JSF Quo Vadis? The Swiss Part Der Schweizer Teil.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
9. Clarity-DACH User Group Treffen in Mannheim
Advertisements

Von Christoph Drobnitza und Andreas Lenzen
Sakuji Tanaka Rotary International President Peace Through Service.
Firmenname Geschäftsplan.
Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz– Netzwerk älterer Erwachsene e.V. Carmen Stadelhofer, Ellen Salverius-Krökel, Clemens Thelen, Markus Marquard.
Netzwerk der Fachberatung Berufsorientierung
© DZUG e.V. Forsterstraße Halle (Saale) Jan Ulrich Hasecke Die Plone-Community.
NEMO-Tag 2008 Vernetzung der NEMO-Netzwerke Berlin, 24. Juni 2008
Projektmanagement Alumni Projekt Sommersemester 2007.
Unsere Ziele: Stabile Eigenversorgung aller Rehfelder mit Energie und Wärme Eine sozialverträgliche, preisgünstige und unabhängige Alternative zu den.
Comenius Projekt
Die Aufgaben und die Arbeitsweise einer Amnesty - Gruppe
Nach einer Idee von Dottore El Cidre
Eine sehr interessante Lektüre.
Ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Freiwilligenarbeit in Wetter (Ruhr)
Präsentation von: Tamara Nadine Elisa
Erwartungen von Business Angels an Start-Ups
Netzwerkbildung und Steuerung transnationaler Interessenvertretung im Konzern – Bedingungen erfolgreicher EBR-Arbeit GPA-djp EBR.
Shdgfs8hsdn Médiation scolaire à Bridel.
Wir machen ein „Dino-Projekt“… Wochenrückblick vom bis
Drei Jahre Partnerforum Gesundheit Herzlich willkommen!
Thema Hauptast 1 Hauptast 2 Hauptast 6 Hauptast 3 Hauptast 5
Wie schreibe ich eine Diplom- bzw. Masterarbeit ?
Aktualisierung der Liste der Geotope von nationaler Bedeutung Kommission für Höhlen- und Karstschutz Patrimoine spéléologique et karstique SOCIÉTÉ SUISSE.
Video- und Webkonferenzen als Arbeitsmittel und Forschungsgegenstand Gregor Erbach, FR Computerlinguistik Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
Veranstaltungen Bearbeitete Themen: CaEx Bundeslager 2006 Probleme und mögliche Lösungen bei Pfadfinderveranstaltungen.
Präsentation #6 Einladung an Dritte. Manchmal möchten Menschen nicht, dass wir denken, sie bräuchten Geld und lehnen Angebote deshalb vorschnell ab. Was.
Innovative Kommunikation Der Begriff Innovative Kommunikation ist oft in einem Satz mit dem Schlagwort Web 2.0 zu finden. Doch was bedeutet das alles?
Elternwerkstatt 4. Abend
IMPULSREFERAT Die Rolle des Breitensports auf europäischer Ebene
FOToN: Fibre Optic Technology Network Prof. Dr. M. Loch Prof. Dr. K. F. Klein 14. Dezember 1999.
Schneider. Event. Kommunikation.
KOMUNIKKATION IM INTERNET
Meine Austauscherfahrung
Alternative Finanzierungen HU, Business Angels – aktive Partner mit eigenem Kapital Inhalt: Was ist ein Business Angel? Wie findet man einen Business.
Parabel von der Pipeline
„Dino-Spiele und -Lieder“ Wochenrückblick vom bis
1 Ziele des Emmausprojektes Wir wollen möglichst vielen Menschen auf möglichst vielfältige Weise begegnen. Wir wollen diese Menschen auf ihrer geistlichen.
Gemeinsam aktiv in der GDW Jürgen Fritz GDW-Treffen 2008 in Neustadt/Weinstrasse 2 Das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile Es gibt.
WGK (1) Maritime Allianz Ostseeregion - Partner der BMBF- Forschungskooperationsinitiative Dr. Uwe von Lukas Zentrum für Graphische Datenverarbeitung.
Auf soliden Boden Bauen
Management, Führung & Kommunikation
Was kann ich sonst noch tun?
Impulse aus den Amts- und Ortsparteien CVP Stadt Sursee Wahlen 2011 in Sicht – wo steht unsere Amts- und Ortspartei mit den Themen?
WSIS – World Summit on the Information Society Weltgipfel zur Informationsgesellschaft Perspektiven für Bibliotheken Präsentation zur ASpB-Tagung 2005.
Medienbibliothek-islam.de Setze dein Ziel im Leben
Vorlesung: 1 Workgroup Computing 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang WI FHDW Vorlesung: Workgroup Computing CSCW 2. Quartal 2003.
Team Deutschland ist Vize-Europameister!
Referat Umgang mit Medien Suchtprävention Winterthur
Die fünf Phasen der Konfliktlösung
Social Network Sind Netzgemeinschaften und Webdienste.
Universitätsstadt Gießen · WirtschaftsförderungErgebnisse der Studie „Kulturwirtschaft und Stadtentwicklung“
Willkommen bei den surfenden Senioren !. Internet ? Opa am Surfen, Oma am mailen, Grossonkel Ruedi bastelt seine Homepage und Grosstante Trudi.
WellStar Starter Training….
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Einige Kinder zeigen auf dem Weg zum.
Computer  Internet  virtuelle Welten. virtuell = fr.: scheinbar, nicht vorhanden.
Co-funded by the PROGRESS Programme of the European Union Selbstbestimmt Leben und Politische Teilhabe Präsentation für die Zero Project Landeskonferenz.
Region BNI Steiermark - Burgenland
Verhalten in Parks und auf Plätzen in Österreich Eine quantitative Untersuchung (MTU) im Auftrag des Vereins ISOF April 2015 ISOF - Initiative für Soziale.
Agenda Vorstellung Special Interest Group Mittelstand Praxisbericht Einsatz von Linux, MySQL u.a. Linux - eine Momentaufnahme Gespräche.
Die UNO.
Guten Tag. Vorstellung Imagekampagne für die Luzerner Städte und Gemeinden.
Eltern im Kinder- und Jugendfussball Eine Herausforderung mit der wir uns schwer tun! Stadtzürcher Fussballverband Themenabend vom 16. November 2015.
VORSTELLUNG UND ZIELE. Wir setzen uns als Betroffene selbst für unsere Anliegen und Interessen ein. Wir berücksichtigen dabei die Anliegen anderer Menschen.
Auswertung Selbstanalyse Vorstand Schweizer Sportverband (vereinfachte Präsentationsform für kleine Gremien) Rücklauf: 7 Fragebogen Datum: …………………….. sportclic-Mustervorlage.
Vitra International AG ERFAHRUNGSBERICHT. offic e home public spaces.
 DOAG e.V., 19. Februar Herzlich willkommen zum Treffen der Regionalgruppe Bremen/Nordniedersachsen.
 DOAG e.V., 19. Februar Herzlich willkommen zum Treffen der Regionalgruppe Bremen/Nordniedersachsen.
INSME – International Network for SMEs INSME INTERNATIONAL NETWORK FOR SMEs INSME INTERNATIONALES NETZWERK FÜR KMU April 2007.
Kleines 1x1 ABCD Aufgaben Kleines 1x1 A · 8 = Lösung.
 Präsentation transkript:

JSF Quo Vadis? The Swiss Part Der Schweizer Teil

JSF in der Schweiz Einige Firmen setzen JSF schon ein, andere denken daran Erfahrungen –in Supportmedien (IRC Chat, Foren, Mailing Listen) zeigen, dass sehr oft die selben Probleme auftauchen –zeigen auch, dass viele Entwickler lieber in ihrer Muttersprache über Probleme und Lösungen diskutieren wollen –einige Aspekte sich am besten bei einem Direktkontakt, persönlichem Gespräch diskutieren lassen

Unsere Initiative Eine JSF Benutzergruppe in der Schweiz –Vernetzung der JSF-Entwickler –Erfahrungen weitergeben –Probleme diskutieren –Gemeinsamkeiten können Komponenten inspirieren uns stark machen in Diskussionen mit Sun / Apache / anderen Partnern –Entspannen

Interesse Anzahl Interessenten Treffen: ? Anzahl Interessenten Präsentationen: ? Anzahl Interessenten Organisation: ?

Internationales Echo Echos aus –Amerika (New England) –Deutschland –... (amitev in chat) zeigen, dass wir hier in der Schweiz als Erste eine solche Initiative starten !!! Eine grenzübergreifende Zusammenarbeit erwünscht ist

Möglichkeiten Unabhängige Benuztzergruppe Special Interest Group unter dem Schirm der JUGS (Java User Group Schweiz)

Unabhängige Benutzergruppe Eigene Regeln Ganzer Aufwand –Organisation Räumlichkeiten, Anlässe, Finanzierung

JUGS-SIG JSF Bestehende Organisation nutzen Zusätzliche Werbung bei allen JUGS- Mitgliedern JUGS löst inaktive SIG's auch wieder auf SIG-Mitglieder müssen JUGS-Mitglieder sein Erste Kontakte sind erfolgt

Diskussion