Folie 38 Gelenkbusse 3 Henschel

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Quetschachser Die ersten Automodelle, die Wiking nach dem Krieg auf den Markt brachte waren sogenannte Quetschachser. Die Drahtachsen wurden von unten.
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 Präsentation transkript:

Folie 38 Gelenkbusse 3 Henschel Folie 1 Inhalt Folie 2 Arthur Hammer Lüdenscheid Folie 3 Dokumente 1 Folie 4 Dokumente 2 Folie 5 Die ersten Hammer Autos Folie 6 PKW frühe 50er 1 Folie 7 PKW frühe 50er 2 Folie 8 Sportwagen 1 Folie 9 Sportwagen 2 Folie 10 Sportwagen 3 Folie 11 PKW 50er-60er 1 Folie 12 PKW 50er-60er 2 Folie 13 PKW 50er-60er 3 Folie 14 Große PKW 70er 1 Folie 15 Große PKW 70er 2 Folie 16 Jean Folie 17 VW T1 Bus Folie 18 VW T1 Transporter Folie 19 VW T2 Transporter Folie 20 VW T2 Bus und Transporter Folie 21 Pritschenlastwagen 1 Folie 22 Pritschenlastwagen 2 Folie 23 Pritschenlastwagen 3 Folie 24 Pritschensattelschlepper 1 Folie 25 Pritschensattelschlepper 2 Folie 26 Pritschensattelschlepper 3 Folie 27 Pritschensattelschlepper 4 Folie 28 Kleine Tanklastwagen 1 Folie 29 Kleine Tanklastwagen 2 Folie 30 Aral Tankstelle Folie 31 Shell Tankstelle 1 Folie 32 Shell Tankstelle 2 Folie 33 Tanksattelzüge Folie 34 Reisebusse Büssing Folie 35 Reisebusse MAN Folie 36 Gelenkbusse 1 Folie 37 Gelenkbusse 2 Büssing Folie 38 Gelenkbusse 3 Henschel

Arthur Hammer Lüdenscheid Die Firma Hammer produzierte zunächst Billigartikel, die als Beipack in Haferflocken oder Waschmitteln als Werbemittel verpackt waren. Erst später begann man Modelle für den Spielwarenhandel zu produzieren. Richtig Fuß fassen konnte man gegen die Hauptkonkurrenten Wiking und Siku allerdings nie. Da man krampfhaft versuchte die Konkurrenz durch deutlich niedrigere Preise zu schlagen hatte man logischer Weise bald das Image des billigen Jakobs. Dieses Image war voll berechtigt, da man auch qualitativ mit der Konkurrenz nicht mithalten konnte. Auch die Maßstabspolitik der Firma Hammer war verfehlt. Die ersten Modelle waren noch einigermaßen auf den boomenden HO Modelleisenbahnmarkt abgestimmt, wurden aber von den Wiking Modellen klar ausgestochen. Die nächste Serie wurde deutlich größer und passte nun eigentlich nirgends hin. Die Sportwagenserie legte sich im Maßstab mit den Siku Modellen an, ohne sie erreichen zu können. Erst mit den späten Reise- und Gelenkbussen, die im angenäherten H0 Maßstab produziert wurden konnte man Wiking etwas entgegensetzen. In den 80er Jahren war dann Schluss mit Hammer. Die letzten Produktionsformen des VW Bus T2 und einiger PKW Modelle im Maßstab 1: 60 gingen an die Firma Jean Höfler in Fürth über, die diese Modelle unter dem Markennamen Jean weiter produzierte. Auch die große PKW-Reihe wurde von Höfler weiter produziert und sogar noch erweitert. Die Firma Höfler hatte übrigens unter dem Markenlabel BIG mit dem sogenannten Bobby Car mit einem Verkauf von ca. 16 Millionen Stück einen Welterfolg. Plakat von 1958 (Aus www.flickr.com/photos/diepuppenstubensammlerin/)

Hammer Dokumente 1 Deckblatt des Hammer Händlerkatalogs zur Nürnberger Spielwarenmesse 1967 Innenseite des Katalogs

Hammer Dokumente 2

Die ersten Hammer Autos Die frühen Hammer Modelle hatten noch keine Räder und Achsen. Die Räder waren als Teil der Karosserie angedeutet. Immerhin verfügten sie bereits über eine Verglasung der Fenster und einen transparenten Boden. Sie waren reine Werbemittel, das heißt sie waren nicht im Handel erhältlich sondern als Beipack in allen möglichen Handelsgütern. Frühes Hammer Modell noch ohne Räder aber mit Verglasung und transparentem Boden. In der nächsten Entwicklungsstufe wurden dann Räder mit Metallachsen eingeführt. Damit waren sie den Wiking Modellen eigentlich überlegen, die noch mit Quetschachsen und ohne Verglasung auskommen mussten. Allerdings hatte man jetzt den Boden weggelassen. Der große Nachteil allerdings war der unglückliche Maßstab, der nicht zur damals verbreiteten H0 Eisenbahn passte.

PKW frühe 50er Jahre Nr. 1 - 3 Hammer Nr.1 MB 300 SLR Die sechs ganz frühen Hammer Modelle im Maßstab ca. 1:80.   Diese Modelle gab es interessanterweise sowohl mit, als auch ohne Verglasung! Wenn ich mich recht erinnere, wurden sie in den 50er Jahren für 20 Pfennige im Spielwarenhandel angeboten. Ein Wiking PKW noch ohne Verglasung kostete 40 - 50 Pfennige. Hammer Nr.1 MB 300 SLR Hammer Nr.2 Opel Kapitän Hammer Nr.3 Borgward Hansa 1500

PKW frühe 50er Jahre 4 - 6 Hammer Nr.4 Ford Taunus Kombi. (Grün und weiß ohne Verglasung) Hammer Nr.5 MB 300 S Hammer Nr. 6 VW 1200 (Brezelkäfer) rechts ohne Verglasung mit der 6 im Dach!

Sportwagen 1 Spätere Serie im Maßstab ca. 1:60.  Diese Modellreihe konkurrierte nun direkt mit den Siku Plastik Modellen, denen sie aber hoffnungslos unterlegen waren. Siku hatte feste Fahrzeugböden, bessere Räder und durch die eingebauten Gewichte ein massiveres "Feeling". Zudem verfügte Siku über ein viel umfangreicheres Typenprogramm. Allerdings kosteten die Sportwagen im Einkauf nur 20 Pfennige, womit der Handel sie wohl für 40 Pfennige anbot! Triumph TR4 (Nr.1) DKW 1000 SP (Nr.2)

Sportwagen 2 MGA (Nr.3) Alfa Romeo Spider (Nr.4)

Sportwagen 3 Porsche 356 (Nr.5) Fiat 1500 S (Nr.6) Die Sportwagenreihe wurde auf sparsamste Weise produziert. Lediglich für die Karosserie benötigte man eine eigene Form. Das Innenteil, die Windschutzscheibe und natürlich die Räder waren einheitlich. Lediglich für den MGA wurde die Sitzgruppe um die Rücksitzbank verkürzt.

PKW 50er und 60er Jahre 1 Im Gegensatz zu den Wiking Modellen waren die Hammer Modelle deutlich farbenfroher gestaltet. Wahrscheinlich sollte die geringere Typenvielfalt durch die verschiedenen Farbvarianten kompensiert werden. Typisch für bespielte  Hammer Modelle sind die fehlenden Achsen. Räder und Achsen bestehen aus einem Kunststoffformteil das bei häufiger Nutzung einfach durchbricht. Aber dafür waren es echte "Groschenautos" Laut Händlerpreisliste von 1967 kostete ein Karton mit 2000 Stück DM 200.-, was einem Stückpreis von 10 Pfennigen entspricht. Wahrscheinlich wurden sie dann vom Handel für 20 Pfennige weiterverkauft. Auch diese Modelle sind wie bei Hammer üblich von 1 – 8 durchnummeriert. Nr. 1 Mercedes Benz 220 S Nr. 2 BMW 507

PKW 50er und 60er Jahre 2 Nr. 3 Opel Caravan (1958) Nr 4 VW Karmann Ghia Nr 5 Mercedes 300 SL Coupé

PKW 50er und 60er Jahre 3 Nr. 6 Auto Union 1000 Nr. 7 Borgward Isabella (Coupé) Nr. 8 Opel Kapitän 58

Große PKW 70er Jahre 1 Neue Serie von Hammer in größerem Maßstab (ca. 1:60) jetzt auch mit Fahrzeugboden. Diese Serie wurde später unter dem Label "Jean" weiter produziert. BMW 2000 (Jean) Audi 100 (Jean)

Große PKW 70er Jahre 2 Fiat 2300 (Jean) Ford 20m (Jean) VW 1600 TL (Hammer) Mercedes Benz 250 SE (Jean)

Jean Die Fa. Jean Höfler Fürth produzierte nach der Hammer Serie noch eine eigenständige Auflage im Maßstab ca. 1:50. Citroen SM Jaguar E NSU Ro 80

VW T1 Bus VW Bus und Transporter waren für Hammer ein gutes Geschäft, da sie sich besonders gut als Werbebeipack eigneten. Die Mindestbestellmenge lag bei 800 Stück. Der Einkaufspreis betrug 25 Pfennige, der allerdings bei größeren Stückzahlen und Sconto auf unter 20 Pfennige zu drücken war. VW T1 Bus AEG Am seltensten sind die Modelle ganz ohne Werbeaufdruck!

VW T 1 Transporter Miele hatte wohl recht hohe Stückzahlen bei Hammer geordert.

VW T2 Transporter Im Vergleich zum T1 wurden die T2 Modelle wiederum in einem größeren Maßstab gefertigt. Wahrscheinlich war dies den Wünschen der Werbekunden geschuldet, die auf größeren Modellen ihre Werbeaufschriften besser zur Geltung gebracht sahen. Offensichtlich wurden die Spritzformen von Hammer an die Fa. Jean Höfler Fürth verkauft, wo die Modelle mit neuem Logo unter dem Markennamen Jean weiter produziert wurden. Von unten ist zu erkennen, dass die beiden völlig baugleichen T2 Modelle von unterschiedlichen Herstellern kommen.

VW T2 Bus und Transporter VW T2 Bus und Transporter in verschiedenen Maßstäben (ebenfalls von "Jean")

Pritschenlastwagen 1 Die LKW-Reihe gab es als Pritschenwagen oder Sattelschlepper mit oder ohne Plane, mit und ohne Verglasung. Auch hier war das Sortiment überschaubar. Die Zugmaschinen der Sattelschlepper entsprechen den Chassis der Pritschenlastwagen. Die Marken sind wieder nummeriert von 1 - 6 in der Reihenfolge Mercedes - Hanomag - Ford - MAN - Büssing - Magirus. Der aus dem Magirus Frontlenker weiter entwickelte Magirus Mercur ersetzte seinen Vorgänger und behielt die Nummer 6. Die Nummern findet man bei verglasten Modellen in die Verglasung unter dem Dach geprägt. Bei unverglasten Modellen findet man die Nummer von unten im Dach eingeprägt. Dies ist auch ein gutes Merkmal um zu prüfen, ob es wirklich ein unverglastes Modell ist, oder ob lediglich die Verglasung verloren gegangen ist! MB L 3500 Hanomag L 28

Pritschenlastwagen 2 Ford FK 2500 mit Plane Ford FK 2500 MAN Pritschenlaster Büssing Pritschenlaster

Pritschenlastwagen 3 Magirus Mercur F (Frontlenker) Das Vorbild Magirus Mercur F (Wikipedia) Magirus Mercur Hier das Vorbild Magirus Mercur (Wikipedia)

Pritschensattelschlepper 1 Nr. 1 MB L 3500 Sattelzug Nr. 2 Hanomag L 28 Sattelzug

Pritschensattelschlepper 2 Den Ford gab es wirklich als Sattelzug! Nr. 3 Ford FK 2500 Sattelzug Die weißen Sattelschlepper stammen aus einem Bausatz. Der Grundgedanke war wohl, dass der Kunde sie selbst bemalen kann. (Siehe auch übernächste Folie!) Nr. 4 MAN Sattelzug

Pritschensattelschlepper 3 Nr. 5 Büssing Sattelzug Nr. 6 Magirus Mercur F Sattelzug

Pritschensattelschlepper 4 Nr 6 Magirus Mercur Neuauflage Ein kompletter Sattelschlepper - Bausatz hier in grün. (Das Bild wurde mir von Peter Hartloff zur Verfügung gestellt) Ford FK 2500 Sattelzug mit Langpritsche und Doppelachse

Kleine Tankwagen 1 Die Tankwagen gab es mit sechs verschiedenen Benzinmarken, Aral, BP, DEA, Gasolin, Shell und Texaco. Natürlich gab es jeden wiederum mit sechs verschiedenen LKW, bzw Zugmaschinen, womit 36 Varianten verfügbar waren. Büssing Aral Tanker MAN Ford FK 2500 Tankwagen Aral

Kleine Tankwagen 2 MAN Tankwagen Shell Mercedes Tankwagen Gasolin Magirus Tankwagen BP MAN Tankwagen Shell Mercedes Tankwagen Gasolin

Aral Tankstelle Die Tankstellen sind nicht mit dem Hammer Warenzeichen gemarkt. Die Farbübereinstimmung mit den Hammer Autos ist zwar erstaunlich, aber natürlich kein Beweis.

Shell Tankstelle 1 Die Tankstellen wurden fälschlicher Weise als Hammer Modelle angeboten! (Siehe nächste Folie)

Shell Tankstelle 2 Auch wenn die Tankstellen sehr gut zu den Hammer Modellen passen, hier ist der Beweis, dass sie von Jean Höfler Fürth sind. In der links abgebildeten Folienpackung sind sehr deutlich die typischen Jean Autos zu erkennen, wie sie auch als Ladegut für die Biller-Bahn geliefert wurden.

Tanksattelzüge Büssing Tanksattelzug Texaco Hanomag L 28 Aral Tanksattelzug Die beiden Ford und den Hanomag Aral Tanker besitze ich zur Zeit leider nur im Bild. Ich bin noch auf der Suche nach ihnen oder Ähnlichem. Freue mich über jedes Angebot auch in schlechtem Zustand! Ford FK 2500 Tanksattelzug Aral

Büssing Reisebusse Die Hammer Omnibusse kommen in ihrer Fertigungsqualität schon sehr nahe an die Konkurrenz von Wiking heran! Das Manko sind nach wie vor die zerbrechlichen Einheitsplastikräder. Der Reisebus kostete 1967 im Einkauf 40 Pfennige, der Gelenkbus kam für DM 1.- in den Handel. Nach Hammers Ende kamen die Busformen zur Firma FHW Werdohl, die sie mit neuen Rädern und Metallachsen versah. Außerdem wurden die Karosserien jetzt lackiert. Der rechte Bus ist ein spätes Exemplar mit kupferfarben lackierter Karosserie, neuen profilierten Rädern und Stahlachsen. (FHW) Büssing Bus 6000T mit der Karosserie der Fa. Emmelmann

MAN Reisebusse MAN 420 HOC 1

Gelenkbusse 1 Frontansicht des Büssing mit Aufschrift des Karosserieherstellers Gaubschat Frontansicht mit Henschel Symbol. Das schöne an den Hammer Gelenkbussen ist, dass alle Einzelteile nur gesteckt sind und nichts geklebt ist. So lassen sie sich zum Zwecke der Reinigung und Aufarbeitung gut zerlegen.

Gelenkbusse 2 (Büssing) Der Bus unten rechts ist eine Ausführung von FHW Werdohl mit ausgeprägten Rädern und Metallachsen.

Gelenkbusse 3 (Henschel)