Der Studienkreis Schule & Wirtschaft Deutschsprachigen Gemeinschaft

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 Präsentation transkript:

Der Studienkreis Schule & Wirtschaft Deutschsprachigen Gemeinschaft « Schule braucht Wirtschaft – Wirtschaft braucht Schule »

INHALT Gründung des Studienkreises Schule & Wirtschaft in der DG Ziele Zielgruppen und Aufgaben Arbeitsrahmen und Vorgehensweise Aktionen und Realisierungen Perspektiven Zusammenarbeit und Kontakte

1. Gründung des Studienkreises Schule und Wirtschaft in der DG Initiative der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Ziel: „Förderung der freiwilligen Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft.“ (Gründungsakt des S S&W) Der Studienkreis bestand bereits vor dem Jahr 2000 ohne juristische Form und wurde am 27. Januar 2004 als Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht (VoG) gegründet.

Mitglieder des Studienkreises : Agentur für Europäische Bildungsprogramme VoG AstenJohnson PGmbH Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft Autonome Hochschule in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Bischöfliche Schule / Technisches Institut St. Vith Bischöfliches Institut Büllingen Capaul S.A. Emmer Service Faymonville AG Feka PGmbH Industrie- und Handelskammer Eupen Institut für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes und der KMU – IAWM Kabelwerk Eupen AG Königliches Athenäum Eupen Maria-Goretti-Institut St. Vith Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mitglieder des Studienkreises (Folge) Naturzentrum Haus Ternell Eupen NMC S.A. Pater-Damian-Schule Eupen Polytex AG Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Robert-Schuman-Institut Eupen Securex SES-Eupen AG Technifutur Treuhandgesellschaft AG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien VoG Wirtschafts- und Sozialrat der Deutschsprachigen Gemeinschaft Zentren für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes Eupen und St. Vith

2. Ziele Schüler an die Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt heranführen. Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Bildungseinrichtungen und Wirtschaft. Intensivierung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft durch praktische Aktivitäten Informations- und Ideenaustausch.

3. Zielgruppen und Aufgaben Schuldirektionen Unternehmer Schüler Eltern Lehrer Entscheidungsträger … Der Studienkreis Schule & Wirtschaft steht an der Nahtstelle zwischen Bildungs- und Beschäftigungsystem.

Aufgaben Generell : Informationsaustausch zwischen den Mitgliedern Schulen : z.B. Statistiken, neue Studiengänge, Betriebserkundungen, Praktika, ... Ministerium der DG : z.B. Statistiken, neue Lehr- oder Studiengänge, Dekrete, PISA-Studienresultate, … Wirtschaft/Unternehmen : z.B. Praktikaplätze für Schüler und Lehrer, Betriebserkundungsmöglichkeiten, Informationsaustausch, Erwartungen der Arbeitgeber an die Praktikanten, die Schulabgänger, die Lehrlinge, … Arbeitsamt : neue Entwicklungen in der Berufsberatung, Veröffentlichungen, Statistiken, …

Aufgaben IAWM und ZAWM‘s : Lehrstellen, neue Ausbildungsgänge, Lehrplanänderungen, Schnupperwochen, Girls‘Day, … Wirtschaftsförderungsgesellschaft : die Existenzgründerinitiative unterstützt die Aktionen zum unternehmerischen Denken, z.B. den „Jeunes entreprises“ (Mini-Unternehmen), ... Didaktisch aufbereitete Unterrichtshilfen Präsentation auf Messen, Tagungen und Kongressen Kontakte zu ähnlichen Einrichtungen im Ausland Vorschläge zu verschiedenen Schwerpunktthemen ausarbeiten Gutachten für die Regierung abgeben

4. Arbeitsrahmen und Vorgehensweise Jährlich eine Generalversammlung, verbunden mit einer Vollversammlung. Mindestens zwei Vollversammlungen pro Jahr. Sie finden in Unternehmen oder anderen Institutionen und Schulen statt. Verbunden sind sie in der Regel mit einer Vorstellung der Schule oder des Betriebes und einer Besichtigung. Themenbezogene Versammlungen der Arbeitsgruppen.

Arbeitsgruppen Öffentlichkeitsarbeit Unternehmerisches Denken – selbstständiges Handeln In Funktion eines zeitlich begrenzten Projektes: Sonntag der Chemie Zukunft Metall De jonge Baekeland Ausstellung „Nano-Technologie ...

5. Aktionen und Realisierungen Unter www.schulewirtschaft.be werden die aktuellen Aktionen (Dream, Technikid‘s, Sonntag der Chemie, Zukunft Metall, Auto Berufe,...) vorgestellt und in der Rubrik „Termine“ sind die wichtigsten Aktivitäten und Aktionen seit Gründung der VoG aufgelistet.

Werkzeuge und Hilfsmittel Informationsaustausch der Mitglieder Erstellung von Unterlagen (z.B. Betriebspraktika) Koordinierte Vorgehensweise bei der Vorstellung von Berufen durch Schule und Wirtschaft (z.B. Elektronik, Metall, Chemie) Übersetzungen (z.B. das Handbuch zu „Les Jeunes Entreprises/Junge Unternehmen“) Pflege der Internet-Präsenz

6. Perspektiven Verstärktes Unterstützen von Aktionen u.a. in folgenden Bereichen: Selbstständiges Handeln – ökonomisches Denken MINT-Fächer und MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) Wirtschaftsbezogene Studien und Tätigkeiten Arbeitsmöglichkeiten in den ostbelgischen Betrieben …

Gesellschaftliche Herausforderungen Technischer Wandel Veränderte Qualifikationsanforderungen …

7. Zusammenarbeit und Kontakte Rheinland-Pfalz Kooperation seit 1998. Studienkreis Schule & Wirtschaft als regionaler Arbeitskreis in Rheinland-Pfalz eingestuft Nordrhein-Westfalen Kontakt mit der Stiftung Partner für Schule NRW Kontakte und Projekte: RWTH, FH-Aachen, FZ Jülich, Haus Overbach,…

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit