Ohne Euch Ich gehe und renne Gegen eine unsichtbare Wand Ich gehe und renne Gegen eine unsichtbare Wand Gegen eure Kraft
Alleine kämpfe ich hart Ohne euch Alleine falle ich tief
Ich gehe und renne Gegen verschlossene Herzen Gegen alle Schmerzen
Alleine weine ich Ohne euch Alleine zerbreche ich
Ich gehe und renne Gegen jede Macht Gegen die Zeit Alleine steh ich auf Ohne euch Alleine bin ich stark
Schmerz Die Stunde der Wahrheit naht Die Stunde der Wahrheit naht Erkenne meinen Wert in ihren Augen Sie sprechen klare Worte
Vergebliches Leben mein Streben Mein Wille, meine Liebe, alles dahin Die Zeit vergeht, meine Erinnerung nie
Kein Lächeln auf meinem Weg Abschied vom vergangenen Leben Der Schmerz brennt in mein Sein
Kann ich das jemals vergeben Ich fühle mich leer Ist mein Traum schon vorbei?
Dunkle Macht Dunkle Macht am düsteren Tage Schneidend durch die schwarze Nacht Wispernd hört man eine Klage Klirrend laut das Grauen lacht
Starr wie Eis so kalt Hart und tot wie Stahl Heiß so wie Feuer bald Rot wie Blut das Mal
Die schweren Schwingen Trennen mit scharfen Klingen Das Licht ins Nirgendwo Die dunkle Macht glüht lichterloh
Krallen kratzen über Stein Kein Flüstern von erlitt‘nem Leid Soll das das Ende sein Für immer dunkler Mächte Zeit?
Abseits vom Leben Kein Platz für dich auf dieser Welt Kein Platz für dich auf dieser Welt Man braucht und will dich nicht Leere Worte hörst du jeden Tag In Schande und Kummer dein Leben zerfällt
Abseits vom Leben Ausgestoßen und allein Ohne Wert und Sinn zu sein
Wirres Leben und Streben Hinauf und hinab ohne Ziel Nächte mit Träumen in Tränen Ein endloses Sehnen
Abseits vom Leben Ausgestoßen und allein Ohne Wert und Sinn zu sein
Ein lautloser Schrei ins Dunkel der Nacht zerbricht er das Leid bringt er einen Schimmer von Licht Hoffnung auf Leben in ewiger Zeit
Abseits vom Leben Ausgestoßen und allein Ohne Wert und Sinn zu sein
END