Gesundheitswirtschaft im Fokus

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wirtschaftspartnerschaften zwischen
Advertisements

Neue Wege und Möglichkeiten
Die Region Das weltweite Internet Die Chancen Regionale Versorgung mit schnellen Internet-Verbindungen 11. April 2006 Jürgen Herrmann.
Bielefeld, 3. Februar 2010 Birgit Wintermann
Gewinnung betrieblicher Ausbildungsplätze
Kreisentwicklungskonzept 2020
Berlin, 23. März 2012 Dr. Jürgen Varnhorn
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Kompetenzteam EU - Projekte
Schwerin, Schwerin, Schwerin,
Gesundheitsarchitektur der Zukunft?
Der SCHULEWIRTSCHAFT-Experte
Warum ein Bündnis Familie und Arbeit? 1. Familien sind Standortfaktor - Konkurrenzfähigkeit der Kommunen bewahren oder herstellen - Familienfreundlichkeit.
Gesundheitswesen Referenzen
Folgen des demographischen Wandels für die Hansestadt Lübeck Ensheimer Kreis, Bereich Statistik und Wahlen Folgen des demographischen Wandels.
Zur Bedeutung des Stadtteils Mitte für die wirtschaftliche Entwicklung im Bundesland Bremen Einige Kennziffern aus statistischer Sicht Bremen, 08. Juni.
Branchennetz Gesundheitswesen IT Grundlagen der
Österreich.
Auf dem Weg durch den Antragsdschungel zur erfolgreichen EU – Förderung Die Strukturfonds und andere Förderprogramme der Europäischen Union für innovative.
Berlin-Brandenburger Pflegetag 2010 EinBlick in die Zukunft ! Altenpflege im Wandel – Berufschancen der Berliner und Brandenburger.
Alpen Woche 2012, Val Poschiavo Fundaziun Pro Terra Engiadina Beitrag zur Förderung der Synergiennutzung im ländlichen Raum Eine breit abgestützte und.
Nemo-Jahrestagung des BMWi 16. Juni 2010 Berlin Dr. Gitte Händel, BF/M-Bayreuth e.V. ZIM-NEMO-Netzwerk BayGLog Erfahrungen beim Umstieg von Phase 1 zu.
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
Modul Vitality Beispiel-ppt-Chart Report. Verwendete Breaks 1) Geschlecht 2) Alter 3) Lebenssituation 4) Hierarchiestufe 5) Branche 6) Anzahl Mitarbeiter.
Dokumentation der Berufsorientierungstournee (BOT)
DAS FAKTENQUIZ ZUM ARBEITSMARKT Teil II.
LEADER Förderansätze Wirtschaftsressorts Johann Buchberger Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Wirtschaft Bahnhofsplatz 1, 4021 Linz LEADER-Arbeitssitzung.
Berufsstruktur.
SWOT Analyse SWOT Analyse Interne Faktoren Eigene Stärken
Handel und Gewerbe im ländlichen Raum
Dr. med. Wolfgang Wesiack
Arzt und Krankenschwester
GRIECHENLAND AKTUELL Mai 2006 Wirtschaft in Griechenland expandiert seit 1990 stärker als in der EU Euphorie genährt durch EM, Olympiade und Eurovision.
Instrumente zur Stimulierung der internationalen Forschungs- und Technologiekooperation deutscher KMU Bonn, , DLR - Internationales Büro Informationsgespräch.
Optimisation de la Promotion économiqueOptimisation de la promotion économiquePressekonferenz 10. September 2009 BESCHÄFTIGUNGSGIPFEL Treffen der Walliser.
Urban Audit und Indikatoren der regionalen Disparitäten
Seite Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini GB/Kürzel in Fusszeile erfassen © SBV/USP Sektoralpolitik.
Unternehmenspräsentation
Volkswirtschaft.
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
Wirtschaftscluster in Hamburg
Entwicklungen am Arbeitsmarkt
Schwerpunkt: Berufsorientierung
Landkreis Bad Kissingen Säule 5: Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen Folie 1 A.Bildung als Standortfaktor verstehen Gewinnung von Fachkräften.
E NTWICKLUNGSTRENDS Objektive Entwicklungen mit überregionalem Charakter, die auf die Wirtschaft Ostbrandenburgs bis 2015 und darüber hinaus.
Rurale Entwicklung Veranstaltung SS 2009: Zukunftsparlament
Serviettenfalten im Akkord: Die Faltmaschine Rofobox IHK-Workshop, 6. Oktober 2011 Forschungsergebnisse und Forschungseinrichtungen strategisch nutzen:
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Andreas Meyer-Falcke
Public-Private Partnerships (PPP)
In welcher Welt leben wir?
Regierung von Niederbayern
Die Arbeitskreise. Land- und Forstwirtschaft Natur und Umwelt - Energie SprecherIn: Gerhard Pfeiffer 15 TeilnehmerInnen.
Wir öffnen Märkte 2015 Jürgen Weiler
-lich Willkommen ProRegio.
Aktive Eingliederung aus der Sicht der europäischen Arbeitgeber/innen Dr. Wolfgang Tritremmel, BUSINESSEUROPE Wien, 15. Mai 2008.
Die wirtschaftliche Dimension des Gesundheitssektors in der Region Basel Dr. Carlo Conti Referat vom 22. Februar 2008 Gesundheitsdepartement des Kantons.
FSU Jena – Workshop am in Jena Institut für Soziologie FSU Jena Dr. Michael Behr Leuchtturm auf unsicherem Fundament? Regionale Industrie und.
II. Alter schafft Neues – Das Programm „Aktiv im Alter“
Lokale Entwicklungsstrategie ________ Landkreis Tirschenreuth und LAG InitiAKTIVKreis Tirschenreuth e.V.
Tourismusbetriebe Kategorisierung Tendenzen Bedeutung Anna Corn Isabel Mähr Ariane Schöpf.
Evaluation Reifer Lebensgenuss UPH, Modul E Christine Neuhold Graz, 14
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
Das Krankenhaus. die Klinik die Apotheke der Apotheker.
FL Herzliches Willkommen. FL Industrie Energie/ Wasser HandelHotellerie Gastronomie Tourismus DienstleistungenVerkehrBanken.
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
Der Markt im Überblick HWK Saarbrücken 26. Mai 2010 IPN Unternehmensberatung SA Ihr Partner für internationale Unternehmensberatung.
1. Dauerhaft finanzielle Mittel für bürgerschaftliches Engagement und lokale Projekte gewinnen 2. Wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten 3. Das faire Miteinander.
Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital
Deutschland Intelligent Vernetzt – Digitale Modellregion Rhein-Neckar
Deutsch lernen macht uns SpaВ.
 Präsentation transkript:

Gesundheitswirtschaft im Fokus Wolfgang Dings, BFW Bad Wildbad Martin Keppler, IHK Nordschwarzwald 13. Oktober 2009

Gesundheitswirtschaft als Standortvorteil Originäre Gesundheits- wirtschaft Gesundheitswirtschaft ist einer der Wachstumsmörkte der Zukunft neben (regenerativer Energie, Kommunikationstechnik u.a.) – Gesundheitsregionen! Daneben zentrales Thema bezüglich der Arbeitskosten = Ausgestaltung des Systems der Gesundheitskosten (Bundesthema – DIHK) In der Region Nordschwarzwald sehen wir drei Handlungsfelder: Originäre Gesundheitswirtschaft: Themen für die IHK sind hier die Bereiche Medizintechnik: Zahlreiche interessante Unternehmen vorhanden Clusterbildung Pharmaindustrie: Keine Standorte in der Region – aber produktionsnahmer Dienstleistungsbedarf – diesen in der Region ansiedeln Zulieferindustrie : Mess-, Steuer,- Regeltechnik, Feinmechanik, Werkstofftechnolog; Elektronik etc. Handel: Auch in Verknüpfung mit Thema 2 Standortthemen, die gesondert zu vertiefen sind.! Tourismus soll an dieser Stelle heute nicht betrachtet werden. Schwerpunkt heute – Handlungsfeld 2 : Dienstleistungsinfrastruktur; Regionalentwicklung, Arbeitsmarkt Dienstleitungsinfrastruktur/ Regionalentwicklung/ Arbeitsmarkt Tourismus Kliniken / Ärzte Medizintechnik Pharmaindustrie Handel / Dienstleistung Apotheken …

Gesundheitswirtschaft als Standortvorteil Dienstleistungsinfrastruktur / Regionale Entwicklung / Arbeitsmarkt Gesundheits- Infrastruktur / med. Grundversorgung als Standortfaktor BEM / REHA/ Vorsorge Demographie/ Alter/ Familie Hintergrund: Demographische Entwicklung, Fachkräftebedarf, Arbeits- u. Qualifizierungskosten „Stützquote“ und Auswirkungen auf Bruttosozialprodukt. Gesundheitsinfrastruktur und med. Versorgung als Standortfaktor: Fachkräftebedarf, insbes. Ingenieure und Techniker. Wechselwirkung mit Standortqualität und zentralen Infrastrukturangeboten wie Schule und med. Versorgung. Bei der Beeinflussung dieser Faktoren muss sich die IHK verstärkt in Abstimmung mit WFG und den regionalpolitischen Gremien in die Ausgestaltung dieser Faktoren einbringen. BEM / Vorsorge / Reha Konsequenzen, die sich aus der Veränderung des sozioökonomischen Umfelds ergeben. Einzelheiten durch Wolfgang Dings, BFW Bad Wildbad. Demographie / Alter / Familie Ebenso Konsequenzen, die sich aus der Veränderung der Gesellschaftsstruktur ergeben. Konkrete Gestaltungsansätze zur Regionalentwicklung (Gesundheitsregion). Auch in diesem Feld: BFW als strategischer Partner. Kurze Info über BFW. Übergabe an Wolfgang Dings. Partner: (Regionale) Politik/WFG Partner: BFW

Projekt „Aufbau eines Kompetenz-Centers für Gesundheitsmanagement für KMU“

Vernetze Gesundheitsdienstleistungen in der Region