orlando, Florida. 15. Dezember, 2004

Referenzen II Cellier, F.E. (2005), Die Dymola Bondgraphenbibliothek, Version 1.1. Cellier, F.E. (1997), Tucson Wetter Daten für Matlab. 15. Dezember, 2004