Eine Stimme für leidende Christen bei der UNO Christenverfolgung ist leider immer noch eine traurige Tatsache. Wenn die Täter oder deren (staatliche) Auftraggeber öffentlich benannt werden, vermindert dies zukünftige Gewalttaten gegen Christen. Erst wenn Folterer nicht mehr von automatischer Straffreiheit ausgehen können, ändert sich deren Handeln. Den Menschenrechten zum Durchbruch zu verhelfen, ist das mindeste, was wir für Verfolgte tun können.
Rat für verfolgte Migranten in der Schweiz Sultan war ein islamistischer Gotteskrieger, bis ihm Jesus begegnete. Als er an Christus festhielt, wurde seine Frau umgebracht und ihm selber das gleiche angedroht. Er floh in die Schweiz, doch niemand wollte ihm seine Geschichte glauben. Erst als die BIR sich für ihn einsetzte und die notwendigen Beweisstücke aus seinem Heimatland beschaffen konnte, erhielt er Asyl.