Was wäre ein Weihnachtsfest ohne einen wunderschönen Tannenbaum

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 Präsentation transkript:

Was wäre ein Weihnachtsfest ohne einen wunderschönen Tannenbaum Der Christbaum ist der schönste Baum Bitte klicken!

Winternacht Kalt und eisig weht der Wind, Schnee glitzert im Sternenschein. Flocken wirbeln ganz geschwind, die Welt, sie ist so weiß, so rein. Laternen, Sträucher, Gartenzäune, alles ist bedeckt und die vielen kleinen Bäume sind im Weiß versteckt. Häuser, Wege, Wald und Feld schneit es leise zu und es scheint, die ganze Welt schläft ein und geht zur Ruh! Wie eine große, warme Decke liegt schützend weißer Flaum - manche Fichte, manche Tanne träumt einen schönen Traum. -2-

In großen und in kleinen Zimmern sehen sie sich stehn, in ihren Zweigen Kugeln schimmern, bunte Sterne sich lustig drehn. Frohe Menschen, Kinderlachen, Puppe, Teddybär, lauter wunderschöne Sachen, dieses und noch mehr. Doch über all’ der ganzen Pracht sind sie dann wieder aufgewacht. Noch stehen sie im dichten Wald, bedeckt von Schnee und Eis, doch eines Tages, vielleicht schon bald, geht mancher auf die Reis’. In einer wundersamen Nacht steht er in einem Raum in seiner ganzen strahlenden Pracht, als schöner WEIHNACHTSBAUM! © Renate Harig 1970

Ein Geheimnis ist’s. Ein Geheimnis ist’s um die heilige Nacht Ein Geheimnis ist’s... Ein Geheimnis ist’s um die heilige Nacht. Wieder hat sie mir Erinn’rung gebracht. Ich seh’ mich als Kind, wie vor endloser Zeit, bunte Päckchen mit Zweigen liegen bereit, die Eltern sind da und ein strahlender Baum, Lebkuchenduft erfüllt meinen Traum. Gefrorene Scheiben mit Blumen aus Eis, die im Mondlicht erblühen, ein Glöckchen klingt leis’ in den Händen der Mutter, ich glaube es kaum, mir ist so wie damals, doch ist’s nur ein Traum. Es ist ein Wunder, das mir da passiert, dass sich dieses Gefühl wohl niemals verliert. Tief im Herzen, so muss es auch sein, ist für dieses Gefühl ein kindlicher Schrein. -2-

Ein Geheimnis ist’s und ich will es bewahren, für mich ganz allein, auch nach so vielen Jahren, so wertvoll und schön und nichts auf der Welt, kann mir dieses nehmen, weil’s ein Leben lang hält. Der Duft grüner Zweige belebt meinen Sinn und ich fühl’ kurze Zeit, dass ich Kind wieder bin! Das Licht einer Kerze, dieses friedliche Bild, macht alles um mich so leicht und so mild. Ich fühle nur Frieden, bin dankbar dafür, dass ich sie gefunden, diese heimliche Tür, die ich öffne ganz leise, behutsam und sacht. Der Schlüssel dafür ist aus Träumen gemacht. Ein Geheimnis ist’s und nur zu verstehen, für jene, die manchmal durch dies Schlüsselloch spähen. © Renate Harig 1996

Wieder, wie in alten Zeiten … Wieder, wie in alten Zeiten, ziehst du ein im grünen Kleid, läßt dich von mir festlich bereiten für eine Nacht voll Herrlichkeit. Wieder, wie in alten Zeiten, zieht durchs Haus dein Tannenduft, von fern her schon die Glocken läuten, ein Kindheitstraum liegt in der Luft. Wieder, wie in alten Zeiten, belebt Erinnerung den Raum, und alle, die mir lieb und teuer, stehen mit mir dann unter’m Baum. -2-

Wieder, wie in alten Zeiten, seid ihr mir zum Greifen nah, voll Sehnsucht die Gedanken leiten mich zu euch, wie’s immer war! Wieder, wie in alten Zeiten, erstrahlst du dann im Kerzenschein, ein schönes Fest werd’ ich bereiten, für euch, für mich, so soll es sein. Wieder, wie in alten Zeiten, bist du für mich der schönste Baum, Weihnachtsengel mich begleiten zurück in einen Kindertraum! (c) Renate Harig 2001

Hallo, da bin ich! Wie jedes Jahr, gehe ich los, zu suchen meinen schönsten Baum. Die Freude darauf ist gar groß, doch wo bist du, der meinem Traum eines Baumes wohl entspricht? Ich suche lange - find’ dich nicht! Da stehen Tannen und auch Fichten, sie alle warten auf das Fest, doch langes Suchen macht mitnichten auch ziemlich müde und es lässt die Freude nach, weil eben grade die Tanne, die mir gut gefiel, schon verkauft war - ach, wie schade, und ich sah mich schon am Ziel! -2-

Doch weiter geht’s - mir wird schon kalt, ich mache mir auch ernstlich Sorgen - hier steht ein ganzer Tannenwald und ich kann keinen Baum besorgen? Noch eh’ ich fertig dies gedacht, da zieht mich etwas fest zurück, ich dreh mich um, hab’ laut gelacht, ich blieb hängen, welch’ Geschick, an dem Ast von einem Baum - Da stand meiner, ja, ganz klar! Ich seh ihn an und glaub es kaum, ja, er fand mich, wie wunderbar! Renate Harig Weihnacht 2001 Doch weiter geht’s – mir wird schon kalt, ich mache mir auch ernstlich Sorgen - hier steht ein ganzer Tannenwald und ich kann keinen Baum besorgen? Noch eh’ ich fertig dies gedacht, da zieht mich etwas fest zurück, ich dreh mich um, hab’ laut gelacht, ich blieb hängen, welch’ Geschick, an dem Ast von einem Baum - Da stand meiner, ja, ganz klar! Ich seh‘ ihn an und glaub es kaum, ja, er fand mich, wie wunderbar! © Renate Harig

Weihnachtszauber Wenn wieder hell die Kerzen brennen, schaun’ wir all’ zum Baume hin, wenn wir auch längst die Wahrheit kennen, kommt uns die Kindheit in den Sinn - an den Scheiben Eiskristalle, engelsnahe Glitzerpracht, Glocken künden mit ihrem Schalle - es ist wieder Hl. Nacht! Jahre kommen, Jahre gehen, manch’ stille Nacht noch vor uns liegt - als Kinder durften wir es sehen, welch’ Zauber jenen Baum umgibt! (c) Renate Harig 2009

Willkommen großer Baum Endstation der langen Reise – da bist du nun und seufzt ganz leise. Von wo kommst du, wo bist du her? Wo du gestanden, ist’s jetzt leer. Deine Wurzeln ließ man dort an dem dir so vertrauten Ort. Musst uns Menschen halt verzeihen, man brachte dich, uns zu erfreuen, und zieht dir an ein Festtagskleid - für die so genannte stille Zeit! Da, wo man dich nun aufgestellt, wird rings um dich alles erhellt. Mit tausend Kerzen in den Zweigen wirst du wochenlang uns zeigen, das Weihnachtsfest ist nicht mehr weit - und der dich sieht, der weiß Bescheid. -2-

Sehe ich dich vor mir stehn, gesteh’ ich mir, du bist sehr schön so groß und mächtig, voller Glanz, doch vermisse ich halt ganz die Stille - um dich herum ist’s laut, schnell werden Häuschen aufgebaut, bald duften Lebkuchen so fein, Glühwein schenkt man dazu ein, Spielzeug, Kerzen, Engel, Sterne sucht man aus und auch ganz gerne lässt man sich durch’s Gedränge schieben - wo ist die stille Zeit geblieben? Da stehst du nun im Glitzerkleid, schaust herunter auf die Leut’ und entdeckst im hellen Licht manches Lächeln im Gesicht und strahlend frohe Kinderaugen, die an’s Christkind gern noch glauben, und manchmal spürst du Traurigkeit - auch du vermisst die stille Zeit! -3-

Doch sei nicht traurig, lieber Baum, du schenkst uns einen schönen Traum durch dein Dasein ganz allein, wird mancher Mensch gern wieder klein und spürt beim Strahlen deiner Kerzen ein leichtes Ziehen in dem Herzen - und abends, wenn die Läden zu, dann wird es still, dann wird auch Ruh’ und du und ich und manche Leut’ genießen dann die stille Zeit! © Renate Harig 2002

Weihnachtsengel Ein kleiner, süßer Engel hatte einen Traum - er sah sich darin sitzen in einem Weihnachtsbaum, von Kerzenduft umgeben und lauter Glitzerpracht sah sich der kleine Engel im Traume jener Nacht. Doch als er aus dem Traume erwachte, der so schön, war er nicht mehr in dem Baume, kein Funkeln war zu sehn - Ganz traurig und ganz klein saß auf der Wolke er, da kam ein helles Stimmchen von irgendwo hierher: -2-

Warte, kleiner Engel, es ist noch nicht soweit, doch wenn die Kerzen brennen und es ist Weihnachtszeit, dann wird erfüllt dein Traum, ganz sicher, glaube mir, und du sitzt in dem Baum, ich sorge schon dafür - Da war er wieder fröhlich, zog an sein schönstes Kleid und wartet froh und selig auf die schöne Weihnachtszeit! © Renate Harig 2001

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein schönes, besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes Neues Jahr 2013 Alles Liebe Renate Fotos, Gedichte, Bearbeitung: Renate Harig Musik: „Traumreise“ Mit frdl. Genehmigung des Verlages www.mediasoundart.de Dezember 2012 Mein Blog: etaner-renateseckchen.blogspot.com