Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Wir über uns. Seite 2/34 12.12.1959 Eröffnung der ersten Aktion Brot für die Welt Der Hunger auf der Welt ist eine.

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Die Aktion Familienfasttag fördert rund 100 Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf.
 Präsentation transkript:

Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Wir über uns

Seite 2/ Eröffnung der ersten Aktion Brot für die Welt Der Hunger auf der Welt ist eine ganz große Anklage, von der sich jeder mitgetroffen fühlen muss. Wir wollen helfen ohne Dank und ohne Lohn. Wir wollen helfen wie der barmherzige Samariter im Gleichnis half, der auch nicht fragte, zu welcher Rasse und Konfession und Klasse jemand gehört. (Otto Dibelius )

Seite 3/34 Die ersten 50 Jahre Unbequeme Fragen

Seite 4/34 Aktion e (für ein einfacheres Leben) Hunger durch Überfluss Rolle der Frau und des Mannes HIV/Aids Fairer Handel Kinderarbeit Die ersten 50 Jahre Unbequeme Fragen

Seite 5/34 Nationale Aufgaben Gesundheit, Rehabilitation Frauen, Jugend, Familie Soziale Integration, Seelsorge Migration Internationale Aufgaben Diakonisches Werk der EKD Die Aktion Brot für die Welt

Seite 6/34 Öffentlichkeitsarbeit Politik und Kampagnen Projekte und Programme Fundraising Werbung Bildungsarbeit Kampagnen und Lobbying Menschenrechtsarbeit Stipendienprogramme Gestaltung der Förderpolitik Bearbeitung von Anträgen Begleitung von Projekten Arbeitsbereiche und deren Aufgaben Die Aktion Brot für die Welt

Seite 7/34 Kirchengemeinden und Aktionsgruppen Ehrenamtliche Brot für die Welt-Beauftragte der gliedkirchlichen Diakonischen Werken und der Freikirchen circa 200 Hauptamtliche in Voll- und Teilzeit im Arbeitsbereich Ökumenische Diakonie im Diakonischen Werk der EKD in Stuttgart Unterstützende und Mitarbeitende Die Aktion Brot für die Welt

Seite 8/34 Spendenaufkommen 2011: 56,3 Millionen Euro Brot für die Welt unterstützt jährlich rund Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa 2011 waren es 968 Projekte in 73 Ländern Zahlen und Fakten Die Aktion Brot für die Welt

Seite 9/34 Mittelherkunft 2011 (in Prozent) Die Aktion Brot für die Welt

Seite 10/34 Mittelverwendung 2011 (in Prozent) Die Aktion Brot für die Welt

Seite 11/34 Ernährung Bildung, Gesundheit, Wasser Menschenrechte und Frieden Bewahrung der Schöpfung Frauen Kinder und Jugendliche Thematische Schwerpunkte

Seite 12/34 Kleinbäuerinnen und Kleinbauern unterstützen, damit diese langfristig hohe Erträge erzielen umweltfreundliche und standortgerechte Anbaumethoden fördern das Recht auf Nahrung und mehr Handelsgerechtigkeit einfordern Ernährung Thematische Schwerpunkte

Seite 13/34 Bildung, Gesundheit, Wasser das Recht auf Bildung einfordern, Benachteiligten Bildung ermöglichen über Krankheiten aufklären, Menschen mit Behinderung integrieren, HIV und Aids bekämpfen, Vorurteile abbauen, Zugang zu Medikamenten ermöglichen, Selbsthilfegruppen fördern Zugang zu sauberem Wasser schaffen Thematische Schwerpunkte

Seite 14/34 Menschenrechte und Frieden Frieden und Versöhnung fördern Demokratie und zivilgesellschaftliche Teilhabe stärken Menschenrechte wahren und verteidigen, Straflosigkeit überwinden Thematische Schwerpunkte

Seite 15/34 Bewahrung der Schöpfung Folgen des Klimawandels abmildern, Ursachen bekämpfen Opfer von Klimawandel und Umweltzerstörung unterstützen Globale Zusammenhänge aufzeigen, lokale Verantwortung einfordern Thematische Schwerpunkte

Seite 16/34 Frauen Frauen fördern, den Weg zu einem selbstbestimmten Leben ebnen Männer dabei unterstützen, traditionelle Rollenbilder zu hinterfragen und zu überwinden Alle Projekte so anlegen, dass Frauen und Männer gleichermaßen teilhaben und profitieren Thematische Schwerpunkte

Seite 17/34 Kinder und Jugendliche Ehemaligen Kinderarbeitern, Straßenkindern und Kindersoldaten Schutz und Halt bieten Mit Bildungs- und Ausbildungsprogrammen helfen, der Armut zu entkommen Ernährungs- und Gesundheitsprogramme fördern, die zuallererst Kindern und Jugendlichen zugutekommen Thematische Schwerpunkte

Seite 18/34 Maßnahmen und Instrumente Förderung von Projekten Partnerorganisationen vor Ort Förderung nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe Projektpartner sind Kirchen kirchennahe Organisationen säkulare Organisationen/ Nichtregierungs- organisationen

Seite 19/34 Vom Antrag zur Förderung Prüfung Antrag Rückfragen Gutachten ProjektvorlageBewilligungVertrag 1. Rate Zwischenbericht Buchprüfung 2. Rate Maßnahmen und Instrumente

Seite 20/34

Seite 21/34 Afrika 31 Länder / 328 Projekte / 14,7 Mio. Euro Ernährung sichern Gewalt überwinden Bildung und Gesundheit fördern HIV/Aids bekämpfen Projekte 2011

Seite 22/34 Kenia Der ewigen Dürre trotzen Projekte 2011

Seite 23/34 Asien und Pazifik 17 Länder / 274 Projekte / 13,8 Mio. Euro Bildung und Gesundheit fördern Ernährung sichern Gewalt überwinden Projekte 2011

Seite 24/34 Bangladesch Gebt uns unser Land! Projekte 2011

Seite 25/34 Lateinamerika und Karibik 17 Länder / 242 Projekte / 9,2 Mio. Euro Ernährung sichern Bildung und Gesundheit fördern Gewalt überwinden Projekte 2011

Seite 26/34 Guatemala Mit dem Mut der Verzweiflung Projekte 2011

Seite 27/34 Europa und Zentralasien 8 Länder / 29 Projekte / 1,2 Mio. Euro Bildung und Gesundheit fördern Gewalt überwinden Projekte 2011

Seite 28/34 Georgien Das Wunder von Arali Projekte 2011

Seite 29/34 Kampagnen- und Lobbyarbeit Politische Einflussnahme, Kampagnen Förderung des entwicklungspolitischen Dialogs Bildung von Netzwerken Advocacy: Fürsprecher sein

Seite 30/34 Öffentlichkeitsarbeit Über Ursachen von Hunger, Armut und Gewalt informieren, über die Arbeit der Projektpartner und die eigene Arbeit berichten Fundraising (Spenden einwerben) Werbung Kommunikation mit den Multiplikatoren in den Landesverbänden, Kirchen und Gemeinden Bildungsarbeit und ökumenisches Lernen

Seite 31/34 Kampagne Niemand isst für sich allein Kampagne zur Ernährungssicherheit Ursachen von Ernährungskrisen aufzeigen Kampagne zur Ernährungssicherheit Zusammenhänge zwischen Wirtschaftslogik, Konsumgewohnheiten und Hungerkrisen herstellen

Seite 32/34 Gemeinsame Studie von Brot für die Welt, Evangelischem Entwicklungsdienst und BUND, erstellt vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Anstoß zum Kurswechsel in Ökonomie, Ökologie und Entwicklungszusammenarbeit Informations- und Bildungsmaterialien für verschiedene Zielgruppen laden zum Diskutieren und Mitmachen ein Veranstaltungen in Kirchengemeinden und Tagungen für Mediatoren und Ehrenamtliche zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten auf Studie Zukunftsfähiges Deutschland

Seite 33/34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!