Mumifizierung und medizinische Geräte
Hauptgemahlin des Pharao Echnaton Papyros mit Musikerinnen Nofretete, 14. Jhd. v. Chr. Hauptgemahlin des Pharao Echnaton Papyros mit Musikerinnen
Anubis: Gott des Todes und der Totenriten Re: Sonnengott. Erhalter und Beherrscher der geschaffenen Welt
Amun: Gott des Windes und der Fruchtbarkeit Horus: Welt- und Lichtgott, Beschützer der Kinder
Seth Osiris, Gott des Jenseits und der Toten, der Wiedergeburt und des Nils. Wurde vom Chaosgott Seth zerstückelt, von Isis und Anubis wieder zusammengesetzt und auferweckt Isis, Göttin der Liebe und der Totenklage. Schwester und Gemahlin des Osiris
Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten gehören zu den bekanntesten und ältesten erhaltenen Bauwerken der Menschheit. Sie befinden sich am westlichen Rand des Nildeltas, etwa acht Kilometer südwestlich der Stadt Gizeh. Sie sind das einzige erhaltene der sieben Weltwunder der Antike. Die Pyramiden entstanden etwa zwischen 2620 bis 2500 v. Chr. in der 4. Dynastie. Sie wurden auf einem rund 1000 mal 2000 m großen Kalksteinplateau errichtet, wobei mit dem Bau der Pyramiden Nebenpyramiden, Tempelanlagen, Gräberfelder und Arbeiterdörfer entstanden. Bemerkenswert ist, dass beim Bau der Pyramiden keinerlei beräderte Fuhrwerke zum Einsatz kamen, da die Ägypter zu dieser Zeit das Rad noch nicht kannten.