Elternabend für Grundschuleltern am 04.11.2010 Erich Kästner- Gymnasium.

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 Präsentation transkript:

Elternabend für Grundschuleltern am Erich Kästner- Gymnasium

Schulwahl November-Januar Anmeldeverfahren Februar/März Erprobungsstufe ab August/September

Teil 1: Schulwahl

Welche Schulform? Ganztagsgymnasium? Welche Schule? Erreichbarkeit Freunde / Geschwister Pädagogische Arbeit Angebote...

Schulwahl: Termine am EKG Tag der offenen Tür ( ) Informationsabend ( ) Unterrichtsbesuche ( / ) Homepage ( Beratungsgespräche

Das EKG stellt sich vor Kleines, überschaubares Gymnasium Persönliches Miteinander Gutes Lernklima Vielfältiges Schulleben Mensa und Übermittagsbetreuung als freiwilliges Angebot

Teil 2: Anmeldeverfahren

Vorbemerkung Ein Teil der Informationen obliegt einem Vorbehalt: Erläutert werden die aktuell gültigen Vorgaben. Änderungen sind durch zukünftige Entscheidungen der neuen Landes- regierung möglich.

Anmeldung Wann? – Jeweils: 8.00 Uhr – Uhr Am : Anmeldung bis Uhr Bitte bringen Sie zur Anmeldung mit: Den Anmeldebogen, den Sie von Ihrer Grundschule erhalten Halbjahreszeugnis der 4. Klasse ggf. Anmeldebogen des Erich Kästner-Gymnasiums [ Zeugnisse der 3. Klasse]

Anmeldung: Grundschulempfehlung Bedeutung der Grundschulempfehlung: Gymnasiale Eignung Eingeschränkte gymnasiale Eignung Beratungsgespräch Eignung für die Haupt- bzw. Realschule Prognoseunterricht, Doppelanmeldung

Anmeldung: Aufnahmekriterien Landesweit gültige Kriterien: Geschwisterkinder Ausgewogenes Verhältnis von Jungen und Mädchen Ausgewogenes Verhältnis von Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Muttersprache Schulwege Besuch einer Schule in der Nähe der zuletzt besuchten Grundschule Losverfahren

Anmeldung: Zusammen- setzung der Klassen Kriterien am Erich Kästner-Gymnasium -Leistungsgleiche Klassen -Ausgewogenes Verhältnis von Jungen und Mädchen -Kinder einer Grundschule bleiben i.a. zusammen -Wünsche von Klassenkameraden

Teil 3: Die Erprobungsstufe

Erprobungsstufe: Gesetzliche Grundlagen Die Erprobungsstufe ist eine pädagogische Einheit (keine Versetzung), die aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 besteht. Ziel ist die Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler

Erprobungsstufe: Den Übergang erleichtern Am Anfang der Erprobungsstufe stehen die Ziele: -Orientierung in der neuen Schule -Den Übergang von der Grundschule erleichtern. -Jedes Kind soll sich in der neuen Lernumgebung wohlfühlen.

Den Übergang erleichtern: Maßnahmen am EKG -Die Schule frühzeitig kennen lernen -Eingangsprojekt Wir lernen unsere neue Schule kennen -Schülerpaten -Enge Zusammenarbeit mit den Grundschulen -Unterrichtsfach Methodenlehre -Förderung der Klassengemeinschaft -Beratungen / Kontakt zu den Eltern

Erprobungsstufe: Individuelle Förderung o Arbeitsgemeinschaften o Methodentraining o Ergänzungsstunden o Förderstunden o Lernbegleitung (geplant) o Schüler-Coaching (geplant)

Erprobungsstufe: Stundentafel Klasse 5 und 6 Deutsch, Englisch, Mathematik, Biologie, Kunst, Musik, Religion, Sport (Schwimmen), Ergänzung Klasse 5Klasse 6 ErdkundeFranzösisch oder PolitikLatein MethodenlehrePhysik Geschichte

Erprobungsstufe: Langtage Klasse 5: Täglich Schulschluss (Ausnahme: Schwimmen, AG, Förderunterricht) Klasse 6: einen Langtag bis Uhr, ansonsten bis Uhr Langtag: 6 Stunden Unterricht, eine einstündige Pause (ggf. Mittagessen in der Mensa), 2 Stunden Unterricht Klasse 7: einen Langtag Klassen 8 und 9: zwei Langtage

Erprobungsstufe: Übermittagsbetreuung Hausaufgaben- und Nachmittagsbetreuung Täglich bis Uhr Freiwilliges, kostenpflichtiges Angebot Verantwortlich: Kolping-Bildungswerk

Erprobungsstufe: Ende In der Regel werden die meisten Schülerinnen und Schüler in die Klasse 7 versetzt. Die von den Grundschulen attestierte gymnasiale Eignung wird nicht in Frage gestellt, sondern lediglich überprüft.