AGRIPASS Mustermann, Max DE – 16.06.1958 www.agripass-card.eu AGRIPASS-CARD Neue Präsentation am 5. Dezember 2012 Arnd Spahn, EFFAT FRAGEN und ANTWORTEN.

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 Präsentation transkript:

AGRIPASS Mustermann, Max DE – AGRIPASS-CARD Neue Präsentation am 5. Dezember 2012 Arnd Spahn, EFFAT FRAGEN und ANTWORTEN zu den GEOPA Fragen vom

Fragen 1.Welche Logos werden dargestellt? 2.Werden Pictogramme oder Fotos genutzt? 3.Was wird aufgeführt (Name, Foto und ID-Nummer)? 4.Wer entscheidet über welche Fotos? 5.Hat die Karte eine Nummer? 6.Aus welchem Material ist die Karte gemacht? 7.Was passiert, wenn die Karte verloren wird? 8.Was passiert bei neuen Kenntnissen? 9.Wer verteilt die Karte? 10.Werden die Karten in einer Liste geführt? 11.Wer führt eine eventuelle Liste? 12.Wer erhält Zugang zu den Listen? 13.Welche Länder/Regionen werden für die Testphase ausgewählt? 14.Welche Sektoren sind für die Testphase wichtig? 15.Wer zahlt die Kosten der Testphase? 16.Wer erklärt die Karte? 17.Wie können Saisonarbeiter und Arbeitgeber informiert werden?

Welche Logos werden dargestellt? Es sollen die Logos von EU, EFFAT und GEOPA dargestellt werden Es soll die Webadresse: dargestellt werdenwww.agripass-card.eu

Werden Piktogramme oder Fotos genutzt? Es sollen Fotos genutzt werden

Was wird aufgeführt (Name, Foto und ID-Nummer)? Es soll der Name, die Nationalität und das Geburtsdatum aufgeführt werden

Wer entscheidet über welche Fotos? Über die Aufnahme von Fotos entscheidet eine Arbeitsgruppe der Europäischen Sozialpartner der Landwirtschaft

Hat die Karte eine Nummer? Eine individuelle Kartennummer kann entfallen, da der Karteninhaber über Name, Nationalität und Geburtsdatum identifiziert werden kann

Aus welchem Material ist die Karte gemacht? Die Karte wird wie jede Scheckkarte aus Hart- PVC mit inkjet-Laminatfolie erstellt

Was passiert, wenn die Karte verloren wird? Wer eine neue Karte beantragen will, kann dies bei der kartenausgebenden Stelle tun. Er/sie muss sich dafür derart ausweisen, dass die Karte aus der Liste der ausgebenden Stelle identifiziert werden kann. Über entstehende Kosten müssen die Verwalter der Karte eine Entscheidung herbeiführen

Was passiert bei neuen Kenntnissen? Wenn der Karteninhaber neue Kenntnisse und Fähigkeiten erworben hat und er diese glaubhaft nachweisen kann (Zeugnis, Arbeitsbestätigung, Lohnzettel…), kann die Karte von der ausgebenden Stelle um die neuen Inhalte ergänzt werden Es sollten jedoch nicht mehr als vier unterschiedliche Branchen auf der Karte aufgeführt werden

Wer verteilt die Karte? Über diese Frage sollten die europäischen Sozialpartner der Landwirtschaft eine Einigung herbeiführen, wenn die Testphase ausgewertet werden kann

Werden die Karten in einer Liste geführt? Die Karten werden von der ausgebenden Stelle in einer Liste geführt, die folgende Inhalte aufführt: Name, Nationalität und Geburtsdatum des Karteninhabers Datum der Ausstellung der Karte Wenn vorhanden, Angaben zur Adresse des Karteninhabers (wird nicht ohne Grund aktualisiert) Name des Ausstellers incl. Institution

Wer führt eine eventuelle Liste? In der Testphase werden die Karten durch eine Stelle ausgestellt, die die Europäischen Sozialpartner der Landwirtschaft vorschlagen. Diese Entscheidung kann erst getroffen werden, wenn über die Testländer und/oder Testregionen entschieden worden ist

Wer erhält Zugang zu den Listen? Über den Zugang von Personen oder Institutionen zu den Listen der ausgebenden Stelle entscheiden die Europäischen Sozialpartner der Landwirtschaft nach gründlicher juristischer Beratung über die möglichen Implikationen

Welche Länder/Regionen werden für die Testphase ausgewählt? Darüber müssen die Europäischen Sozialpartner der Landwirtschaft im Februar 2013 entscheiden

Welche Sektoren sind für die Testphase wichtig? Die Sozialpartner haben folgende Branchen vorbereitet: 1.Spargel 2.Erdbeeren 3.Weinbau 4.Zitrusfrüchte 5.Oliven 6.Obst (Äpfel, Birnen, Beeren…)

Wer zahlt die Kosten der Testphase? Die Kosten werden bei Ausgabe von etwa Karten auf etwa geschätzt Es muss entschieden werden, wer die Kosten trägt: 1.Die Sozialpartner je halbig 2.Europäische Institutionen nach Antrag 3.Nationale Institutionen nach Antrag 4.Die Karteninhaber (ganz oder halbig) 5.Die direkt Betroffenen (Arbeitgeber/Arbeitnehmer halbig) 6.…..

Wer erklärt die Karte? Die Karte sollte auf einer Website der Europäischen Sozialpartner der Landwirtschaft in den Amtssprachen der Europäischen Union erklärt werden:

Wie können Saisonarbeiter und Arbeitgeber informiert werden? Die Betroffenen sollten durch die zuständigen Sozialpartnerorganisationen informiert werden. Über die besten Wege sollen die betroffenen Sozialpartnerorganisationen aus den Testländern entscheiden