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Einteilung: Social Software Web 2.0 Experten-Netzwerke

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Präsentation zum Thema: "Einteilung: Social Software Web 2.0 Experten-Netzwerke"—  Präsentation transkript:

1 Einteilung: Social Software Web 2.0 Experten-Netzwerke
Kommunikation im Internet Downloadseiten im Internet

2 Social Software Social Software“ ist um 2002 in Zusammenhang mit neuen Anwendungen wie Wikis und Blogs aufgekommen. Die Systeme dienen dazu Gemeinschaften aufzubauen und zu pflegen Identitätsmanagement: Ermöglichung der Darstellung von Aspekten seiner selbst im Internet.

3 Web 2.0 Typische Techniken, Internet-Anwendungen bzw.
Leistungen sind folgende: Abonnementdienste mit RSS/Atom oder ähnlichem, bei denen Informationen zwischen Websites ausgetauscht werden. Techniken, die es ermöglichen, Web-Anwendungen wie herkömmliche Desktop- Anwendungen zu bedienen (z. B. Ajax) Weblogs (persönliche „Tagebücher“ im Netz) Anwendungen für soziale Netzwerke. Webservices Bürgerjournalismus-Internetseiten

4 Experten-Netzwerke Wissensportal seit April 1996 Ziel:
kostenlose Austausch von Wissen, beruhend auf Gegenseitigkeit per Fragen an Experten senden März 2009 waren gut Mitglieder registriert, die mehr als Themen angegeben haben.

5 Experten-Netzwerke Neues moderiertes Forum mit etwa 170 Themenbrettern
Sie sind nach folgenden übergeordneten Gebieten gruppiert: Computer Wissenschaft Technologie Business & Finanzen Behörden & Recht Kultur & Gesellschaft Politik Freizeit

6 Kommunikation im Internet
Dazu zählen verschiedene Internetportale wie: Facebook Xing Linked-In Netlog Auf diesen Portalen können sich die User registrieren um Freunde zu finden, sich mit Freunden zu unterhalten und Bilder auszutauschen.

7 Beschreibung: Gemeinschaftsportal
Sprachen: 18 Sprachversionen Eigentümer: Facebook Inc. Urheber: Mark Zuckerberg Gründung: Februar 2004 Umsatz: 150 Millionen US-Dollar Firmensitz: Kalifornien, Palo Alto, USA Nutzer: 175 Millionen Nutzer Weltweit

8 Beschreibung: Aktiengesellschaft
Sprachen: 16 Sprachversionen Gründung: 2003 Umsatz: 25,9 Mio. Euro Firmensitz: Hamburg, Deutschland

9 Es können nur zahlende Nutzer Nachrichten an andere Nutzer senden.
Funktionen: Kontaktseite Suche nach Interessengebieten Foren Gruppen Es können nur zahlende Nutzer Nachrichten an andere Nutzer senden.

10 Beschreibung: Gemeinschaftsportal
Sprachen: 18 Sprachversionen Gründung: Mai 2003 Firmensitz: Kalifornien, USA Nutzer: 25 Millionen Nutzer Weltweit

11 Funktionen: Verlinkung auf eine eigene Webseite Ein Lebenslauf kann hinterlassen werden Neue Kontakte können geknüpft werden Möglichkeiten andere Mitglieder zu empfehlen Seit dem 4. Februar 2009 ist bei Linked-In eine deutschsprachige Bedienoberfläche verfügbar

12 Beschreibung: Bildung von sozialen Netzwerken
Sprachen: fünfzehn europäischen Sprachen Firmensitz: Gent, Belgien Nutzer: 44 Millionen Nutzer Weltweit. 3 Millionen aus dem deutschsprachigen Raum

13 Beschreibung: Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können.
Sprachen: 18 Sprachversionen Eigentümer: Google Inc. Urheber: Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim Gründung: 15. Februar 2005 9.Oktober 2006 Übernahme von Google für 1.3 Milliarden Euro (in Aktien) Umsatz: 150 Millionen US-Dollar Firmensitz: San Bruno, Kalifornien,USA

14 Unternehmensform: Corporation
Gründung: 1998 Unternehmenssitz: San José (Kalifornien) Unternehmensleitung: Scott Thompson Tochtergesellschaft von e-Bay Über 175 Millionen Mitgliedkonten in 190 Nationen größter online Zahlungdienstleister

15 Delicious ist eine Webanwendung für Social Bookmarking.
So genannte Social-Bookmark-Netzwerke können neben dem Sammeln von Links,Nachrichtenmeldungen auch zum Sammeln von Podcasts oder Videos verwendet werden. Nutzer können Lesezeichen anlegen,welche von allen anderen Usern gesehen werden. Wenn jedoch ein Lesezeichen als privat markiert wird, kann dieser nur von ihm angeschaut werden.

16 Unternehmensform: Corporation
Gründung: 1994 Unternehmenssitz: Seattle,Washington,USA Unternehmensleitung: Jeff Bezos Mitarbeiter: ( Jahr 2008) Umsatz: ,84 Mrd. US-Dollar Branche: Internethandel Produkte Amazon.de A9.com Amazon.at Amazon.fr Amazon.co.uk

17 Geschichte Erste Erscheinung des Begriffs „Warez“ ende 1990
Erste wurden sie über Private Netzwerke verbreitet Später über Peer to Peer Netzwerken wie BitTorrent Heutzutage verwendet man Internet Tauschbörsen wie Rapidshare

18 Verbreitung Supply gibt Releasegroup die Software
Relesegroup bearbeitet das Material und lädt sie auf einen FTP-Server Die Datei wird von diesem FTP-Server auf alle anderen FTP-Server übertragen Die Datei ist in weningen Minuten überall auf der Welt

19 Rechtliches In Deutschland ist der Download solcher Dateien seit 2007 illegal Es darf nur der Inhaber der Vertriebsrechte eine Datei veröffentlichen Es kann nicht nur Strafrechtlich sondern auch Zivilrechtlich gegen diese Leute vorgegangen werden In Österreich ist die Rechtslage noch unklar

20 Top-Downloads Platz Titel Anzahl Downloads Release-Zeitpunkt 1 Spore
September 2008 2 Die Sims 2 September 2004 3 Assassin´s Creed November 2007 4 Crysis 5 Command&Conquer 3 März 2007 6 Call of Duty 4 7 GTA San Andreas Juni 2005 8 Fallout 3 Oktober 2008 9 Far Cry 2 10 Pro Evolution Soccer 2009

21 Abkürzungen Isos komplette CD/DVD-Kopien (Anwendungen, Spiele) Rips
Gekürzte Fassung von warez bei denen zum Beispiel die Hintergrundmusik fehlt um platz zu Sparen Apps Anwendungsprogramme Gamez Spiele Moviez Filme E-Bookz E-Bücher (meist PDF Dateien) Release Die Veröffentlichung der Schwarzkopie Fake Dateien, die etwas anderes sind als Angekündigt Bad Link Link der auf eine zugriffsgesperrte Webseite (Error 403) führt Crackz Kleine Hilfsprogramme, die Schutzmechanismen von kommerzieller Software aushebeln No-CD veränderte Programmdateien, bei denen der Kopierschutz entfernt wurde Serialz Gültige Seriennummern Portable Tools Hierbei handelt es sich um Programme bzw. Spiele die keine Installation benötigen und auf Usb-Sticks gestartet werden können

22 Downloadseiten im Internet


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