Programm 10:00 - 10:10 Uhr Eröffnung/Begrüßung/ Moderation Herr G. Watterott 10:15 - 10:30 Uhr Sichtweisen zur Strategie der drei Seiten Herr A. Jankowski,

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 Präsentation transkript:

Programm 10:00 - 10:10 Uhr Eröffnung/Begrüßung/ Moderation Herr G. Watterott 10:15 - 10:30 Uhr Sichtweisen zur Strategie der drei Seiten Herr A. Jankowski, Herr G. Watterott, Herr J. Zamecnik 10:30 – 12:30 Uhr Aktueller Stand der Strategieentwicklung 10:30 – 11:30 Uhr Entwicklungsprioritäten für den tschechischen und polnischen Raum der Euroregion Neisse – Nisa-Nysa Herangehensweise/Methode und Erläuterung der Prioritäten - Herr P. Branda 11:30 – 12:30 Uhr Entwicklungsprioritäten für den deutschen Raum der Euroregion Neisse – Nisa-Nysa Herangehensweise/Methode und Erläuterung der Prioritäten – Frau S. Marschke, Frau J. Makowska-Beckert, Frau M. Dziuk, Herr G. Watterott 12:30 – 13:00 Uhr Vorschläge für die gemeinsamen wichtigsten Prioritäten der ERN Frau M. Dziuk 13:00 – 14:00 Uhr Diskussion/Akzeptanz 14:00 – 14:15 Uhr Zusammenfassung Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

Präsentation der Methodik Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten HANDLUNGSSCHWERPUNKTE DER LANDKREISE GÖRLITZ UND BAUTZEN FÜR DIE STRATEGIE DER EUROREGION NEISSE-NISA-NYSA Präsentation der Methodik Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

INHALT Gliederung 1. Herangehensweise 2. Methodik (Interview, SWOT-Analyse, Bewertungsmatrix, Interview) 3. Präsentation der Handlungsschwerpunkte und deren Priorisierung 4. Besonderheiten KPF Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

1. Herangehensweise 1.1. Gründung der Arbeitsgruppe am 25.06.2012 Mitglieder: Amt für Kreisentwicklung des Landkreises Görlitz Landkreis Bautzen Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien Euroregion Neisse e.V. KAPITELTRENNER Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

1. Herangehensweise 1.2. Beratungen der Arbeitsgruppe 25.06.2012 Zittau 19.07.2012 Zittau 22.08.2012 Zittau 12.10.2012 Görlitz KAPITELTRENNER Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

1. Herangehensweise 1.3. Ausarbeitung des ersten Entwurfes November 2012 1.4. Einbeziehung der regionalen Experten November 2012 u.a.: Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Internationales Hochschulinstitut, Hochschule Zittau-Görlitz Marketinggesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH Touristische Gebietsgemeinschaften, Europastadt Görlitz/Zgorzelec GmbH ZVON PONTES-Agentur Regionalmanagements LEADER/ILE KAPITELTRENNER Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

1. Herangehensweise 1.5. Ausarbeitung des zweiten Entwurfes Februar 2013 1.6. Vorstellung des Dokuments „Handlungsschwerpunkte der Landkreise Görlitz und Bautzen für die Strategie der Euroregion Neiße-Nisa-Nysa“ in den politischen Gremien des LK GR Görlitz und des LK BZ April 2013 1.7. Fortführung des Harmonisierungsprozesses durch Euroregion Neiße e.V. April 2013 KAPITELTRENNER Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

2. Methodik Methode Ergebnis Interviews Definition der Handlungsschwerpunkte Interviews Literatur- und Internetrecherche SWOT-Analyse Interviews- KEM GmbH DD 2010/2011 Experten aus Institutionen zum Grenzüberschr.Zusammenarbeit Lit./Internetrecherche- vorhandene EU-Dokumente und Strategische Dokumente SWOT- Dok. Von Herrn Branda, SMI (2004-2006) Handlungsschwerpunkte für die gü Zusammenarbeit formuliert- dies in neu gegründeter Arbeitsgruppe vorgestellt Gründung AG aus Vertretern der Landkreise Bautzen und Görlitz (Amt für Kreisentwicklung) und RPV OLNS und ERN Priorisierung der Schwerpunkte- auf der Grundlage einer Bewertungsmatrix wurden die Prioritäten der Landkreise für die gemeinsamen Handlungsschwerpunkte festgelegt Verbesserung der Handlungsschwerpunkte Arbeitsgruppensitzungen Bewertungsmatrix Priorisierung der Schwerpunkte Überarbeitete SWOT-Analyse Formulierung der Entwicklungsziele Expertenbefragung Hinweise und Ergänzungen der Handlungsschwerpunkte Harmonisierung der deutschen Handlungsschwerpunkte mit den polnischen und tschechischen Strategiepapieren Strategie der Euroregion Neiße-Nisa-Nysa Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

Lebenslanges Lernen (Bildung, Qualifizierung) Begegnungen der Bürger 3. Handlungsschwerpunkte und deren Priorisierung 1 C. Lebenslanges Lernen (Bildung, Qualifizierung) D. Begegnungen der Bürger und Institutionen A. Sicherheit und Daseinvorsorge B. Tourismus Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

3. Handlungsschwerpunkte und deren Priorisierung 2 E. Verkehr F. Kultur Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

3 3. Handlungsschwerpunkte und deren Priorisierung DE I. Energie und Klimaschutz J. Wissenschaft, Forschung, Innovation G. Umweltschutz, nachhaltige Ressourcen-nutzung H. Stärkung Wettbewerbs- Fähigke it KMU besonders im Bereich Handel/ Wirtschafts-förderung, Arbeitsmarkt Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

4 DE K. Raumordnung, regionale und lokale Planungen L. Informations- und Kommunikationstechnologien Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

5. Besonderheiten der Kleinprojekteförderung 5.1. Ausrichtung a) Bürgerbegegnungen (People-to-people) b) Kleine (investive) Vorhaben 5.2. Erfüllung der Programmkriterien 5.3. Vereinfachung in Kostendarstellung, soweit möglich Pauschalsätze 5.4. Vereinfachung der Abrechnungsverfahren 5.5. Schaffung von Möglichkeiten die Eigenleistung als Eigenmittel geltend zu machen KAPITELTRENNER Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

Programm 10:00 - 10:10 Uhr Eröffnung/Begrüßung/ Moderation Herr G. Watterott 10:15 - 10:30 Uhr Sichtweisen zur Strategie der drei Seiten Herr A. Jankowski, Herr G. Watterott, Herr J. Zamecnik 10:30 – 12:30 Uhr Aktueller Stand der Strategieentwicklung 10:30 – 11:30 Uhr Entwicklungsprioritäten für den tschechischen und polnischen Raum der Euroregion Neisse – Nisa-Nysa Herangehensweise/Methode und Erläuterung der Prioritäten - Herr P. Branda 11:30 – 12:30 Uhr Entwicklungsprioritäten für den deutschen Raum der Euroregion Neisse – Nisa-Nysa Herangehensweise/Methode und Erläuterung der Prioritäten – Frau S. Marschke, Frau J. Makowska-Beckert, Frau M. Dziuk, Herr G. Watterott 12:30 – 13:00 Uhr Vorschläge für die gemeinsamen wichtigsten Prioritäten der ERN Frau M. Dziuk 13:00 – 14:00 Uhr Diskussion/Akzeptanz 14:00 – 14:15 Uhr Zusammenfassung Zittau, 04.03.2013 Workshop - Präsentation der Methodik, Ausarbeitung von gemeinsamen Prioritäten

1 2 3 Vorschlag für die gemeinsame Prioritäten ERN DE/CZ/PL CZ/PL Tourismus und Wirtschaft A. Tourismus und Wirtschaft A. Sicherheit und Daseinvorsorge E. Verkehr G. Umweltschutz, nachhaltige Ressourcen- nutzung B. Verkehr B. Verkehr B. Tourismus F. Kultur H. Stärkung Wettbewerbs- fähigkeit KMU I. Energie und Klimaschutz C. Umwelt C. Energie,Umwelt und Klimaschutz C. Lebenslanges Lernen (Bildung, Qualifizierung) J. Wissenschaft, Forschung, Innovation D. Sicherheit D. Sicherheit und Daseinvorsorge D. Begegnungen der Bürger und Institutionen E. Kultur und Bildung E. Kultur, Bildung und Wissen Vorschlag für die gemeinsame Prioritäten ERN DE/CZ/PL F. Unterstützung der grenz- übergreifenden Zusammenarbeit F. Unterstutzüng der grenz- übergreifenden Zusammenarbeit

DE/CZ/PL A. Tourismus und Wirtschaft B. Verkehr C. Energie,Umwelt und Klimaschutz A. Sicherheit und Daseinvorsorge E. Kultur, Bildung und Wissen F. Unterstützung der grenz- übergreifenden Zusammenarbeit 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Stärkung von Forschung, technischer Entwicklung und Innovation Verbesserung des Zugangs sowie der Nutzung und Qualität der IKT Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO2-Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie der Risikoprävention und des Risikomanagements. Umweltschutz und Förderung der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen Förderung von Nachhaltigkeit im Verkehr und Beseitigung von Engpässen in wichtigen Netzinfrastrukturen Förderung von Beschäftigung und Arbeitskräftemobilität EU Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut Investitionen in Kompetenzen, Bildung und lebenslanges Lernen durch Entwicklung der Aus-und Weiterbildung infrastruktur Verbesserung der institutionellen Kapazitäten und Ausbau einer effizienten öffentlichen Verwaltung durch Stärkung der institutionellen….