Die 7 Weltwunder der Antike Pyramiden von Gizeh Hängende Gärten von Babylon Zeusstatue von Olympia Koloss von Rhodos Leuchtturm von Alexandria Artemistempel in Ephesos Mausoleum in Halikarnassos

Die 7 Weltwunder der Antike Themenliste 1. Pyramiden von Gizeh Olivia, Kathi W. 2. Hängende Gärten v. Babylon Judith, Vanessa Z. 3. Artemistempel von Ephesos Elvira, Maria 4. Zeusstatue von Olympia Daniel, Florian 5. Mausoleum von Halikarnassos Simon, Patrick 6. Koloss von Rhodos Elias, Hannes 7. Leuchtturm von Alexandria Britta, Marlene Die 7 Weltwunder der Antike 1. Chichén Itzá Alexandra, Gabi 2. Chinesische Mauer Alexander, Stefan Schm., Stefan T. 3. Christusstatue Richie, Michael, Jakob 4. Kolosseum Stefan Schö., Tobias, Roland 5. Machu Picchu Gabriel, Christoph 6. Petra Katha, Daniela 7. Taj Mahal Vanessa P., Laura, Isabella Die neuen 7 Weltwunder

Die 7 Weltwunder der Antike 1. Pyramiden von Gizeh Die Pyramiden von Gizeh gehören zu den bekanntesten und ältesten erhaltenen Bauwerke der Menschheit Sie liegen etwa acht Kilometer südwestlich der Stadt Gizeh (in der Nähe von Kairo in Ägypten) Die Pyramiden entstanden etwa zwischen 2620 – 2500 v. Chr. in der 4.Dynastie Die Pyramiden wurden nach den Pharaonen benannt: Größte Pyramide = Cheops Pyramide Mittlere Pyramide = Chephren Pyramide Kleine Pyramide = Mykerinos Pyramide Von: Olivia Lugmayr & Kathi Walchshofer

Die 7 Weltwunder der Antike 2. Hängende Gärten von Babylon Babylon befindet sich im heutigen Irak, an dem Fluss Euphrat Man weiß das Datum und Baujahr bis heute nicht Doch es ist bekannt, dass es König Nebukadnezar II. erbauen ließ Das Bauwerk ist terrassenförmig, rechteckig ca. 200x100m mit steinernen Balken als Abdeckung der Gänge Dort wachsen exotische Pflanzen, Kräuter und Bäume Entdeckt wurde es von Robert Koldewey im Jahre 1899 Vanessa Zankl, Judith Amerbauer

Die 7 Weltwunder der Antike 3. Artemistempel in Ephesos Standort: Türkei Erbauer: Chersiphron und sein Sohn Metagenesaus vollendet von Baumeister Paionios Bauzeit: Beginn 560 v.Chr., 120 Jahre lang! Größe: 18m hoch, 115m lang, 55m breit Zerstörung: 12 Juli 356 v. Chr. von Herostros Besonderheiten: Artemisstatue, zwei Meter hoch, aus Gold und Silber von: Maria Limberger, Elvira Brixel

Die 7 Weltwunder der Antike 4. Die Zeusstatue von Olympia Größe: über 12 m Aufbau: auf einem inneren Gerüst aus Eisen, Gips und Holz, außen mit Gold, Elfenbein und Ebenholz verkleidet Bauzeit: 438 v. Chr. – 430 v. Chr. Zerstörung durch Erdbeben, verbrannt 200 n. Chr. Florian Schwabegger, Daniel Herzog

Die 7 Weltwunder der Antike 5. Mausoleum in Halikarnassos BAU: ca. 368 v.Chr.-350 v. Chr. In Halikarnassos der neuen Hauptstadt Kariens in Kleinasien. (Türkei) 105 m auf 244 m großen Felsterrasse. Es wurde bis ca. 46m hoch. GESCHICHTE: Das Mausoleum ließ König Mausolos als seine Grabstätte erbauen. Es wurde durch Erdbeben schwer beschädigt und erst im 16.Jh. bis auf die Fundamente vollständig abgetragen. REKONSTRUKTION: Im 18.Jh. wurden zahlreiche Versuche unternommen, das Mausoleum wieder aufzubauen. HEUTE: An der Stelle des antiken Halikarnassos befindet sich heute die Touristenmetropole Bodrum Patrick Keplinger u. Simon Weghofer

Die 7 Weltwunder der Antike 6. Koloss von Rhodos 300 v. Chr. wurde der Koloss von Rhodos gebaut. Die Bauzeit betrug ca. 12 Jahre Das Standbild überdauerte nur etwa 65 Jahre und war damit das kurzlebigste der Sieben Weltwunder Die ca. 8t schwere Statue stand im Hafen von Rhodos. Der 32-36m hohe Koloss von Rhodos wurde wahrscheinlich von einem Erdbeben zerstört. Elias Geissler, Hannes Ausserwöger

Die 7 Weltwunder der Antike 7. Der Leuchtturm von Alexandria Entstehungszeit: 300 v. Chr. Höhe: 134 m Zerstört durch Erdbeben 796 n. Chr. Quadratischer Unterbau von 69 m Höhe. Darauf stand ein achteckiger Aufsatz von 38 m, darauf wiederum ein 9 m hoher Turm Insgesamt war das Bauwerk 30 x 30 m groß und 71 m hoch 1000 Jahre lang überstand er Kriegswirren, um 1300 n.Chr. wurde er durch Erdbeben zerstört. Außenwand: mit weißem Marmor überzogen Man brauchte für den Bau 20.800 kg Silber. Man nannte ihn im lateinischen Pharus Britta, Marlene

Die neuen 7 Weltwunder 1.Chichén Itzá Chichèn Itzá ist eine Ruinenstätte auf der mexikanischen Halbinsel Yucatàn Chichén Itzá wurde in den Jahren 435-455 von dem Volk der Maya gegründet Der Name Chichén Itzá bedeutet : Der Mund des Brunnens der Itzá (Itzá bedeutet Maya) Chichén Itzá mit seinen 365 Stufen kann man heute noch besichtigen. Es gibt so viele Stufen wie Tage im Jahr. Alexandra, Gabi

Die neuen 7 Weltwunder 2. Die chinesische Mauer Die Chinesische Mauer ist Tausende km lang; die Grenzbefestigung schützte vor Nomadenstämmen. Die Chinesische Mauer ist 6350 km lang und damit das größte Bauwerk der Welt Der bekannteste, restaurierte Mauerabschnitt erstreckt sich bei Badaling, 70 km nordwestlich von Peking Die nationale, chinesische Kulturerbe- Behörde lässt nun die Chinesische Mauer vermessen. 1987 wurde die Chinesische Mauer zum Welterbe ernannt. Von: Alexander, Stefan S., Stefan T.

Die neuen 7 Weltwunder 3. Cristo Redentor – Die Christusstatue von Rio Einweihung: 1931 Höhe: 30m Spannweite: 28m Sie steht auf einem 8m hohen Sockel Gewicht: 1145 Tonnen Sie steht auf dem Berg Corcovado im Brasilianischen Rio de Janeiro Corcovado: 710m hoch Der Cristo Redentor ist ein Touristen-Magnet Michael , Jakob, Richie

Die neuen 7 Weltwunder 4.Kolosseum Ist das größte Amphitheater der Römische Antike Es hatten ca. 50.000 Zuschauer Platz früher heute Erbaut zwischen 72-80 n. Chr. Umfang: 527m Höhe: 48m Sorry, meine Schuld Wahrzeichen der Stadt Rom Diente zur Unterhaltung z.B. Gladiatoren- und Tierkämpfe Roland Freilinger, Tobias König, Stefan Schöller

Die neuen 7 Weltwunder 5. Machu Picchu Ruinenstadt in Peru, liegt in den Bergen der Anden auf 2360 m Höhe Erbaut um 1450 vom Herrscher der Inka Pachacutec Yupanqui, der von 1438 – 1471 regierte Mit 216 steineren Bauten und 3000 noch heute erhaltenen Stufen steht die Stadt heute noch Erobert von den Spaniern im Jahr 1532 Gabriel und Christoph

Die neuen 7 Weltwunder 6. Petra (Felsenstadt in Jordanien) 9. Jahrtausend v. Chr. – heute Petra ist ca. 1,5 Kilometer lange und bis 200 m tiefe Felsenschlucht. Im Westen des Talkessels vorbei führt ein Bergpfad durch das Wadi Kharareeb. Außerhalb der eigentlichen Stadt liegt der Grabtempel Ed-Deir. Sein Name, auf deutsch „Kloster“, geht darauf zurück, dass sich im Mittelalter Mönche darin niederließen. Das Römische Theater Man kann noch heute die Felsenstadt Petra besichtigen! Katharina Hochreiter und Daniela Zahlberger

Die neuen 7 Weltwunder 7. Taj Mahal Das Grabmal „Taj Mahal“ wurde von Schah Jahan als Andenken an seine Gattin Mumtatz Mahal erbaut. Wurde in den Jahre 1631 bis 1648 in Agra (Indien) erbaut. Der 18 Hektar große Garten soll eine Vision des göttlichen Paradieses auf Erden darstellen. Im Bundesstaat Uttar Pradesh gelegen, wurde der Bau in aller Welt zum märchenhaften Symbol für den indischen Subkontinent. Isabella,Laura,Vanessa P.