Schlagworte auf dem Fußballplatz -

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 Präsentation transkript:

Schlagworte auf dem Fußballplatz - Was steckt dahinter?

Zuhören!

Schiri! Ball gespielt!! Ball-gespielt 1

Ball-gespielt 2

Ball-gespielt 3

Ich bin der SPIELFÜHRER, ich darf das!!

Regel 3 Anweisungen des DFB Nr Regel 3 Anweisungen des DFB Nr. 6 Ein Spieler jeder Mannschaft ist der Spielführer. Er ist der Ansprechpartner des Schiedsrichters. Obwohl er für das Benehmen seiner Mannschaft verantwortlich ist, genießt er keine Sonderrechte.

Fuß draufgehalten!!! Fuß draufgehalten

Hohes Bein!!! Hohes Bein

Regel 12 Indirekter Freistoß gefährlich spielt, Außerdem verursacht ein Spieler einen indirekten Freistoß für die gegnerische Mannschaft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters einen der folgenden Verstöße begeht: gefährlich spielt, Anweisungen des DFB Nr.23 Scherenschläge oder Fallrückzieher sind erlaubt, sofern sie nach Ansicht des Schiedsrichters nicht einen Gegenspieler gefährden.

Das muss doch „gelb“ geben!!!! Schiri! Das muss doch „gelb“ geben!!!! Muss-gelb-geben

Regel 12 Ein Spieler muss durch Zeigen der Gelben Karte verwarnt werden, wenn er eine der folgenden sieben Regelübertretungen begeht: 1. sich unsportlich verhält, 2. durch Worte oder Handlungen seine Ablehnung zu erkennen gibt, 3. wiederholt gegen die Spielregeln verstößt, 4. die Wiederaufnahme des Spieles verzögert, 5. beim Eckstoß oder Freistoß den vorgeschriebenen Abstand nicht einhält, 6. ohne Genehmigung des Schiedsrichters das Spielfeld betritt oder wieder betritt, 7. das Spielfeld absichtlich und ohne Zustimmung des Schiedsrichters verlässt.

Nachspielzeit, die der Schiedsrichter angekündigt hat, muß er auch spielen lassen!

Regel 7 Nachspielzeit für verloren gegangene Zeit Jede verloren gegangene Zeit durch Auswechslungen, Verletzungen von Spielern, Transport verletzter Spieler vom Spielfeld, Zeitvergeudung oder jeden anderen Grund muss in der entsprechenden Spielzeithälfte nachgespielt werden. Die nachzuspielende Zeit liegt im Ermessen des Schiedsrichters.

In der Nachspielzeit kann es nicht nochmal Nachspielzeit geben!

Regel 7 Anweisungen des DFB 2. Verloren gegangene Zeit (z. B. Unterbrechung wegen eines Gewitters) muss nachgespielt werden. Vergeudete Zeit (z. B. Spielverzögerungen) wird unter Beachtung der Vorteilbestimmung nachgespielt. 3. Will der Schiedsrichter Zeit nachspielen lassen Vorteilbestimmung beachten), so hat er diese in der letzten Minute der jeweiligen Spielzeithälfte für alle Beteiligten deutlich sichtbar anzuzeigen. Diese Nachspielzeit kann sich durch besondere Vorkommnisse (z.B. weitere Verletzungen, Torerfolg) noch ändern.

„Leo“ rufen ist „gelb“!

Regel 12 Anweisungen des DFB Nr. 13 Jedes unsportliche Betragen ist – neben dem gegebenenfalls verschuldeten indirekten Freistoß – mit einer Verwarnung zu bestrafen. Falls der Schiedsrichter die Vorteilbestimmung anwendet, hat er eine erforderliche Verwarnung bei der nächsten Spielunterbrechung auszusprechen. Begeht ein Spieler bis dahin ein weiteres Vergehen, das „Gelb“ nach sich zieht, so ist der Spieler mit „Gelb-Rot“ des Feldes zu verweisen (zunächst „Gelb“ und dann „Gelb-Rot“).

Schiri! Rückpass ist strafbar!!!

Regel 12 Anweisungen des DFB Nr.19 Situationen, in welchen der Ball von einem Mannschaftskollegen mit dem Fuß zwar nicht direkt in Richtung des Torhüters, jedoch absichtlich so gespielt wird (beispielsweise neben das Tor), dass der Torhüter den Ball annehmen kann, sind im Sinne dieser Regel als absichtliche Rückpässe an den Torhüter zu werten. Berührt der Torwart in solchen Fällen den Ball mit den Händen, ist ein indirekter Freistoß zu verhängen.

Absichtliches Handspiel ist immer „gelb“! Handspiel-gelb

Regel 12 Anweisungen des DFB Nr. 12 Normalerweise wird ein Spieler wegen Handspiels nicht verwarnt. Eine Verwarnung wird aber erforderlich, wenn ein angreifender Spieler versucht, mit Hilfe seiner Hände ein Tor zu erzielen, und wenn ein Spieler ein unsportliches Handspiel begeht (z.B. Verhinderung eines aussichtsreichen Angriffs).

Das muss nicht „rot“ geben, der ist schon gestraft genug...

Regel 12 Anweisungen des DFB Nr. 13 Jedes unsportliche Betragen ist – neben dem gegebenenfalls verschuldeten indirekten Freistoß – mit einer Verwarnung zu bestrafen. Falls der Schiedsrichter die Vorteilbestimmung anwendet, hat er eine erforderliche Verwarnung bei der nächsten Spielunterbrechung auszusprechen. Begeht ein Spieler bis dahin ein weiteres Vergehen, das „Gelb“ nach sich zieht, so ist der Spieler mit „Gelb-Rot“ des Feldes zu verweisen (zunächst „Gelb“ und dann „Gelb-Rot“).

Gut Pfiff!