SICHERHEITS-CHECK 2011 Wie sicher ist Klagenfurt? Projekt der 3. Klasse Handelsakademie.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Predigt zu Offenbarung des Johannes 2,18-29 „Falsche Kompromisse“
Advertisements

FACE Projekt Bewusstseinsbildung für Natura 2000 bei Nutzern, insbesondere Jägern.
Befragt wurden im Frühjahr 2009 alle Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern der sechsten und achten Jahrgänge beider Schulformen. An der Befragung.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
Auswertung der religiösen Meinungsumfrage
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Einführung in die Prozentrechnung
Evaluation eines Selbstbehauptungstrainings für Hortmädchen (WENDO-Evaluation) Barbara Klöver, Florian Straus München, 3. Juni 2003.
Die binomischen Formeln
Kurzformaufgaben Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit und im Haushalt, nämlich 58%. Danach folgen die Unfälle im Beruf mit 29% und die im Verkehr.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Geschlecht der Befragten Alter der Befragten Warum gehst du in ein Einkaufszentrum ?
Verkehrskonferenz 2010 Kostendeckungsgrad im öffentlichen Verkehr Fachstelle öffentlicher Verkehr und Projektentwicklung.
Naschmarkt und sein wahres Ich Verifizieren und falsifizieren im Herzen Wiens Erstellt von: Wolfsteiner Christian, Mag. Mag. MAS Mat. Nr
Unser Beitrag zum Comenius-projekt Umfrage zum Thema Fliegen.
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Deutschlandbild bei Kasaner Jugend Dyugurova Aleksandra, Kasaner (Priwolzhskij) Föderale Universität.
Viele versuchen es, nur wenige schaffen es: Mailings, die umhauen
Wir üben die Malsätzchen
Lettorato di Tedesco C1 08/05/12 Luana Lombardo Inhalt:
Erste Hilfe Grundkurs Modul 1-3 Gruber Rupert
Erste Hilfe Grundkurs Modul 1 Gruber Rupert
Grundkurs Modul Wiederholung
Bestimmen von Prozentwert, Grundwert und Prozentsatz
festgestellt von Margitta
Mach das Buch auf Seite 49 und beantworte Fragen 1-4.
Liebe und Gemeinschaft untereinander
Auffrischungskurs 4stündig
Erste Hilfe Grundkurs Modul 1 Gruber Rupert
Trauerland.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Es wurden befragt … Insgesamt 317 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 (152) und 7 (161). Der Anteil von Jungen und Mädchen war ähnlich (165/152) Große.
Verbindung der 4 Grundrechnungsarten
Auswertung Elternfragebogen. Ihr KindJaTeilweiseNein Mein Kind kann sprechen84%9%7% Mein Kind kann laufen76%8%15% Mein Kind benötigt einen Rollstuhl24%1%75%
Auswertung der Befragung des Lehrerkollegiums zur Cafeteria
Einführung in die Prozentrechnung
Das ist die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Schweiz.
Sie haben ein Problem mit Ihrem PC ?
Fragestellungen der Arbeitsgruppe
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
SSP Ahrntal - Mittelschule Externe Evaluation Schuljahr 2011/2012.
Ich Ich heiße Anett.Ich bin 16 Jahre alt.Meine Geburtstag ist am 19.August.Ich habe braune Haare und blaue Augen.Ich bin 1.74 groß.Ich wochne in Põlva.Ich.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Comenius Projekt Gruppe 4 - Frage 20 (Italien) Laura Marrone Matteo Giormani Liceo F. Petrarca, Trieste.
Ganztagsklasse Elternpräsentation Für die leichtere Anwendbarkeit im Internet sind die meisten Bilder entfernt.
Das Mitarbeiterforum zur Neuausrichtung
Billy Magdycz, Deutsch III 13 April Isst du oft Obst und Gemüse? 2. Wie oft isst du Obst und Gemüse? 3. Schläfst du genügend?
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
BINOMISCHE FORMELN (Beispiel)
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
Fragebogen Studierende
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Ganztagsklasse Elternpräsentation Für die leichtere Anwendbarkeit im Internet sind die meisten Bilder entfernt.
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Willkommen Herzlich willkommen zur Unterweisung „Verhalten bei Notfällen im Unternehmen“ Diese Unterweisung dient zur Sensibilisierung für.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Umfrageergebnisse der Eltern der Klassen 5. Ist dies ihr erstes Kind an der RS?
Evaluation des ToT Ergebnisse der EVA - Wie wurde evaluiert - Ausblick.
Elternbefragung Hort.
Elternbefragung Kindergarten.
Elternbefragung Krippe.
Schulhort Hebertshausen Elternfragebogen Auswertung für das Hortjahr 2014/2015 Schulhort Hebertshausen Frau Theobald Telefon: 08131/
Sirenensignale - für den Aushang- Termin: um Uhr
Tansania: Recht auf Land & Ernährung
4 Ein wahrer Freund ist der, der dich an der Hand hält und dich am Herzen berührt.
Teamentwicklung am Modell der (GFK) gewaldfreien Kommunikation
4 Ein wahrer Freund ist der, der dich an der Hand hält und dich am Herzen berührt.
 Präsentation transkript:

SICHERHEITS-CHECK 2011 Wie sicher ist Klagenfurt? Projekt der 3. Klasse Handelsakademie

Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrer Gemeinde?

Vor welchen Gefahren fühlen Sie sich am meisten bedroht?

Welche Notrufnummern kennen Sie?

Haben Sie das Gefühl, ausreichend über Sicherheit und Vorsorgemaßnahmen informiert zu sein?

Welche persönlichen Vorsorgemaßnahmen haben Sie für Notfälle getroffen? Feuerlöscher,Verbandsmaterial Medikamente,Erste Hilfe Kurs RauchmelderLöschdecke Lebensmittelvorrat, Getränkevorrat, Notbeleuchtung, Dokumentenmappe, Kochgelegenheit

Wie würden Sie diese Informationen gerne erhalten?

Unter 18 Jahren 133 Befragte

Vor welchen Gefahren fühlen Sie sich am stärksten bedroht?

Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie das Sirenensignal Warnung hören?

Haben Sie das Gefühl, ausreichend über Sicherheit und Vorsorgemaßnahmen informiert zu sein?

Über welche Sicherheitsthemen hätten Sie gerne mehr Informationen?

18 bis 24 Jahre 60 Befragte

Vor welchen Gefahren fühlen Sie sich am stärksten bedroht?

Welche persönlichen Vorsorgemaßnahmen haben Sie für Notfälle getroffen?

Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie das Sirenensignal Warnung hören?

Welche Notrufnummern kennen Sie?

Über welche Sicherheitsthemen hätten Sie gerne mehr Informationen?

Wie würden Sie diese Informationen gerne erhalten?

25 bis 34 Jahre 49 Befragte

Vor welchen Gefahren fühlen Sie sich am stärksten bedroht?

Welche persönlichen Vorsorgemaßnahmen haben Sie für Notfälle getroffen?

Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie das Sirenensignal Warnung hören?

Welche Notrufnummern kennen Sie?

Haben Sie das Gefühl, ausreichend über Sicherheit und Vorsorgemaßnahmen informiert zu sein?

Über welche Sicherheitsthemen hätten Sie gerne mehr Informationen?

Wie würden Sie diese Informationen gerne erhalten?

35 bis 60 Jahre 97 Befragte

Vor welchen Gefahren fühlen Sie sich am stärksten bedroht?

Welche persönlichen Vorsorgemaßnahmen haben Sie für Notfälle getroffen?

Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie das Sirenensignal Warnung hören?

Welche Notrufnummern kennen Sie?

Haben Sie das Gefühl, ausreichend über Sicherheit und Vorsorgemaßnahmen informiert zu sein?

Über welche Sicherheitsthemen hätten Sie gerne mehr Informationen?

Wie würden Sie diese Informationen gerne erhalten?

Über 60 Jahren 130 Befragte

Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrer Gemeinde?

Vor welchen Gefahren fühlen Sie sich am stärksten bedroht?

Welche persönlichen Vorsorgemaßnahmen haben Sie für Notfälle getroffen?

Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie das Sirenensignal Warnung hören?

Welche Notrufnummern kennen Sie?

Haben Sie das Gefühl, ausreichend über Sicherheit und Vorsorgemaßnahmen informiert zu sein?

Über welche Sicherheitsthemen hätten Sie gerne mehr Informationen?

Wie würden Sie diese Informationen gerne erhalten?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit