Informationsveranstaltung Stadtrat vom 24

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1990 bis 2007 Die Entwicklung einer Gemeinde
Advertisements

Barrierefreie Zusatzinformationen
Reflexion des Projektverlaufes und Ergebnisbewertung
Was verstehen wir unter Elternarbeit?
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
Landesprogramm „ Bildung und Gesundheit“
Regionales Energiekonzept der LEADER Region NÖ Süd
SGB II Regionalkonferenz „Aktivierung und Integration – best practice“ Forum II – Bestandskunden Thema: „Quartiersmanagement“ Dirk Michelmann.
Status der Umsetzung der Arbeitsprogramme im Lande Bremen
9.Tagung der DGTB am 11. und 12. September 2008 in Münster unter dem Thema: "Guter Technikunterricht Rolf Behringer Die mobile Solarwerkstatt famos Solare.
Probleme der FH Ingolstadt Steigende Studentenzahlen (auch durch den doppelten Abiturjahrgang 2011) Beengte Raumverhältnisse, weswegen bereits Immatrikulanten.
Initiative Deutsch–Russische Bildung. Ein regionales Netzwerk zur Förderung und Unterstützung des -beruflich orientierten- Austausches zwischen Westfalen.
Städte brauchen soziale Stabilität Herzlich Willkommen im Forum 3 Soziale Stadt beim Zukunftskonvent der NRWSPD.
Mittelbereich Werder (Havel) – Beelitz
Kick-off-Veranstaltung 10. September 2013
Wie entsteht der Verkehrsentwicklungsplan?
3. Unternehmerfrühstück Stadtwerke Grevesmühlen
Psychische Gesundheit
RTAI-Linux Echtzeiterweiterung für Linux
Bedeutung energetischer Gebäudesanierung für den Klimaschutz – die Energieeinsparverordnung 2009 Dr.-Ing. Alexander Renner Referat Energieeffizienz.
Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Vom Aschenputtel zum Vorzeigequartier? Basel Nord – Monitoring für die Stadtentwicklung Statistiktage 2011, 24.
Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) Infoveranstaltung FCV – VWG 24. Januar Siders Direkte.
Ein Stück neues Zürich entsteht
Energieförderung und Finanzielles
Agrotourismus im Wallis
Die Nationale CSR-Strategie der Bundesregierung - „Aktionsplan CSR“ -
Projekt Bahnmuseum Albula Folgendes vorweggenommen… Nur wer sich nicht vom Fleck rührt, tritt keinem auf die Zehen. (Markus M. Ronner)
Dorfkern Meilen / Orientierungsveranstaltung vom 12. März Dorfkern Meilen Orientierungsveranstaltung 12. März 2007.
StadtRegioTram Traun: Abgeschlossene Einreichplanung
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
1 Miges Balù Ein Teilprojekt kantonaler Aktionsprogramme Gesundes Körpergewicht Weiterbildung für KAP Leitende zum Thema Chancengleichheit Beitrag Evaluationsresultate.
Projekt Schulsamariter
Ausserordentliche Vollversammlung OLLO 17. Juni 2009 in Brig Passepartout.
1 Markter Gespräche Die Themen für unseren Ort. 2 Markter Gespräche.
AARAU, APRIL HISTORY : Unterschriften nach Bern April 2010 – März 2012: Parlamentarische Debatte Schlussabstimmung Frühjahrssession:
Agglomerationsprogramm Nidwalden Verkehrskonferenz Agglomerationsprogramm Nidwalden 2011 Verkehrskonferenz 18. November 2010, Stans.
EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Fragen zu den Themenschwerpunkten des EFRE von Auswertung.
Entwicklungsstrategie der Eisenbahnknoten
Velohochstrasse Burgdorf
Stephan Käppeli, Hochschule Luzern – Wirtschaft / IBR
ERZIEHUNGSDIREKTOREN-KONFERENZ DER OSTSCHWEIZER KANTONE ERZIEHUNG UND BILDUNG in Kindergarten und Unterstufe im Rahmen der EDK-OST / Projekt 4bis8 EDK-OST.
IMPULSREFERAT Die Rolle des Breitensports auf europäischer Ebene
Mitglieder Bernet-Keller Chantel Marti Rainer Meyer Derungs Huguette Hodonou Stephan Leitung Jürg Inderbitzin (Leitung Teilprojekt Liegenschaften, HSLU-W)
Demographie und Immobilien: Eine Tour d´Horizon
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Einführungsveranstaltung Bern, 31. August 2010
Energieplan und Machbarkeitsstudie Wärmeverbund
Frankfurt (Oder) – Stadt im Wandel
SR-Info Stadt im Emmental 24. August Projektleitung NPM2 Programm 1. Teil: Übersicht wichtige Entwicklungsprojekte in der Stadt Rechtsetzungen Police.
1 Projekte Stadt Burgdorf 2 Projekte Stadt Burgdorf Neuer Schwung für Tourismus Emmental Pro Kopf Beiträge aus der Region:
1 Schloss Burgdorf Das Schloss Burgdorf: Diese Chance nutzen wir ! Für die Altstadt. Für die Stadt. Für die Region. Für den Kanton.
Herzlich Willkommen - Bienvenue Thomas Mattig Direktor
SuisseEnergie pour les communes 1 FAKTOR 21 Kurs Faktor 21 : Inhalt und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie AG.
Bereich 5 – Beschäftigungsentwicklung 1 Fachtagung - Ausbildung sichern… , Worms 1 Fachtagung Ausbildung sichern – Potenziale von Menschen mit.
Gemeinde 6404 Greppen Nachhaltigkeit für die Zukunft Greppen ist eine innovative, eigenständige, unverwechselbare Gemeinde in den Seegemeinden des Kantons.
5. Seniorenforum Stadt Kenzingen Herzlich willkommen! 15. Oktober 2013.
Herzlich Willkommen im Sunnepark
Nachhaltige Entwicklung: Die 16 Engagements des Kantons Wallis Von der Absicht zur Tat … Olivier Guex Chef der Dienststelle für Wald und Landschaft François.
Energiefragen.GR I Netzwerkanlass Version 1-0 | Seite1 Einführung Plenum Workshop «Zweitwohnungsgesetz» Energiefragen.GR Vernehmlassungsentwurf.
MIPA – Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen von neuen Arealen
Der Königsweg der Gebäudesanierung
Konversion Heidelberg - den Wandel gestalten
Bayerische Staatskanzlei Umsetzung des Zukunftsinvestitionsgesetzes in Bayern Staatsminister Siegfried Schneider.
Inhalt Die Entwicklung der Mietzinse in Köniz
Zertifikat für 2000-Watt-Areale Ein Projekt im Auftrag von EnergieSchweiz Arbeitsinstrument für Präsentationen: Version kurz Projektleitung 2000-Watt-Areale.
… Reise zum Generationenbahnhof Erlau
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
Bahn-/Bushof Glarus 1.Projektinhalt 2.Termine / Kosten Hotel Glarnerhof, HV Pendlerverein, 8. Nov Bahn-/Bushof Glarus (HV Pendlerverein)
Maik Hömke, Assistent F&E Architektur Marktplatzbeitrag 17. Bundesweiter Umwelt- und Verkehrs-Kongress (BUVKO) Dresden, Burgdorf Umgestaltung.
 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung Stadtrat vom 24 Informationsveranstaltung Stadtrat vom 24. August 2009 „Projekte und Baustellen“ BauD Stadtentwicklung Burgdorf

Übersicht Übersicht zur aktuellen Siedlungsentwicklung Stadtentwicklung: Projekte im Bau Aktuelle Planungs- und Baubewilligungsverfahren Aktuelle Wettbewerbsverfahren Wichtige Einzelprojekte Infrastruktur Hochbau Wichtige Einzelprojekte Infrastruktur Tiefbau Stadtentwicklung Burgdorf

Aktuelle Siedlungsentwicklung 2000-2008 und 2009-ca. 2012 Wichtige Infrastruktur- projekte im Bau realisiert 2000-2008 16 WE 70 EFH 110 Alters-wohnungen 10 WE (Loft) 12 WE 75 WE 40 WE 270 WE Baubeginn 2010 80 WE 150 AP Im Bau 2009 140 WE 30 WE 80 WE 40 WE Planerlassverfahren läuft ESP Aktuelle Siedlungsentwicklung 2000-2008 und 2009-ca. 2012 Stadtentwicklung Burgdorf

Im Bau STADTENTWICKLUNG Strandweg  80 WE Steinhof (2. Etappe und Turm)  44 WE Bernstrasse  140 WE Oberdorf  40 WE Buchmatt: Neubau Aebi Baubeginn 2010: - Typon (130 WE), - Zeughausareal (kant. Verw.zentrum) Stadtentwicklung Burgdorf

Überbauung Strandweg Stadtentwicklung Burgdorf

Überbauung Steinhof 2. Etappe und Turm Stadtentwicklung Burgdorf

Überbauung Bernstrasse Stadtentwicklung Burgdorf

Überbauung Oberdorf Stadtentwicklung Burgdorf

STADTENTWICKLUNG Planungen und Planerlassverfahren Projet Urbain Gyrischachen Energiestrategie / -richtplan; BeAkom ESP Bahnhof (Richtplanerlass: Genehmigung) Aebi – Areal (ZÄ altes Areal in enger Abstimmung mit Alfred Müller AG) / Bewerbung Teilcampus bfh Thunstrasse (Ausarbeitung ÜO) Grabenstrasse (ÜO; Überarbeitung nach Mitwirkung) Verkehrsberuhigung in Quartieren Region: ESP-A Lyssachschachen RGSK (reg. Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept) Stadtentwicklung Burgdorf

Projet urbain Stadtentwicklung Burgdorf

Die Projektorganisation Für die Quartierentwicklung Gyri-Einunger-Lorraine wurde eine massgeschneiderte Projektorganisation ins Leben gerufen. Drei Institutionen haben beschlossen in der Quartierentwicklung in Zukunft eng zusammenzuarbeiten: es sind dies die Stadt Burgdorf, die ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf und der Quartierverein „Gyri-Lorraine-Einunger“. Fachlich begleitet werden sie durch Bund und Kanton sowie die Berner Fachhochschule. Vorstellung der Personen: Projektsteuerung: Martin Kolb.. (Federführung) Annette Wisler… (DAS WORT AN ANNETTE ERTEILEN!) Wolfgang Klein, Präsident des Kirchgemeinderats Barbara Egger, Kirchgemeinderätin Ressort Sozialdiakonie (Stv. W. Klein) Urs Häberli, Präsident des Quartiervereins Das Kernteam Projektleitung Stephanie Oldani, Quartiermanagerin, Ansprechperson für die Quartierbevölkerung Yvonne Urwyler, Quartierbeauftragte, Ansprechperson für die Behörden Alexander Kobel, Externer Support, Fachhochschule für Soziale Arbeit, Bern Das Koordinationsgremium für das Quartier besteht aus dem Vorstand des Quartiervereins und dem Kernteam Projektleitung. In der Koordination Verwaltung sind die Leiter der Bildungs-, Sozial- und Baudirektion sowie die Quartierbeauftragte auf Verwaltungsebene (Y. Urwyler) vertreten. Alle Beteiligten bilden zusammen die Projektgruppe „projet urbain“. Stadtentwicklung Burgdorf

Handlungsfelder und Massnahmen Sanierung der Baustruktur Aufwertung der Aussenräume Partizipation / Integration 2009: Bilaterale Gespräche mit diversen Eigentümern Projektstudio BFH Wettbewerb Uferweg Eigentümerveranstaltung Helfer-Bauten (Herbst 09) Machbarkeitsstudie für Wärmeverbund (Localnet) Wettbewerb Hochwasserschutz und Uferneugestaltung Quartierinfoveranstaltung und Medienorientierung (Mai) Standortevaluation neuer Gyriträff Mitwirkung zum Hochwasserschutzprojekt Aktivierende Befragung (Herbst) Einführung Spielgruppe (Ende Jahr) 2010: Sanierung Helvetia Projektierung Uferweg Helfer-Bauten: Anpassung Heizungsreglement und Gesamtkonzept Sanierungen Netzwerk für Ersatzwohnungsvermittlungen Projektierung und Start Realisierung Hochwasserschutz und Uferneugestaltung Diskussion Verkehrsberuhigung im Quartier Bildung von Interessensgruppen zu wichtigen Themen im Quartier (Verkehr, Littering, usw.) Fortbildung für Hauswarte Ausbildungen für interkulturelle Vermittlerinnen Projektierung neuer Gyriträff Stadtentwicklung Burgdorf

Hochwasserschutz und Zukunft Emmeufer Abb.: Visualisierung Projekt „Primavera“, Westpol Landschaftsarchitekten Stadtentwicklung Burgdorf

Mitwirkung Abb.: Öffentliche Begehung des Emmeufers , 23. Juni 2009, Information der Quartierbevölkerung Stadtentwicklung Burgdorf

Tendenzen der Immobilienentwicklung Szenario 2 Szenario 3 Szenario 1 Abb.: Darstellung „Ausgangslage Immobilien“ Baudirektion Burgdorf Stadtentwicklung Burgdorf

Szenarien der Immobilienentwicklung Szenario 1: Abwertung („Ghetto“) Desinvestitionsstrategie der Eigentümer Liegenschaften verlieren an Wert Wohnungen werden immer günstiger Bis zur Unbewohnbarkeit? (Abbruch) Szenario 2: Werterhaltung („Status quo“) Werterhaltende Investitionen der Eigentümer Sanfte Sanierungen Sanierungen in bewohntem Zustand Szenario 3: Aufwertung („Luxuswohnen“) Wertvermehrende Investitionen der Eigentümer Totalsanierungen, Ersatzneubauten Verdrängung von Bevölkerungsschichten Stadtentwicklung Burgdorf

Ziel: Werterhaltende Investitionen „Sozialverträgliche Sanierungen“ -> Entspricht Szenario 2 Beibehaltung der Bewohnerschaft des Quartiers Beibehaltung der Durchmischung der Bevölkerung - > Mögliche Zielkonflikte mit Eigentümern, die andere Strategien verfolgen Stadtentwicklung Burgdorf

Handlungsspielraum der Stadt Bei Szenario 1: Dialog suchen, fachliche Beratung/Unterstützung anbieten Workshops zur Sensibilisierung der Eigentümer Schaffung von finanziellen Anreizen? Aktive Liegenschaftspolitik der Stadt? Bei Szenario 2: Kein Handlungsbedarf Bei Szenario 3: Einflussnahme bei Projektausarbeitung (Wettbewerbsverfahren, Planerlassverfahren, Baubewilligungsverfahren) Dialog Bauherrschaft - Quartierbevölkerung fördern Flankierende Massnahmen für Bewohnerschaft anbieten Begleitung der Bewohnerschaft (insbesondere Sozialfälle) bei der Suche nach Ersatzwohnraum Förderung Erstellung von günstigem Wohnraum in der Gemeinde (Förderung Sozialwohnungsbau) Stadtentwicklung Burgdorf

Projektstudio „Gyrischachen“ Studentenprojekte BFH, Abt. Architektur und Holz Burgdorf Abb.: Gruppenarbeit „Prinzipien“ von Eveline Krähenbühl, Fabian Sahli, Fabian Stalder Stadtentwicklung Burgdorf

Sanierung Gyrischachen-Ost Abb.: Visualisierung FRB Architekten, Bern Stadtentwicklung Burgdorf

Richtplan ESP Stadtentwicklung Burgdorf

Aebi-Areal Integration in Richtplan ESP Bahnhof vom Kanton genehmigt ZÄ Planerlassverfahren in Konsultation mit Investor Enge Zusammenarbeit mit Alfred Müller AG, inkl. Dossier Teil-Campus Stadtentwicklung Burgdorf

ESP Bahnhof Burgdorf – weitere aktuelle „Baustellen“ Neugestaltung Bahnhofplatz und Bushof Wettbewerb, Jurierung April 2009 Veloabstellplätze am Bahnhof Provisorium Bushof e Stadtentwicklung Burgdorf

Areal Thunstrasse Entwicklung ZPP Nr. 27 Altstadt Areal Thunstrasse Oberburg Entwicklung ZPP Nr. 27 Zweck gemäss BR: Siedlungsverdichtung mit Wohnüber-bauung, Voraussetzungen für experimentelles Wohnen schaffen Stadtentwicklung Burgdorf

ESP-A Lyssachschachen Stadtentwicklung Burgdorf

STADTENTWICKLUNG Aktuelle Wettbewerbe Zeughausareal (Kanton; PPP, Zuschlag Sept. 2009) Uferweg (Previs, Jurierung Ende 2009; Ersatzneubau vorgesehen) Nutzungswettbewerb Schloss Stadtentwicklung Burgdorf

Zeughausareal – PPP-Wettbewerb Stadtentwicklung Burgdorf

Überbauung Uferweg Masterplan Überbauung Uferweg Stadtentwicklung Burgdorf

Einzelprojekte „Hochbau“ Erweiterung Pestalozzischulhaus (seit Aug. 2008 im Bau; Inbetriebnahme Dreifachsporthalle nach den Herbstferien 2009) Eissportstätte (seit Juli 2009 im Bau; Planauflage Erschliessung läuft; Inbetriebnahme Oktober 2010) Pendenzen pro memoria: Erweiterung Gymnasium Friedhof (Rauchgasreinigung Krematorium, Gemeinschaftsgrab, Urnennischenanlage, Parkierung) Markthalle (Sanierung, Nutzungskonzept; Beitrag Stadt?) Casino (Beitrag an Sanierung?) Stadtentwicklung Burgdorf

Erweiterung Pestalozzischulhaus (seit Aug Erweiterung Pestalozzischulhaus (seit Aug. 2008 im Bau; Inbetriebnahme Dreifachsporthalle nach den Herbstferien 2009) Stadtentwicklung Burgdorf

Eissportstätte (seit Juli 2009 im Bau; Planauflage Erschliessung läuft; Inbetriebnahme Oktober 2010) Stadtentwicklung Burgdorf

Einzelprojekte „Tiefbau“ BLS-Radweg (eröffnet April 2009) Aebikreisel (eröffnet Oktober 2008) Nationalkreisel (im Bau, Inbetriebnahme Herbst 2009) Ortsdurchfahrt (Baubeginn 1. Abschnitt Buchmatt im Herbst 09, Bauherr Kanton. Werkleitungsbau Localnet AG im Gang) Einschlagweg/Brunnmattstrasse (im Bau) Hangwasserschutz Lindenhubel (Bau abgeschlossen) Stadtentwicklung Burgdorf

BLS-Radweg (eröffnet April 2009) Aebikreisel (eröffnet Oktober 2008) Nationalkreisel (im Bau, Inbetriebnahme Herbst 2009) Stadtentwicklung Burgdorf

Ortsdurchfahrt (Baubeginn 1 Ortsdurchfahrt (Baubeginn 1. Abschnitt Buchmatt im Herbst 09, Bauherr Kanton. Werkleitungsbau Localnet AG im Gang). weitere Unterlagen: www.burgdorf.ch/projekte/ortsdurchfahrt. Stadtentwicklung Burgdorf

Einschlagweg/Brunnmattstrasse (im Bau) Stadtentwicklung Burgdorf

Hangwasserschutz Lindenhubel (Bau vollendet) Stadtentwicklung Burgdorf

Herzlichen Dank Stadtentwicklung Burgdorf