Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung stellt sich vor

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Zertifikat „Interkulturelles Lernen in der Schule“ Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Vortrag im Rahmen der Orientierungswoche Programm des Fachbereichs 12 an der Universität Bremen Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung stellt sich vor Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu Leiterin des Arbeitsbereichs Interkulturelle Bildung Prodekanin des Fachbereichs Erziehungs- und Bildungswissenschaften Dr. Christoph Fantini Universitätslektor Dr. Ching-Ching Pan Universitätslektorin 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung stellt sich vor - Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen - Katja Baginski Dipl. Päd. Sonja Bandorski Mirja Gruhn Dipl. Päd. Anna Wojciechowicz Canan Korucu-Rieger, M.A. 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung stellt sich vor - Sekretariat und weitere Mitarbeiterinnen - Yasemin Alkan Studentische Hilfskraft Katrin Dorow Fremdsprachenassistentin für Englisch Sekretariat IB Aysun Kul Promotionsstipendiatin und Lehrbeauftragte Martine Wiltzius, M.A. Promotionsstipendiatin und Lehrbeauftragte Dr. Nadja Wulff Lehrbeauftragte 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Was ist „Interkulturelle Bildung“? Die kompetente Gestaltung der Beziehungen und Bildungsprozesse von Menschen in kulturell heterogenen (Lern-)Gruppen - unter Berücksichtigung der diesbezüglichen gesellschaftlichen Bedingungen. 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Studienbegleitendes Zertifikat „Interkulturelles Lernen in der Schule“ im Professionalisierungsbereich Erziehungswissenschaft Bachelor of Arts (Fachbezogene Bildungswissenschaften sowie Gymnasium/ Gesamtschule) und Master of Education (Fachbezogene Bildungswissenschaften sowie Gymnasium/ Gesamtschule) 14 CP, keine zusätzlichen Veranstaltungen nötig 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Theorieanteil Der Theorieanteil im Zertifikat ermöglicht eine eigenständige und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten der Interkulturellen Bildung. Zusammen mit den Praxisanteilen ergeben sich so ein umfassender Einblick und reflektierte Erfahrungen. Für den Theorieanteil des Zertifikats werden 8cp aus den Vertiefungsveranstaltungen folgender Module angerechnet: Modul EW L3: Entwicklung, Lernen und Sozialisation Modul EW L4: Bildung und Gesellschaft Modul EW L6: Pädagogische Professionalität entwickeln. Zur Vielfalt bereichsspezifischer pädagogischer Kompetenzen -> jeweils mit interkulturellem Bezug -> jeweils 4cp, Sie wählen individuell 2 Module aus 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Was für Veranstaltungen können das sein? Beispiele aus dem Bereich „Entwicklung, Lernen und Sozialisation“ (EW L3): Migration, Sozialisation und Schulerfolg in internationaler Perspektive Geschlechterbilder in den Medien als Gegenstand interkultureller Bildung Beispiele aus dem Bereich „Bildung und Gesellschaft“ (EW L4): Rassismus und Möglichkeiten antirassistischer Erziehung Kulturelle Heterogenität als Aspekt der Zusammenarbeit mit Eltern Intersektionalität – Verflechtungen von Gender, Ethnizität und sozialer Herkunft Beispiele aus dem Bereich „Pädagogische Professionalität entwickeln“ (EW L6): Interkulturelle Kompetenz Sprachstandsdiagnostik bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Wann finden diese Module statt? Semester Bachelor FaBiWi Bachelor Gymnasium 1 WiSe EW L1 2 SoSe EW L2 3 WiSe (EW L2 Fortsetzung) 4 SoSe EW L3 Vorlesung Vertiefungsveranstaltung (4cp) 5 WiSe EW L4 6 SoSe Abschlussmodul EW L3 & EW L4 liegen für das Gymnasiallehramt im Master EW L6 liegt für alle Schulstufen im Master 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Wie finde ich die zum Zertifikat gehörenden Veranstaltungen? 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Praxisanteil im Projekt: „Bremer Förderprojekt für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund“ Kooperationspartner: Universität Bremen Stiftung Mercator Senatorin für Bildung und Bildung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Zielsetzung: Verbesserung der Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch sprachliche und fachliche Förderung und Praxisnahe Vorbereitung künftiger Lehrer auf den Umgang mit sprachlich, sozial und kulturell heterogener Klassen Katja Baginski 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Praxisanteil im Projekt: „Bremer Förderprojekt für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund“ Einbindung in das Studium: Besuch des Blockseminars „Interkulturell kompetente Bildungsförderung im Rahmen des Bremer Förderprojekts für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und MiCoach“ 5 Hospitationen in bestehenden Förderkursen Hospitationsbericht (3CP) Leitung eines Förderkurses, 3CP oder Vergütung (studentische Hilfskraft) Arbeit im Projekt: Förderunterricht in Kleingruppen von maximal 5 Jugendlichen in den Räumen der Universität. Die Förderkurse finden wöchentlich zweistündig statt (2x45 Minuten). 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Praxisanteil im Projekt: „MiCoach- das UniCoachingProjekt zur Studienorientierung für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund der gymnasialen Oberstufe“ Kooperationspartner: Universität Bremen Stiftung Mercator Senatorin für Bildung und Wissenschaft Zielsetzung: Studienorientierungshilfe in der Übergangsphase von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund der Sek II durch eine individuelle Bildungsberatung Yasemin Alkan 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Praxisanteil im Projekt: „MiCoach- das UniCoachingProjekt zur Studienorientierung für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund der gymnasialen Oberstufe“ Einbindung in das Studium: Besuch des Blockseminars „Interkulturell kompetente Bildungsförderung im Rahmen des Bremer Förderprojekts für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund und MiCoach“ (30 Std.) Individuelles Coaching (45 Std.) Gruppensitzungen (5 Std.) Erfahrungsbericht (10 Std.) Insgesamt = 90 Std. = 3CP oder Vergütung (studentische Hilfskraft) Arbeit im Projekt: wöchentliche Treffen von 1-2 Stunden in einem Zeitrahmen von mind. 3 Monaten durch eine vertragliche Vereinbarung gesichert 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Praxisanteil im Projekt: „Lesen ist schlau!“ – Leseförderung in allen Fächern der 8. Jahrgangsstufe Kooperationspartner: Universität Bremen Senatorin für Bildung und Wissenschaft Landesinstitut für Schule (LIS) Zielsetzung: Förderung von Schülerinnen und Schülern mit extremen Defiziten im Bereich Lesen mit dem Ziel der Leistungssteigerung in allen Fächern Praxisnahe Vorbereitung künftiger Lehrer auf die Lese- und Sprachförderung in allen Fächern und den Umgang mit heterogenen Klassen Qualifizierung von Fachlehrern zum Thema Lese- und Sprachförderung in allen Fächern Entwicklung schuleigener Lesekonzepte Katja Baginski 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Praxisanteil im Projekt: „Lesen ist schlau!“ – Leseförderung in allen Fächern der 8. Jahrgangsstufe Einbindung in das Studium: Besuch des Seminars „Lesen in allen Fächern: Vorbereitung auf die Arbeit im Projekt zur Leseförderung sog. „RisikoleserInnen“ in der 8. Klasse“ 3 Hospitationen in bestehenden Fördergruppen (3CP)   Arbeit im Projekt 4 Stunden pro Woche Leseförderung in einer der teilnehmenden Schulen. Der Unterricht wird mit einem weiteren Studierenden im Team durchgeführt (2 Stunden Lesetraining, 2 Stunden mit Bezug zum/im Fachunterricht). Arbeit als studentische Hilfskraft 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Wissenschaftssprache Deutsch. Eine Schlüsselqualifikation für Studierende nicht-deutscher Muttersprache Dr. Nadja Wulff Exzerpieren, Formulieren („Wissenschaftlicher Stil“) Literaturrecherchen, richtiges Zitieren Aufbau und Strukturen von wissenschaftlichen Texten (Hausarbeiten, Rezensionen) Individuelle Unterstützung beim Schreiben von Hausarbeiten 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen Zertifikat „Interkulturelles Lernen in der Schule“ - Ansprechpersonen - Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu Raum: GW2 / A 2460 Telefon Sekretariat: 0421- 218 69020 Telefon direkt: 0421- 218 69 120 E-Mail: karakasoglu@uni-bremen.de Dr. Christoph Fantini Raum: GW2 / A 2350 Telefon: 0421- 218 69123 E-Mail: cfantini@uni- bremen.de Dipl. Päd. Sonja Bandorski Raum: GW2 / A 2420 Telefon: 0421- 218 69122 E-Mail: bandorski@uni-bremen.de 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! 21. Oktober 2010 Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung Universität Bremen