Mind Drive Allgemein: Funktionsweise: Ein Interface, welches Gedankenströme in Computersignale umwandeln kann Von Ron Gordons Non-Profit-Firma „The Other 90%“ initiiert; siehe: www.other90.com Seit 1997 auf dem Markt Funktionsweise: Bestehend aus einem Sensor, angeschnallt an einem Finger Gerät wird an die serielle Schnittstelle angeschlossen Sensor misst bio-elektronische Signale (Hautwiderstand) Spezielle Software wertet die Signale aus
Mind Drive Weitere Details: Einsatzgebiete: Sensor besteht aus Metall-Plastik-Materialien und wiegt 18 Gramm 6 elektronische Komponenten lesen über 70 Arten bio-elektrischer Signale, die vom Nerven-, Atmungs- und Kreislaufsystem kommen Einsatzgebiete: Medizin (Überwachung und Diagnose, z.B. bei Krebs, Leukämie) Therapie (Nervenkrankheiten) Kreativ-Bereich (künstlerisches Zeichnen, Musik komponieren) Lügendetektor Videospiele (Bowling, Ski, etc.) Fernbedienung für Hausgeräte Textverarbeitung
Mind Drive Einsatzgebiete: Eigene „C/ C++“-oder „Visual Basic“-Applikationen durch die Developer-Kits MSDK und MTK Im Unterhaltungsbereich nicht durchgesetzt, wegen hoher Preise und schlechter Funktion; siehe Review: http://www.pctipp.ch/data/fileserver/heftarchiv/1997/06/0648Test.pdf Quellen: www.other90.com, http://en.wikipedia.org/wiki/Ron_Gordon, http://news.cnet.com/The-mind-reels,-along-with-the-movies/2100-1023_3-209324.html, http://www.pctipp.ch/data/fileserver/heftarchiv/1997/06/0648Test.pdf