Geschichte Erste Erscheinung des Begriffs „Warez“ ende 1990 Erste wurden sie über Private Netzwerke verbreitet Später über Peer to Peer Netzwerken wie BitTorrent Heutzutage verwendet man Internet Tauschbörsen wie Rapidshare
Verbreitung Supply gibt Releasegroup die Software Relesegroup bearbeitet das Material und lädt sie auf einen FTP-Server Die Datei wird von diesem FTP-Server auf alle anderen FTP-Server übertragen Die Datei ist in weningen Minuten überall auf der Welt
Rechtliches In Deutschland ist der Download solcher Dateien seit 2007 illegal Es darf nur der Inhaber der Vertriebsrechte eine Datei veröffentlichen Es kann nicht nur Strafrechtlich sondern auch Zivilrechtlich gegen diese Leute vorgegangen werden In Österreich ist die Rechtslage noch unklar
Plat z TitelAnzahl DownloadsRelease-Zeitpunkt 1Spore September Die Sims September Assassin´s Creed November Crysis November Command&Conquer März Call of Duty November GTA San Andreas Juni Fallout Oktober Far Cry Oktober Pro Evolution Soccer Oktober 2008
Isos: komplette CD/DVD-Kopien (Anwendungen, Spiele) Rips: Gekürzte Fassung von warez bei denen zum Beispiel die Hintergrundmusik fehlt um platz zu Sparen Apps: Anwendungsprogramme Gamez: Spiele Moviez: Filme E-Bookz: E-Bücher (meist PDF Dateien) Release: Die Veröffentlichung der Schwarzkopie Fake: Dateien, die etwas anderes sind als Angekündigt
Bad Link: Link der auf eine zugriffsgesperrte Webseite (Error 403) führt Crackz: Kleine Hilfsprogramme, die Schutzmechanismen von kommerzieller Software aushebeln No-CD: veränderte Programmdateien, bei denen der Kopierschutz entfernt wurde Serialz: Gültige Seriennummern Portable Tools: Hierbei handelt es sich um Programme bzw. Spiele die keine Installation benötigen und auf Usb-Sticks gestartet werden können