Auch der Tod nimmt Einzug in unsere digitale Welt

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 Präsentation transkript:

Auch der Tod nimmt Einzug in unsere digitale Welt Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Wir stehen vor neuen Herausforderungen zahlreiche Verträge gehen mit dem Tod des Nutzers auf den Erben über Erbe weiß oft nicht, wo der Verstorbene überall digital aktiv war vielen Erben fehlt das nötige Internet-Know-How zur Regelung des digitalen Nachlasses ohne Passwörter und andere Zugangsdaten kein Zugang zu Konten/Accounts Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Wir stehen vor neuen Herausforderungen Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Datenzugriff hat der Nutzer niemanden bestimmt, der sich um seinen digitalen Nachlass kümmern soll, treten die gesetzlichen Erben in die Rechtstellung des Verstorbenen, d.h. in alle Rechte und Pflichten ob und wie die Erben Zugriff auf die Daten haben und was mit den Daten geschehen darf, bestimmt sich nach den Bedingungen der jeweiligen Plattform unbeschränkter Zugriff auf Account steht in Konflikt mit postmortalem Persönlichkeitsrecht des Verstorbenen Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Einsicht von Daten auf dem PC Erben haben legal Zugriff auf den PC und Speichermedien des Verstorbenen und dürfen die dort gespeicherten Daten lesen die Entscheidung, was damit passiert, liegt bei den Erben – wenn im Testament nichts anderes geregelt ist. Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Warum reden wir über Facebook Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Warum reden wir über Facebook Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Zugriff auf E-Mail-Konten nach geltendem Recht ist unklar, ob Erbe einen Anspruch hat, E-Mails einzusehen Anbieter verweigern häufig Zugriff mit Hinweis auf TK-Geheimnis (schützt auch denjenigen, mit dem der Verstorbene kommuniziert hat) und postmortalem Persönlichkeitsrecht Erbe muss Zugriff auf Mails haben, um Vertrags-verhältnisse zu klären, z.B. offene Rechnungen, Ebay-Versteigerungen Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Urheberrecht Urheberrechte sind vererblich hat der Verstorbene also Rechte an Fotos, haben nun die Erben die Rechte an den Fotos innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren nach dem Tod des Abgebildeten wird die Einwilligung der Angehörigen benötigt, wenn Fotos von dem Verstorbenen veröffentlich werden sollen Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Vererben elektronischer Medien Erbe erbt auch gekaufte Software, eBooks, MP3s etc. und darf diese nutzen eine Umregistrierung bzw. Übertragung des Accounts auf den Erben wird in der Regel nicht möglich sein Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Tipps für Konsumenten einen oder mehrere Personen bestimmen, die das digitale Erbe verwalten alle Passwörter zu Sozialen Netzwerken, E-Mail-Accounts, Blogs etc., gut verwahren, z.B. auf einem verschlüsselten USB-Stick/Passwortmanager eine Anleitung, was mit den Accounts/Daten passieren soll sicher verwahren, z.B. in einem Safe, Bankschließfach Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Tipps für Hinterbliebene ob auch ohne Passwort Zugang zu Online-Konten möglich ist, hängt vom Anbieter ab Kostenpflichtige Mitgliedschaften schnellstmöglich kündigen Vorsicht bei Unternehmen, die digitalen Nachlass verwalten: Weitergabe sehr persönlicher Daten an Dritte Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Fazit Umso mehr das Leben digitalisiert wird und auch Behörden und Krankenkassen auf neue Kommunikationsmittel zugreifen, umso mehr müssen auch die Regelungen zum Tod dieser Entwicklung angepasst werden. Erbrecht an die Gegebenheiten der digitalen Welt anpassen: Beispiel: Die Erben müssen unter bestimmten Voraussetzungen Zugriff auf die Konten und Daten des Verstorbenen erhalten. Anbieter sind in der Pflicht praktikable, nutzerfreundliche Regelungen besonders für die Erben zu schaffen. Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013

Vielen Dank! michaela.zinke@vzbv.de @surferrechte Warum reden wir über Facebook? Weil es kein anderes soziales Netzwerk gibt. Facebook trägt die von den Nutzern eingestellten Daten und solche, die aus der Nutzung der verschiedenen Dienste und Anwendungen auf Facebook stammen, zusammen. Auch bestimmte Schlüsselwörter in den Meldungen der Nutzer werden gesammelt. Auf dieser Grundlage werden umfassende Profile der einzelnen Nutzer erstellt, um zielgerichtete Werbung zu schalten. Besonders problematisch ist dabei, dass nicht nur Facebook auf die Nutzerdaten zugreift und diese verwendet, sondern auch Dritte, die auf Facebook Anwendungen, wie Spiele oder Umfragen zur Verfügung stellen. Genau das ist vielen Nutzern überhaupt nicht bewusst. Webseiten nur für mich - Umgehende Personalisierung Ausgewählte Partnerseiten von Facebook, wie beispielsweise die Suchmaschine Bing oder das Reiseportal TripAdvisor, lesen die Nutzerdaten aus, um die eigene Webseite auf den jeweiligen Verbraucher zuzuschneiden. Beim Besuch der Partnerwebseite muss der Nutzer dafür bei Facebook eingeloggt sein. Diese Funktion ist wie so oft in den Privatsphäre-Einstellungen voreingestellt und muss erst deaktiviert werden. Nach Angabe von Facebook werden zwar bei deutschen IP-Adressen keine Daten an die Partnerseiten weitergeleitet, aber auf den Facebook-Seiten findet sich dazu kein Hinweis. Im Gegenteil, dort steht, dass alle Daten, die auf "öffentlich" eingestellt sind, übermittelt werden. Anderenfalls würde für Facebook und seine Partner dieser Dienst auch keinen Sinn ergeben. Hat der Nutzer die umgehende Personalisierung erst einmal verwendet, muss er sich direkt an die Partner-Webseite wenden, wenn er diese Funktion nicht mehr nutzen und seine Daten löschen lassen möchte. Wir raten aufgrund der intransparenten Datenweitergabe dazu, diese Anwendung von vornherein zu deaktivieren. Besser als jeder Cookie - Besucheraktions-Pixel Facebook bietet Unternehmen seit kurzem die Möglichkeit, zu erfahren, ob ihre Werbung tatsächlich Erfolg auf Facebook hat. Unternehmen können auf ihren eigenen Seiten den „Besucheraktions-Pixel“ einbetten, so dass Facebook Nutzer auch auf anderen Webseiten wiedererkennt. Damit kann ein Unternehmen feststellen, ob der Klick auf eine Werbung bei Facebook auch tatsächlich zu einem Online-Kauf führt. Werden diese Daten der Nutzer zusammen mit ihren Accountdaten gespeichert, so ist hier zwingend eine Einwilligung in die Datenerhebung und –verarbeitung erforderlich. Auf der Webseite der Unternehmen muss vorher explizit auf die Verwendung des Besucheraktions-Pixels hingewiesen und eine Zustimmung eingeholt werden. Raus aus Facebook, rein in den Einzelhandel Hat der Nutzer, der sich die Lederjacke auf Facebook angeschaut, diese auch im Einzelhandel gekauft? Diese Frage will Facebook für Unternehmen beantworten. Aktuellen Berichten zufolge, arbeitet Facebook in den USA mit dem Dienstleiter Datalogix zusammen, um Online- und Offlinewerbung miteinander zu verknüpfen. Das soll so funktionieren: Facebook speichert, welcher Nutzer sich welche Werbung angesehen hat. Datalogix speichert durch die Nutzung von Rabatt- und Kundenkarten das offline Einkaufsverhalten über die jeweiligen Nutzer und gleicht diese mit den Daten von Facebook ab. Datalogix übermittelt dann an Facebook die Anzahl derer, die ein Produkt offline gekauft haben, das sie zuvor bei Facebook angesehen haben. Michaela Zinke, Referentin im Projekt "Verbraucherrechte in der digitalen Welt“, 14.09.2013