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 Präsentation transkript:

Als Dankeschön für Ihre Unterstützung. Indien 2007/2008 Nico Golembiewski und Silvia Mangatter

Indien – Überbevölkerung und Gegensätzlichkeit.

Im Süden erstrahlt Bangalore.

Das moderne Leben.

Die Leuchtreklame blendet.

Ortswechsel: Norden, West-Bengalen, Santiniketan.

Hier herrscht das typische Kleinstadtleben.

Die Industrie strahlt noch nicht.

Der Fischstand ist einfach.

Ebenso die Metzgerei.

Wieder Ortswechsel: Von der Kleinstadt ins Dorf, Ghosaldanga.

Das Leben der Ureinwohner Indiens, der Santals: Reisanbau.

Wohnen in handgefertigten Lehmhütten.

Leben mit einem Lachen auf den Lippen.

Die Natur, der „Lauf der Dinge“, ist immer nahe.

Erstes Meeting in Ghosaldanga: Projektplanung.

Ein Ernährungsprogramm für die Kleinen soll eingeführt werden.

Denn in Indien sterben 21% der Kinder zwischen 1 und 5 Jahren...

... an den Folgen der Unterernährung.

Training für die Mütter: Gesunde Ernährung.

Gemeinsames Kochen mit den Müttern.

Gesundheitscheck der Kleinen.

Und natürlich: Kochen für die Kleinen.

Alles muss seine Ordnung haben: Anwesenheitskontrolle.

Hygienetraining: Nur frisch gebadet...

... und mit sauberen Händen gibt es etwas zu essen.

Unsere Ziele: Hygienebewusstsein schaffen,

die Kindersterblichkeit senken

und die Essgewohnheiten bereichern.

Doch wie die hungrigen Münder füllen?

Ein Ofen muss gebaut werden.

Und eine Bäckerei entsteht.

Die Lehrlinge aus dem Dorf lernen schnell.

Bäcker Bindabon (links) zeigt wie es geht.

Und Lehrling Nilu ist zufrieden.

Deutsch-Indisches braunes Brot – lecker und gesund.

Die Kinder der benachbarten Santal-Schule sind neugierig.

Zwei Mal in der Woche dürfen sie nun genießen.

Mit dem Gewinn aus der Bäckerei...

...kann für die Kleinen gekocht werden.

Außerdem soll die Ambulanz in Ghosaldanga renoviert werden.

Der Schalter für den Decken-Van wird gebohrt.

Schränke zum Verstauen der Medizin werden gefertigt.

Und mit den hilfsbereiten Dorfbewohnern eingebaut.

Mit fließend Wasser und frisch gestrichen kann nun gut gearbeitet werden.

Medizinische Hilfe: Buddhinats Familie kann die Untersuchungen für seinen Bauch-Tumor nicht bezahlen.

Direkthilfe: Decken für die kalten Nächte.

Und: Wegen der täglichen Stromausfälle soll Solarenergie her.

Notwendiges Wissen und Fertigkeiten werden vorab in Süd-Indien erlernt.

Dann: Sechs Lichter für das Hostel-Gebäude der Santal-Schule.

Die erste Lern-Generation bekommt kaum Unterstützung von zu Hause.

Im Hostel leben sie zusammen mit ihren Betreuern und lernen gemeinsam.

Sechs Lichter auch für Ambulanz und Abendschule in Ghosaldanga.

Die staatlichen Schulen unterrichten nicht in der Muttersprache der Santals. Nicht Verstandenes kann nun am Abend gemeinsam aufgearbeitet werden.

Und trotz Entfernung der Module zu den Batterien...

... gelang die Installation schließlich.

Einlernen zur Instandhaltung: Korrosionsschutz.

Back-Up-System für den Computer der Santal-Schule Back-Up-System für den Computer der Santal-Schule. Ziel: Die Schüler auf das Stadt- und Arbeitsleben vorbereiten.

Vorbild aus Süd-Indien zum Bau eines solaren Trockentunnels Vorbild aus Süd-Indien zum Bau eines solaren Trockentunnels. (zur Herstellung von hochwertigen Trockenfrüchten und Gewürzen)

Der Ableger im Norden...

... für den Biogarten auf dem Gelände der Santal-Schule.

Erwerbsquelle für die vor Ort arbeitende NGO Erwerbsquelle für die vor Ort arbeitende NGO. (Sicherung der Weiterführung der Santal-Schule mit Hostels und Vielem mehr)

Außerdem: Hygienisches und gesundes Trocknen.

Zum Vergleich: Das gebräuchliche Trocknen von Reis im Dorf.

Auch: Solaranlage für die Abendschule der jungen Schüler repariert.

Nebenbei den technischen Nachwuchs gefördert...

... und viel Freude gehabt.

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!