Dem Schicksal ausgeliefert Reihe: In einer ungerechten Welt leben (1/4) am Beispiel der Königin Esther Esther 1-2.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Epheser Kapitel 3.
Advertisements

1.
Bleibt nüchtern!.
I. Das geschaffene Leben aus Gott
Mit richtigen Erwartungen leben
Reihe: Unser Vater im Himmel (Teil 3)
Reihe: So hat alles begonnen… (Teil 2/7)
Übernatürliche Stärkung
Danke! - Vater Gedanken zum Jahresschluss.
Wo bleibt Dein Glaube? Gedanken zum neuen Jahr
Gott ist ein Produkt unserer Gedanken
Reihe: So hat alles begonnen… (Teil 4/7)
Gott bewegt Menschen, die einflussreich sind
Nicht von dieser Schweiz!
Mensch – wo bist Du!? Lukas-Evangelium 15,1-7.
Gebet - das Kennzeichen eines Christen
Jesus ist auferstanden!
Fragst du mich überhaupt?
Mit grossem Glauben leben – wie mach ich das?
1.
Kein hoffnungsloser Fall!
Training im Christentum
Männer lügen nicht, außer …
Die drei Farben unseres Auftrags. Apg9,36-43 In Joppe aber lebte eine Jüngerin namens Tabitha, das heißt auf deutsch Gazelle; die tat außerordentlich.
Männer lügen nicht, außer …
„Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“
Gelassen in der Souveränität Gottes leben
Christ, wie wird man das? created by Prisca Meier  Alphalive Schweiz.
5Grundwerte CHRISTUSKIRCHE Kernbereiche der Gemeinde.
Offenbarung 4 1 Danach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel, und die erste Stimme, die ich mit mir hatte reden hören wie eine Posaune, die.
Sein wie Gott Des Menschen Sünde?.
Männer akzeptieren ihr Schicksal
Rechtfertigung verstehen und fühlen
Reihe: Selbstoffenbarungen von Jesus (5/7)
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!
Dankt Gott, dem Vater Gedanken zum Jahresschluss.
Auf das Ziel konzentriert!
Habe ich den Heiligen Geist?
Gott wird Mensch, für deine ewige Rettung
Wir feiern ein Freudenfest
Echte Helden sind bescheiden
Du vergibst mir! Reihe: Unser Vater! (5/6) Matthäus-Evangelium 6,12.
Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter.
..
Gottes Müllabfuhr. Gottes Müllabfuhr Matthäus 15,11 Ihr werdet nicht durch das unrein, was ihr esst; ihr werdet unrein durch das, was ihr sagt und.
Warum wir nicht sündlos sind
Sprüche 18,21 Worte haben Macht: sie können über Leben und Tod entscheiden. Darum ist jeder für die Folgen seiner Worte verantwortlich.
Warum wir nicht sündlos sind
Missverstanden und von den eigenen Leuten verworfen
Die Kraft der klaren Kommunikation Reihe: Verbreitet die beste Botschaft der Welt! (Teil 3) Reihe: Verbreitet die beste Botschaft der Welt! (Teil 3)
Ich will sofort meinen Anwalt!: Jesus!
„Praktische Lektion für die Jünger“ [Johannes 13, 1-17]
Wozu um alles in der Welt lebe ich überhaupt?
Hilfe zum optimalen Zeitpunkt Reihe: In einer ungerechten Welt leben (3/4) am Beispiel der Königin Esther Esther 5-8.
Rettung der Menscheit Reihe: In einer ungerechten Welt leben (4/4) am Beispiel der Königin Esther Esther 9-10.
Lebt Gott in mir? 1.Johannes-Brief 4,11-16.
Nulltoleranz für Andersdenkende
Zwei Tipps zur Begleitung unserer Kinder Gedanken zum Schulanfang.
Frohe Weihnachten! deutsch. Die Geburt von Jesus Lukas 1+2 deutsch 26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in.
Advent/Weihnachten: schöne Zeit, enttäuschende Zeit!
Der Schneemann Holdegar. Die Kälte kam, der Schnee fiel und so wie jedes Jahr, so wunderbar, kam der Schneemann Holdegar. Die Kinder spielten voller Spass.
Johannes 13, 1-15 (34-35) »Die Bibelstelle ist der Übersetzung Hoffnung für alle® entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica Inc. TM. Verwendet.
Johannes – was er über Jesus sagte Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (3/6) Johannes-Evangelium 1,19-35.
Bewahrt bis zur vollständigen Erlösung Reihe: Gottes grossartiger Plan für die Menschen (3/3) Epheser-Brief 1,11-14.
Erlöst aufgrund der Gnade
Erwählt bevor die Welt erschaffen wurde
Kreuzige ihn! Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (2/7) Johannes-Evangelium 19,1-16.
Sie meinte er sei der Gärtner
Der Glaube: Erlebensbereiche, „Orte“ und Hindernisse Erlebensbereiche„Ort“ Glaubenshindernisse DENKEN => VERSTEHENKopfZweifeln FÜHLEN => ERFAHRENHerzMisstrauen.
 Präsentation transkript:

Dem Schicksal ausgeliefert Reihe: In einer ungerechten Welt leben (1/4) am Beispiel der Königin Esther Esther 1-2

Ahasveros = Xerxes

I. Die Selbstherrlichkeit und Arroganz der Macht

Esther 1,3 „In seinem dritten Regierungsjahr gab er ein Fest für alle führenden Männer des gesamten Reiches. Die hochrangigen Offiziere aus Persien und Medien, der hohe Adel und die Statthalter aller Provinzen nahmen daran teil.“

Esther 1,4 „Volle sechs Monate stellte der König seine Macht und seinen unermesslichen Reichtum vor ihnen zur Schau.“

Esther 1,6 „Im Schlosspark waren zwischen den Alabastersäulen weisse und blaue Vorhänge aus kostbaren Stoffen aufgehängt, befestigt mit weissen und purpurroten Schnüren und silbernen Ringen. Polsterbetten mit goldenen und silbernen Füssen standen auf dem kostbaren Fussboden aus verschieden- farbigen Steinplatten.“

Esther 1,7 „Getrunken wurde aus goldenen Bechern, von denen keiner dem andern glich.“

Esther 1,11 „Alle Gäste von Xerxes, die führenden Männer seines Reiches ebenso wie die Bewohner des Palastbezirks, sollten ihre ausserordentliche Schönheit bewundern.“

Esther 1,12 „Da packte den König der Zorn.“

Esther 1,13 „Sofort besprach er sich mit seinen Ratgebern, weisen Männern, die sich auf den Lauf der Gestirne verstanden und über das Recht Bescheid wussten.“

Esther 1,20 „Wenn dieser Beschluss des Königs in seinem ganzen Reich bekannt wird, werden alle Frauen, von den vornehmsten bis zu den einfachsten Familien, ihren Männern den schuldigen Respekt erweisen.“

Römer-Brief 3,10 „Keiner ist gerecht, auch nicht einer.“

Cicero: Über den Staat, III,11 (18) „Das Recht hat also keine natürliche Grundlage, woraus sich ergibt, dass wir von Natur aus auch nicht gerecht sind.“

II. Die Willkür und Unbarmherzig keit der Macht

Esther 2,2 „Man sollte für den König schöne junge Mädchen suchen, die noch kein Mann berührt hat!“

Esther 2,3 „Der König könnte in den Provinzen seines Reiches Beamte damit beauftragen, alle besonders schönen Mädchen, die noch unberührt sind, in seinen Harem nach Susa zu bringen. Der königliche Eunuch Hegai, der die Aufsicht im Frauenhaus führt, soll sich um sie kümmern und dafür sorgen, dass ihre Schönheit mit allen Mitteln gepflegt wird.“

Esther 2,4 „Das Mädchen, das dem König am besten gefällt, soll dann an Wastis Stelle Königin werden.“

Esther 2,12 „Jedes Mädchen wurde ein Jahr lang auf die Begegnung mit dem König vorbereitet. Sechs Monate dauerte die vorgeschriebene Behandlung mit Myrrhenöl und weitere sechs die mit Balsamöl und anderen Pflegemitteln. Dann konnte das Mädchen zum König gebracht werden.“

Esther 2,14 „Sie ging am Abend in den Palast und kehrte am nächsten Morgen in den zweiten Harem zurück. Dieser war für die Nebenfrauen des Königs bestimmt und stand unter der Aufsicht des königlichen Eunuchen Schaaschgas. Keine durfte ein zweites Mal zum König kommen, ausser wenn sie ihm besonders gefallen hatte und er sie namentlich rufen liess.“

Esther 2,9 „Er gab ihr die schönsten Räume im Harem und sieben ausgewählte Dienerinnen aus dem Königspalast.“

Esther 2,15 „Alle, die sie sahen, waren voller Bewunderung.“

Esther 2,17 „Der König fand an Esther mehr Gefallen als an allen andern Frauen und sie übertraf in seinen Augen bei weitem die anderen Mädchen. Deshalb setzte er ihr die Krone auf und machte sie an Wastis Stelle zur Königin.“

Esther 2,18 „Xerxes gab ihr zu Ehren ein grosses Festmahl und lud alle führenden Männer seines Reiches dazu ein. Er gewährte den Provinzen seines Reiches einen Steuernachlass und verteilte königliche Geschenke.“

Römer-Brief 3,22-23 „Es ist eine Gerechtigkeit, deren Grundlage der Glaube an Jesus Christus ist und die allen zugute kommt, die glauben. Dabei macht es keinen Unterschied, ob jemand Jude oder Nichtjude ist, denn alle haben gesündigt, und in ihrem Leben kommt Gottes Herrlichkeit nicht mehr zum Ausdruck.“

Schlussgedanke

Offenbarung 19,16 „König über alle Könige und Herr über alle Herren.“

Matthäus-Evangelium 11,28 „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.“

Johannes-Evangelium 3,16 „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.“