Folie 2-7: –Um welche Aufbauorganisation handelt es sich? –handelt es sich dabei um ‚neue‘ Organisationsformen? Recherchiere ein Unternehmen, das über.

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Folie 2-7: –Um welche Aufbauorganisation handelt es sich? –handelt es sich dabei um ‚neue‘ Organisationsformen? Recherchiere ein Unternehmen, das über.
Folie 2-7: –Um welche Aufbauorganisation handelt es sich? –handelt es sich dabei um ‚neue‘ Organisationsformen? Recherchiere ein Unternehmen, das über.
Wiederholungsfragen Folie 2-7:
Wiederholungsfragen Folie 2-7:
Wiederholungsfragen Folie 2-7:
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Folie 2-7: –Um welche Aufbauorganisation handelt es sich? –handelt es sich dabei um ‚neue‘ Organisationsformen? Recherchiere ein Unternehmen, das über.
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 Präsentation transkript:

Folie 2-7: –Um welche Aufbauorganisation handelt es sich? –handelt es sich dabei um ‚neue‘ Organisationsformen? Recherchiere ein Unternehmen, das über eine komplexe Organisationsstruktur verfügt. Stelle das Organigramm dar und charakterisiere es! (ppt, 3 Folien) Inwieweit lassen sich organisationale Entwicklungen mit „Bürokratieabbau“ in Verbindung bringen? Speichere eine ppt-Präsentation in die Übung Wiederholungsfragen

WKÖ Präsidium Erweitertes Präsidium Presse Strategie EU-Koordination Wirtschaftspolitik Finanz- u. Rechnungswesen Recht und Organe Außenwirtschaft Österreich Statistik Präsident Dr. Christoph Leitl Dr. Christoph Leitl Präsident Büro des Präsidiums Funktionäre Wirtschaftsparlament Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser Mag. Anna Maria Hochhauser Generalsekretär-Stv. Abg.z.NR Dr. Reinhold Mitterlehner Abg.z.NR Dr. Reinhold Mitterlehner Spartenobmann Gewerbe und Handwerk Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information u. Consulting Industrie Personal und Organisationsentwicklung Marketing Bildungspolitik Rechtspolitik Sozialpolitik u. Gesundheit Umwelt- und Energiepolitik Finanz- u. Handelspolitik Verkehrs- und Infrastrukturpolitik Kurator WIFI Österreich Internationales Schiedsgericht Obmann Tochtergesellschaften Frau in der Wirtschaft Bundesvorsitzende Junge Wirtschaft / Gründer-Service Bundesvorsitzender Geschäftsstelle des Kontrollausschusses Obmann (100%) WKÖ Service GmbH WKO Inhouse GmbH (Gesellschafter: alle LKs + WKÖ) WKO Immobilien- management GmbH (Gesellschafter: WKB + WKÖ) Stand:

Die informale Organisation Problemstellungen S a) Ein Grund könnte sein, dass sich die Gruppen zusammengeschlossen haben, oder einfach diese Vorschrift nicht einhalten wollen, weil sie es nicht für wichtig erachten. b) Es ist sicher wichtig etwas darüber zu sagen, da es ja um die Sicherheit der Mitarbeiter geht, aber ich denke, dass sich diese Gruppe, die die Schutzschirme nicht trägt, weiterhin das nicht tragen wird. Eine Alternative wäre, dass sie selbst für die Arbeitsunfälle, die sich daraus ereignen könnten, selbst verantwortlich sind. 2. Es kann durchaus sein, dass wenn man „Dienst nach Vorschrift“ macht, dennoch insgesamt nicht das erreicht, was man eigentlich will – ungeschriebene Gesetze. Durch diese ungeschriebenen Gesetze, kommt es dadurch zu einem besseren Ergebnis.

3. Eine Lösung dazu wäre, dass man die Formulare abschafft und sich um diese Probleme anders kümmert. Zum Beispiel könnte man gleich, wenn ein Schaden eintritt, telefonisch informiert werden um die Sache dann mündlich zu klären (persönlich)  meist viel effektiver und schneller repariert als bei der formalen Benachrichtigung und Reparatur. 4. a) Ja, auf jeden Fall, da Frau Huber ab jetzt immer die Arbeit zur Frau Berger übergibt (gelegentlich), die normalerweise die Sachbearbeiterin von Frau Huber machen würde. b) Vorteile: Arbeiten können effektiver gemacht werden, da Frau Huber nicht mehr auf ihre Sacharbeiterin abhängig ist, wenn sie wieder einmal nicht arbeiten kann. Die Beziehung zwischen Frau Berger und Frau Huber wird enger. Nachteile: Die Sacharbeiterin von Frau Huber hat nichts mehr zu arbeiten, sie wird immer unwichtiger, da sie einen „schlechten Ruf“ bei Frau Berger und Frau Huber hat. Die beiden Frauen könnten Schwierigkeiten mit dem Chef bekommen, da dies normalerweise die Arbeit von der Sacharbeiterin von Frau Huber ist, und nicht an andere weitergeleitet werden sollen.

Beispiel: Medizinische Universität Wien