14.12.2010 Entwicklungsländer von Marwin, Christoph, Gregor, Florian.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER
Advertisements

Belarus in der Finanzkrise: Staatsbankrott oder die Modernisierung der Wirtschaft? Hanna Masiuk
Gliederung Entwicklungsland Definition Erkennbarkeit Merkmale
Tank oder Teller Chancen und Risiken von Agrosprit
Antonia v. Saint Paul & Clara Cowley (10a)
EU-Agrarpolitik und ihr Beitrag zur Ernährungskrise
Global Europe konkret Die handelspolitische Strategie der EU und ihre bilateralen Freihandelsabkommen Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung Oktober 2007.
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
URBANISIERUNG Was ist Urbanisierung?
Einführung in die Internationalen Beziehungen
Länder- und kulturspezifischer Umgang mit Geld
Entwicklungsländer.
1. Wir können es: Der gesellschaftliche Reichtum ist vorhanden
Was ist Globalisierung?
Georgien Ein Entwicklungsland? Historische Flagge.
Der europäische Wirtschaftsraum
Der Begriff „Dritte Welt“
Kapitel 1: Eine Einführung Kapitel 1 Einführung Einleitung
Norbert Schwarz, VS Deining 2010
Kontrollfragen zu Kapitel 1
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
Touristisch geprägte Räume Die Kanaren
End of Millenium Kapitel 3 und 4 Manuel Castells
Die Meinung eines Einzelnen: 42%=alles 36%=nix nungsvielfalt 42=42! 36=36!
Nachhaltigen Einsatz erneuerbarer Ressourcen verstärken Konsum und Produktion Energie- und Ressourceneffizienz erhöhen Energieproduktivität bis zum Jahr.
Kommentar: Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
Sternsingeraktion 2010 Gesundheit sichern und Rechte schützen!
Landwirtschaft und Ernährungssicherheit
Kapitel 1 Einleitung Originale (englisch) von Iordanis Petsas
Bilanz der Entwicklungspolitik
2: Länder des Südens: Erklärungsmodelle
Weltläden im Klimawandel
Vision oder Möglichkeit?
EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Fragen zu den Themenschwerpunkten des EFRE von Auswertung.
Botschafter vertreten regionale Interessen China Südostasien Nordamerika Energiebedarf weites Land, an Mobilität gewöhnt Energiebedarf Kohlevorräte, stark.
Funktioniert Vukovar als Gemeinschaft? Nur teilweise Nur teilweise Funktioniert als geteilte Gemeinschaft, in nationalen Gruppierungen.
Globalisierung für Arme?
Deutscher Außenhandel
Wirtschaftsperspektiven: Finanzkrise / Wirtschaftskrise: Wie sieht es wirklich für die Kärntner Wirtschaft aus? Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber.
Die DaimlerChrysler AG
Globale Disparitäten der Entwicklung
In welcher Welt leben wir?
-lich Willkommen ProRegio.
Die lateinamerikanische Stadt
Nordamerika Europa Afrika Südamerika Inneres Äußeres Wirtschaft
Rückblick 2014 und Ausblick 2015
Süßwasser- Kapitel 7 Süßwasser - Iris Kleine
Das Magische Viereck.
6. Landwirtschaft in der EU
Grundzüge der Entwicklungsmodelle
Ansätze zur Erklärung von Entwicklungsunterschieden in der Diskussion
Drei Teilnehmer der Konferenz „Entwicklungschancen für Entwicklungsländer“ treffen sich … Rombach, angenehm Guten Tag, ich heiße Sommer! Mein Name ist.
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.
INHALT Über Syngenta Was bedeutet Nachhaltigkeit? Ressourcenknappheit Biodiversität Klimawandel Ernährungssicherheit Fazit.
Botschafter vertreten regionale Interessen China Südostasien Nordamerika Energiebedarf weites Land, an Mobilität gewöhnt Energiebedarf Kohlevorräte, stark.
Weltwirtschaftsordnung
Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Aufgabenstellungen Durchführung.
Begriffe und Merkmale:
Armut.
Maturaprojekt 2013 Valeria Ertelt Alexandra Lenz Armut in ELMikrokrediteHunger Folgen Ursachen Armut Bekämpfung Entwicklungsländer Wege aus der Armut.
Fairer Handel Die Alternative leben Andrea Reitinger, EZA Fairer Handel, Wenger Straße 5, 5203 Köstendorf T: ,
Industrielle Revolution im 19.Jhd
Zukunftsprogramm der steirischen Land- und Forstwirtschaft Rolle einer starken Interessensvertretung der steirischen Bäuerinnen und Bauern Präsident Franz.
Magisches Viereck.
Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz ESPON-Seminar, 4. Mai 2012, Bern Sarah Werner regiosuisse / Ecoplan.
Außenwirtschaft Quelle: Stratenschulte E.D.: Wirtschaft in Deutschland, Bundeszentrale für politische Bidung. Bonn, 2006.
Einführung in die Wirtschaft 1
 Präsentation transkript:

Entwicklungsländer von Marwin, Christoph, Gregor, Florian

Gliederung : Merkmale der Unterentwicklung Teufelskreis Agrarreformen Theorien der Unterentwicklung Entwicklungsstrategien Entwicklungsländer im Welthandel Internationaler Baumwollhandel Tourismus in EL Importsubstitution Exportorientierte Industrialisierung Abhängigkeit von Rohstoffexporten Polarization-Reversal-Effect Grüne Revolution

Merkmale der Unterentwicklung rasche Zunahme der Bevölkerung + Verjüngung verbreitete Unter- bzw. Mangelernährung unzureichende medizinische Versorgung unterentwickeltes Bildungswesen kaum qualifizierte Arbeitskräfte/Arbeitslosenquote ungleiche Besitz- und Einkommensverhältnisse niedrige Spar- und Investitionstätigkeit überbesetzter tertiärer Sektor hoher Anteil der Landwirtschaft am BIP hohe Auslandsverschuldung

Merkmale der Unterentwicklung

geringe Arbeitsproduktivität einseitige Produktionsstruktur der Industrie unzureichende infrastrukturelle Einrichtungen einseitige Abhängigkeit der Wirtschaft von der Ausfuhr weniger Rohstoffe und der Einfuhr fast aller Investitionsgüter starke regionale und soziale Disparitäten starke Wanderungsbewegungen vielfältige ökologische Probleme häufig autoritäre und schwache Staaten sowie Instabilität gewaltsame Konflikte und hohe Rüstungsausgaben

Teufelskreis

Agrarreformen Bodenbesitzreform: Ziel: bessere Eigentums- und Besitzverhältnisse schaffen Maßnahmen: Neu- bzw. Umverteilung des Bodeneigentums (durch zum Beispiel Zwangsenteignungen) Bildung von Produktionsgemeinschaften Verbesserung des Pachtwesens Probleme: Rentenkapitalismus Die Großgrundbesitzer lassen sich ungern enteignen Regierung (da diese auch oft selbst die Großgrundbesitzer sind)

Agrarreformen Erschließung von Landreserven: Ziel: (neue Landreserven erschließen um) ausreichende Betriebsgrößen zu schaffen Maßnahme: moderne Betriebsformen und Anbaumethoden Vertriebssysteme fördern Produktionseinrichtungen den Bedürfnissen des jeweiligen Landes anpassen Probleme: zu hohe Investitionen eingeschränktes ökologisches Potenzial

Agrarreformen Bodenbewirtschaftungsreform: Ziel: Intensivierung der Produktion Maßnahme: bessere Bewässerung, Mineraldünger, Pflanzenschutz, besseres Pflanzenmaterial Intensivzweige, Verbesserte Fruchtfolge Düngemittel, Pestizide, Förderung von Genossenschaften Probleme: Gefährdung von Wasserressourcen Böden: Vernässung, Versalzung Desertifikation ökologische Schäden

Theorien der Unterentwicklung Modernisierungstheorie Endogene Faktoren (griech. = im Innern erzeugt) Traditionsverhaftete statische Wirtschafts- und Gesellschaftsformen Industrieländer durchliefen ebenfalls die Rückständigkeit Kritik: Vernachlässigung exogener Faktoren Gefahr der Verwestlichung Entwicklungsschere klafft auseinander

Theorien der Unterentwicklung Dependenztheorie Von außen fehlgeleitete Entwicklung Historische Abhängigkeit von Industrieländern (Kolonisation) Wirtschaftlich, politisch, kulturell Kritik: Vernachlässigung endogener Faktoren Ursprüngliche Ursachen der Abhängigkeit werden nicht betrachtet Keine Erklärung warum einige Kolonien den Absprung schafften Einige EWL waren nie Kolonien

Theorien der Unterentwicklung Geodeterminismus: Ungünstiges Naturräumliche Verhältnisse Mangel an bebaubarem Land Mangel an Rohstoffen Keine Meeranbindung Ungünstiges Klima Kritikpunkte: Es gibt sehr viele menschengemachte Faktoren Großgrundbauern nutzen ihr fruchtbares Land für Cash Crops Korruption Terms of Trade Kriege

Geodeterminismus: Ungünstiges Naturräumliche Verhältnisse Mangel an bebaubarem Land Mangel an Rohstoffen Keine Meeranbindung Ungünstiges Klima Kritikpunkte: Es gibt sehr viele menschengemachte Faktoren Großgrundbauern nutzen ihr fruchtbares Land für Cash Crops Korruption Terms of Trade Kriege Theorien der Unterentwicklung

Stadien des wirtschaftl. Aufstiegs (nach Rostow)

Entwicklungsstrategien Nachholende Entwicklung verfolgt die Modernisierungstheorie EWL sollen die Industriestaaten nachahmen Aufbau von Industrie mit Kapital von außen Wirtschaftliches Wachstum moderne Infrastruktur soziale Verbesserung trickle-down-effekt

Entwicklungsstrategien Kritik: wurde von vielen Industrieländern eigennützig propagiert die Übernahme der westlichen Wirtschafts- und Lebensweise würde zu einem ökologischen Kollaps führen hat wenigen Staaten geholfen, vielen geht es sogar noch schlechter Abkopplungsstrategie Abkopplung der heimischen Industrie Stärkung des BIP Lokaler Multiplikator Trickle-Down-Effekt Beispiel: China unter Mao

Entwicklungsstrategien Neue Entwicklungsstrategie Grundlage: Trickle-Down-Effekt trat nicht ein Politisches Ziel: Entwicklungsländer sollen am Erfolg der Industrieländer teilhaben Grundbedürfnisstrategie Sicherung der Grundbedürfnisse Nahrung, Kleidung, Wohnung, Gesundheits- Energie- und Trinkwasserversorgung Immaterielle Güter Bildung, Unabhängigkeit, kulturelle Identität, Stimmrecht

Entwicklungsstrategien Nachhaltige Entwicklung (sustainable development) Industrieländer sind Entwicklungsländer Industrieländer: Ökologisch fehlentwickelt Maßloser Verbrauch von nicht erneuerbaren Ressourcen

Importsubstitution Importe durch eigene Industrieprodukte ersetzen Diversifizierung der Produktionsstruktur Beschäftigungsmöglichkeiten Kaufkraft Ersparnis von Devisen Maßnahmen: Erhöhung von Zöllen Subventionierung des Aufbaus Unterbewertung der Währung Devisenkontrollen Exportorientierte Industrialisierung Entwicklungsstrategien

Exportorientierte Industrialisierung Horizontale Exportdiversifikation: Abhängigkeit von wenigen Exportprodukten senken keine großen Auswirkungen bei Preisschwankungen Vertikale Exportdiversifikation: Vergrößerung der Fertigungstiefe höhere Wertschöpfung Entwicklungsstrategien

Entwicklungsländer im Welthandel Kolonien wurden damals nur zur Rohstoffförderung genutzt Keine Weiterentwicklung, Spezialisierung Liberalisierung des Welthandels (WTO) Stärkt die IL und schwächt die EL Industrieländer beuten EL aus (Agrobusiness-Unternehmen, Reissortenpatente, Baumwolle) Landflucht wird verstärkt

Entwicklungsländer im Welthandel

Internationaler Baumwollhandel Preis für Baumwolle der USA gegenüber Ländern Afrikas ist drei mal höher USA subventioniert ihren Baumwollhandel USA bietet besten Weltmarktpreis (jedoch Negativgeschäft) USA zerstört Wettbewerbschancen afrikanischer Länder Monopolstellung

Internationaler Baumwollhandel

Tourismus in EL Positiv:Negativ: DeviseneffekteSickerrate BeschäftigungseffektePreissteigerung Multiplikatoreffekte Gefahr der Monostrukturierung und Abhängigkeit Ausbau der InfrastrukturBeschäftigung saisonal oder für Auswertige Regionale Entwicklungsimpulse Ungleicher Zugang zu Infrastruktur ohne Nutzen für die Allgemeinheit DisparitätenabbauVorwiegend einfache Beschäftigungsmöglichkeiten Ökonomische Auswirkungen:

Positiv:Negativ: Resisemotiv Landschaftsästhetik als Anreiz zur Unterschutzstellung von Gebieten Infrastruktur bedingte Effekte: Eingriff in Ökosysteme Flächenversiegelung Tourismus finanziert Naturschutz Aktiviätsbezogene Effekte: Zerstörung von Korallen Verhaltensänderung von Wild Ressourcenverbrauch Erhalt von ReservatenAuswirkungen des Flugverkehrs Lärm Flächenversiegelung Tourismus in EL Ökologische Auswirkungen

Positiv:Negativ: Interkulturelle Begegnung / Völkerverständigung Akkulturationen Erhalt von kulturellem Erbe, Traditionen und Baudenkmälern Airport-Art (Souvenierkitsch) (Kinder-)Prostitution Betteln Anstieg von Kriminalität Kommerzialisierung der Gastfreundlichkeit und Traditionen Segregation zw. Gewinnern und Verlierern im Tourismus Tourismus in EL Sozikulturelle Auswirkungen

Tourismus in EL Globales-lernen.de

Informeller Sektor Städte bieten nicht genug Arbeitsmöglichkeiten hohe Arbeitslosigkeit Menschen suchen Beschäftigung im Informellen Sektor keine staatlichen Lizenzen und Steuern 50% der Erwerbsbevölkerung in Städten Arbeitsintensive Produktion Geringer Technologieeinsatz Minimaler Kapitalbedarf Schlechte Bezahlung Geringe Qualifikationen der Arbeitskräfte Keine Versicherungen Schwerpunkte: Dienstleistungen, Transport, Reperatur, Bauwesen

Informeller Sektor Diercke.de

Terms of Trade Austauschverhältnis vom Wert der Importgüter zum Wert der Exportgüter Je niedriger dieses Verhältnis ist, desto schlechter ist dies für die Ewl

Abhängigkeit von Rohstoffexporten Entwicklungsländer haben oft einen sehr hoher Abhängigkeitsgrad von Rohstoffexporten Überbleibsel aus der Kolonialzeit Imperiale Leitsatz ende des 19. Jhd. Ohne Kolonien keine Rohstoffe, ohne Rohstoffe keine Industrie und kein Wohlstand Wirtschaftsstrukturen, die am eigenen Interesse orientiert waren Dadurch konnte keine eigenständige Industrie aufgebaut werden und die Abhängigkeit ist teilweise noch bis heute vorhanden Sie sind nach wie vor: Rohstofflieferanten mit einer geringen Exportpalette

Abhängigkeit von Rohstoffexporten Auswirkungen von Preisschwankungen: Entwicklungsplanung kaum möglich Devisenverluste, gemindertes Steueraufkommen, eingeschränkte entwicklungspolitische Handlungsfähigkeit Kapitalmangel eingeschränkte Investitionsmöglichkeit Teufelskreis: Aus Konkurrenzgründen und Finanzbedarf können die Betriebe nicht mit Produktionskürzungen reagieren um die Preise zu stabilisieren. Sie sind sogar gezwungen das Angebot zu erhöhen, wodurch der Preisverfall beschleunigt wird!

Polarization-Reversal-Effect (nach Richardson) Erste Phase: Konzentration wirtschaftlicher Aktivitäten in einem Zentrum Spezielle Standortvorteile (Hafen, Rohstoffe,...) Agglomerationsvorteile führen zur Zuwanderung mobiler Produktionsfaktoren aus dem Umland Ausländische Direktinvestoren siedeln sich an Starkes Gefälle zwischen Zentrum und Peripherie

Zweite Phase: erste Agglomerationsnachteile (Flächenknappheit, Überbelastung der Infrastruktur, Umweltbelastung...) Unternehmen wählen günstigere Standorte in der Umgebung Kostenreduzierung bei gleichzeitiger weiterer Nutzung der Agglomerationsvorteile Es siedeln sich auch in der Peripherie Arbeitskräfte an intraregionale Dezentralisierung + Bildung von Umlandsstädten Polarization-Reversal-Effect

Dritte Phase: Agglomerationsnachteile breiten sich wegen des starken Wachstums aus Bereitschaft zu kostengünstigeren Standorten in der Peripherie wächst Dort vorhandene Ressourcen und Markpotentiale werden erschlossen Infrastruktur kann durch die Einnahmen ausgebaut werden Interregionale Dezentralisierung

Polarization-Reversal-Effect Vierte Phase: auch in den Subzentren tritt ein Prozess der Dezentralisierung auf Umlandsstandorte verzeichnen mehr Zuwachs als Subzentren Fünfte Phase: Endphase: stabiles urbanes Hierarchiesystem geringe wirtschaftliche Unterschiede

Grüne Revolution Ende der 1950er Jahre für tropische Räume entwickelte Agrartechnologie, in Verbindung mit hochtragreichem Saatgut, Kunstdünger, Bewässerung, Pflanzenschutz und neuen Bearbeitungsmethoden Folgen: landw. Erträge werden erhöht Bauern und Konsumenten profitieren Mangelernährungs- und Kindersterblichkeitsrate wurde gesenkt

Grüne Revolution ohne die Grüne Revolution würde es so aussehen: 22% niedrigere Erträge 29% höhere Nahrungsmittelimporte 14% niedrigerer Pro-Kopf-Kalorienkonsum +187 Mio. hungernde Menschen Kritik: schädliche Folgen für die Umwelt (Bodendegradierung, chemische Verunreinigung des Grundwassers etc.) zu hohe Kosten Mechanisierung führt zu einer hohen Arbeitslosigkeit