Demografischer Wandel im Alpenraum

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 Präsentation transkript:

Demografischer Wandel im Alpenraum Strategien für die Raumentwicklung Modellregion Salzburg Regionalkonferenz Erwachsenenbildung Pongau 2011, 8. April 2011, Altenmarkt planning-managment-research

Partner & Modellregionen

Das Team Salzburg - 2 Partner + ExpertInnen Raumplanung Franz Dollinger Gerlinde Born – Gabriel Seitlinger Fachbereich Geologie & Geographie Madeleine Koch - Andreas Koch - Holger Faby Armin Mühlböck - Wissenschaftsagentur Gerhard Ainz Thomas Prinz - Wolfgang Spitzer Erika Pircher - Günther Marchner Heidrun Wankiewicz Geburten: derzeit in A 1,4 Kinder/Frau; um Reproduktion aufrechtzuerhalten wären 2,1 Kinder/Frau notwendig Lebenserwartung: bei Frauen derzeit 82,2 Jahre, beim Mann 76,6; in A stieg Lebenserwartung in den letzten 3 Jahrzehnten um 2,5-3 Jahre pro Jahrzehnt; 67 bzw. 73 Jahren für Männer bzw. Frauen in den 60er Jahren, 77,6 bzw. 83 im Jahr 2008 und 86,4 bzw. 90,2 bis zum Jahr 2050. Migration wird zum Schlüsselfaktor der demographischen Entwicklung Österreichs werden

Demografischer Wandel im Alpenraum den Rahmen spannen negative Geburtenbilanz Zu- und Ab- wanderung Geburten: derzeit in A 1,4 Kinder/Frau; um Reproduktion aufrechtzuerhalten wären 2,1 Kinder/Frau notwendig Lebenserwartung: bei Frauen derzeit 82,2 Jahre, beim Mann 76,6; in A stieg Lebenserwartung in den letzten 3 Jahrzehnten um 2,5-3 Jahre pro Jahrzehnt; 67 bzw. 73 Jahren für Männer bzw. Frauen in den 60er Jahren, 77,6 bzw. 83 im Jahr 2008 und 86,4 bzw. 90,2 bis zum Jahr 2050. Migration wird zum Schlüsselfaktor der demographischen Entwicklung Österreichs werden Demografischer Wandel Steigerung der Lebens- erwartung Alterung der Babyboomer

Mein persönlicher Zugang ….

Blick auf den Pongau der letzten 50 Jahre 1965 Tourismus 1968 ff Schisport Privatzimmer Freizeitboom Kulturwandel

Demochange - Eckpunkte WANDEL ALS KONSTANTE

Demografischer Wandel Änderung der Bevölkerungsstruktur durch Verlängerung der Lebenserwartung, geänderte Familien- und Paarmodellen (auch ohne Kinder) und durch Zu- und Abwanderung Sozialer Wandel / Gesellschaftlicher Wandel Wertewandel (Religion, Partnerschaft, LOHAS etc.) Wirtschaftlicher Wandel (Filialisierung, Tourismus etc.) Landschaftlicher Wandel Technologischer Wandel (PC-Internet-Industrie, etc.) Institutioneller Wandel (EU-Beitritt, Osterweiterung etc.) Demographischer Wandel 1900 1945 1960 2010 2030 © hw

Demographischer Wandel Oberbegriff für Absehbare demographische Entwicklung (Geburtenrückkgang, Alterung, Schrumpfung) Sozialer Wandel durch aktuelle Tendenzen, wie die fortschreitende Gleichstellung der Frau, Ausdifferenzierung der Lebensformen, Individualisierungs- und Migrationsprozesse, Polarisierung der Gesellschaft, Veränderung der Arbeitswelten und neue Informations- und Kommunikationstechnologien Uni-Hannover/ZV-Braunschweig 2005

Wirkungen auf die gesamte Gesellschaft Tourismus Freizeit Infrastr. Bildung Politik & Verwaltung Arbeits- markt Werte Demografischer Wandel Land(wirt-) schaft Sozial- kapital Soziale Infrastruktur Öffentliche Haushalte Wohnungs- wesen Verkehrs- infrastruktur

PROJEKTSTRUKTUR UND PROJEKTPHASEN Demochange - Eckpunkte PROJEKTSTRUKTUR UND PROJEKTPHASEN

Projektphasen

Die Menschen in der Region gestern heute morgen? 3 Bezirke, 68 Gemeinden 35% der Bevölkerung Sbg. 93.750 Frauen, 91.236 Männer 2032: 189.000 +4.100 +2,2% 142.000 Gästebetten 19 Mio. Nächtigungen 2008 2007 15.157 80+ 2032 27.860 80+

Phase 1: Analyse - Ergebnisse Demografische Trends Bevölkerung: leichte Zunahme im Pongau, Stagnation im Pinzgau, Abnahme im Lungau Starke Veränderung der Altersstruktur - Anteil der Kinder und Jugendlichen und der 20-40-Jährigen sinkt, Anteil der über 40 bzw. 60-Jährigen steigt Lebenserwartung steigt stark, das Durchschnittsalter steigt von 39 auf 47 Jahre bis 2050 Abwanderung vor allem aus peripheren Gemeinden, bevorzugt 20-30 Jährigen wandern ab mit meist „fernen“ Zielen Starke innerregionale Wanderungsdynamik  Konzentration der Bevölkerung in den Bezirkszentren  Regionalisierung von Personen/Dienstleistungen/Angeboten Pendlerziele 2001: von den Dörfern in die Städte, von der Region in die Stadt Salzburg und Umgebung

Phase 1 (Folie 2) Wirtschaftlicher Strukturwandel – tertiärer Sektor nimmt zu, sekundärer Sektor nimmt tendenziell ab Sehr starker Tourismussektor (inbes. Pongau, Pinzgau) Unterdurchschnittliches Einkommensniveau Mangel an qualifizierten Arbeitsplätzen – Konzentration höherer DL im Zentralraum  Abwanderung qual. Pers. Ausdünnung der Versorgungsinfrastruktur (Grundversorgung, ÖPNV) – Defizite vor allem in kleineren Gemeinden  IV-orientierte Infrastrukturentwicklung dynamische wirtschaftliche Entwicklung und Infrastrukturausbau konzentriert sich auf Zentren Steigende Belastung kommunaler Haushalte

Phase 2: Dialog mit der Region Zur Begleitung des Prozesses wurden Dialogforen eingerichtet: Lenkungsausschuss Startworkshop, 22. April 2010 in Werfen 3 LA-Termine, Zell am See, Tamsweg, St. Johann Landesinterne Arbeitsgruppe – Expertengremium der Landesregierung - 2 Termine im März und November 2010 laufende Abstimmung mit Partnern in internationalen Meetings (Partnermeetings, Workpackage-Meetings)

Phase 3: Schwerpunktsetzung Lebensqualität Anpassung und Weiterentwicklung der Infrastrukturen – Aufrechterhaltung einer Basisinfrastruktur Dialogischer Zugang - unterschiedliche Bedürfnisse der Bevölkerung berücksichtigen Schlüsselbegriff für vorausschauende Gemeinde- und Regionalpolitik Grenzen überwinden – Barrieren abbauen Wir leben in grenzübergreifenden Lebenszusam-menhängen Kooperative Formen der Zusammenarbeit in RO, Gemeinde- und Regionalpolitik notwendig

Phase 4: Pilotaktionen Aktivierende BürgerInnenbeteiligung in den Gemeinden Fusch und Lend Nachhaltige Wirtschaft im Lungau Gender Check für Gemeinden Welcome-Service-Pinzgau Demochange Dialogwerkstatt Wie Gemeinden und Regionen den demographischen Wandel gestalten. Am 19. Mai 2011 im Schloss Goldegg, Pongau Leben mit dem demografischen Wandel – Eine mobile Ausstellung – Start am 19. Mai in Goldegg, Pongau

Phase 4 (2): Leben mit dem demografischen Wandel – Eine mobile Ausstellung Informationen zum demografischen Wandel Auswirkungen auf das Innergebirg und die Menschen Herausforderungen und Strategien für die Zukunft Good Practice-Beispiele Ansätze in der Region Die Ausstellung kann von Einrichtungen und Institutionen der Modellregion für Veranstaltungen und Aktionen gebucht werden.

Beispiele aus den Partnerregionen (1) Umbau der Tourismusinfrastruktur – senioren-gerecht, barrierefrei, erreichbar (Eisacktal, I) Anpassung der Sozialdienste an die Gruppe der nordafrikanischen Zuwanderer (Aostatal, I) Wohnen mit Dienstleistung (Seetal, Zentralschweiz) Integration / Änderung der kommunalen Entwick-lungskonzepte (Bohinj-Region, SI) Design und Versorgungsberufe bündeln (Garmisch-Partenkirchen, D)

Phase 5 + 6: Entwicklung von Strategien + Aufbau eines Demochange-Netzwerkes Themen- und regionsspezifischen Strategien, Maßnahmen und Projekte für die Modellregion Strategien für den gesamten Alpenraum Ableitung von integrierten Ansätzen (Strategien und Maßnahmen) für die Raumplanung und Regionalentwicklung Vernetzung – Aufbau eines ExpertInnen Netzwerkes Regionales – nationales Netzwerk Internationales Wissensnetzwerk die beide nach Projektende im Herbst 2012 aktiv bleiben

STRATEGIEN UND HANDLUNGSOPTIONEN Demochange - Eckpunkte STRATEGIEN UND HANDLUNGSOPTIONEN

Handlungsansätze und Strategien

Bedürfnisse vs. Raum-Wirtschaft- Siedlungs-Infrastrukturen bedarfsgerechte Raumplanung Wechselfälle des Lebens Lebensalltag der Menschen Diversität der Raum- und Zeitmuster

Inklusion / Integration

Inklusion / Integration / Partizipation Die Gemeinde neu denken Die unterschiedlichen Gruppen in einer Gemeinde wahrnehmen und deren Bedürfnisse erfragen. Die Frage nach dem sozialen Zusammenhalt und dem „Dazugehören“ oder „Ausgeschlossen Sein“ Aktivierung von Sozialkapital / Freiwilligenarbeit und sinnvolle Gemeinwesenarbeit Den Wandel mit den Menschen aktiv gestalten

Gesellschaftliche Innovationen Qualitäten sichern und gestalten in alternden/ schrumpfenden Gesellschaften (1) Gesellschaftliche Innovationen alte Strukturen (Verwaltung-Politik-Planung) neu? Kooperation / Mehrfachnutzung statt Wettbewerb Raumordnung – neu ! Familienfreundliche/altenfreundliche/ kinderfreundliche Regionen / Gemeinden Infrastrukturen, Freizeitangebote Wohnungsangebote und Wohnformen Familienfreundliche / altersgerechte Arbeit Selbständige Mobilität auch ohne Auto

Qualitäten sichern und gestalte in alternden/ schrumpfenden Gesellschaften (2) Integration, neue Netzwerke, Sozialkapital neu Mehrgenerationen – Steinalt/Alt/Mittel/Jung Einheimische seit Generationen / Neue Einheimische Soziale Netze – global/lokal Schnelles Internet als Ausgleich von Distanzen Mitgestaltung in Politik und Verwaltung Geänderte Politik- und Verwaltungsformen Neue Formen der Partizipation finden KundInnen/zielgruppenorientierung Mischformen aus öffentlich-privat und Vereinen

Befragung – qualitative Erhebung bei PolitikerInnen in Kreis Werra-Meißen, D

Wichtige Hinweise / Einladung: Dialogveranstaltung am19. Mai 2011 im Schloss Goldegg - Neue Wege für Versorgung und Lebensqualität Nutzen Sie unsere mobile Ausstellung - Leben mit dem demografischen Wandel!! Weitere Informationen finden sie unter: www.demochange.at (Salzburg) www.demochange.org (international)

Danke für Ihr feedback Mag.a Heidrun Wankiewicz planung-forschung-management 0699/12 63 92 50 M: wankiewicz@planwind.at www.demochange.at (de) www.demochange.org (en/it/sl)