Nebenschauplatz Frauen Politik und Medien auf dem Prüfstand Journalistinnenkongress 2013 ©MediaAffairs 2013
Status Quo Mediennutzung -Medienkonsum: Großteils klassische Print- und Fernsehmedien – wenn auch nicht ausschließlich -Frauen sind in der Mediennutzung zurückhaltender -Die Politik nutzt digitale Medien noch zu wenig -PolitikerInnen setzen in erster Linie auf Printmedien, um die breite Masse zu erreichen Medienlandschaft -Reichweitenstarke Printmedien sind Leitmedien! – Urteil über Relevanz eines Themas -Frauenaffine Themen sind in den Medien meist unterrepräsentiert – -Frauenpolitische Inhalte als Randnotizen -Die frauenzentrierte Berichterstattung folgt häufig typischen Mustern und Klischees Politik -Die Frauenpolitik als Nebenschauplatz -Zu fantasielos und zu wenig experimentierfreudig was Medien betrifft ©MediaAffairs 2013
Mediales Frauen-Beglückungs-Programm …bloß nicht gesellschaftskritisch werden - und wenn, dann sparsam! Sehr verkrustetes Frauenbild – auffällig klischeelastig Themenwahl aus der rosa Schublade Berieselung und Unterhaltung - es fehlt die Schiene Information und Politik Reichweitenstarke Tageszeitungen wesentlich differenzierteres Themensetting deutliche Unterschiede zw. Boulevard- und Qualitätsmedien Neue Medien: Mehr Raum - mehr Informationsflut ©MediaAffairs 2013 Wörter
Frauenpolitik ist nebensächlich! …und wird in der Hitze des Gefechts nebensächlicher! ©MediaAffairs 2013
SPÖ und ÖVP: Die Frauenpolitik hat ein Problem innerhalb der Politik! Wörter ©MediaAffairs 2013 Wer redet mit? …und wie?
Opposition: Frauenpolitik zwischen Zurückhaltung …und bloßer Alibipolitik ©MediaAffairs 2013
Alte (Heraus-)Forderungen – neue Chancen! …wie Frauen und Frauenpolitik auf sich aufmerksam machen können Betty Paoli 1865 (Presse) Die Grünen 2013 (twitter, HP, social-net) ©MediaAffairs 2013
Kontakt ©MediaAffairs 2013 MediaAffairs Projektleiterin Frauen und Medien in Österreich Mag. a Maria Pernegger