Laufzeit: April 2008 – Januar 2011 Interkommunales Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzept im Nördlichen Fichtelgebirge Gefördert durch das Programm Innovative.

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 Präsentation transkript:

Laufzeit: April 2008 – Januar 2011 Interkommunales Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzept im Nördlichen Fichtelgebirge Gefördert durch das Programm Innovative Altenhilfekonzepte des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen.

Inhalte: 1.Ausgangslage 2.Schriftliche Befragung 3.Bürgerforen 4.Projektumsetzung mit Beispielen 5.Öffentlichkeitsarbeit 6.Weitere Aufgaben 7.Ausblick

Region Hochfranken

Bürgermeister der 9 Kommunen Handlungs- grundlage: interkommunales Entwicklungs- konzept (2006)

9 ländliche Kommunen in den Landkreisen Hof und Wunsiedel mit über 100 Ortsteilen Einwohner, davon bereits heute ein Viertel 65 Jahre und älter Prognose 2028: 20% weniger Einwohner 40% älter als 60 Jahre Ausgangslage:

Drei Maßnahmenkomplexe: kurzfristig: Informationen über Wünsche und Bedürfnisse mittelfristig: Konzept entwickeln und mit koordinierender Stelle umsetzen langfristig: Attraktivität der Region für ältere und junge Familien erhöhen

Schriftliche Befragung:

Schriftliche Befragung (2008): Kooperation mit der Fachhochschule Zwickau gedruckte Bögen 808 ausgefüllte Bögen (knapp 5% aller HH) Ergebnisse in 9 Foren vor 350 Teilnehmern im Jahr 2009 vorgestellt

Was soll passieren?Wer setzt es um? Wann soll es passieren?Der nächste Schritt? Bürgerforen (2009):

Projektumsetzung in den Kommunen: Informationssprechtag (Schwarzenbach a.d.S.) Seniorenbeirat (Weißenstadt) Generation Begegnungsstätte (Sparneck) Bürgerbus (Schwarzenbach & Kirchenlamitz) ehrenamtlicher Fahrdienst (Schönwald) Ehrenamtsbörse (Oberkotzau)

Projektumsetzung in den Kommunen: Mittagstischangebot (Schönwald) Sozialstation mit Tages- und Kurzzeitpflege (Marktleuthen) Altersgerechtes / Betreutes Wohnen (Oberkotzau & Schwarzenbach) Wegweiser für Senioren (interkommunal)

Projektumsetzung – Beispiel Bürgerbus: Linienverkehr26 Haltestellen

Projektumsetzung – Beispiel Wegweiser: Mehr als 60 Adressen und Ansprechpartner zur Hilfe im Alltag direkt vor der Haustür

Age Explorer

Markt der Möglichkeiten Stadthalle Marktleuthen 37 Aussteller etwa 500 Teilnehmer

Generation Herbstvorträge (2010) 20 Termine innerhalb von 10 Wochen verteilt durch das ganze Projektgebiet regionale Referenten zu verschiedenen Themen: Verkehrssicherheit, ambulante Hilfen, gesunde Ernährung, Möglichkeiten ehrenamtlicher Mitarbeit, Nachbarschaftshilfe via Internet, alternative Wohnformen und Fördermöglichkeiten, gesundheitliche Prävention, …

Öffentlichkeitsarbeit: geschützte Wort- und Bildmarke regelmäßige Pressearbeit (170 Artikel online) Homepageauftritt (500 Besucher monatlich) lokale Informationsveranstaltungen (Herbstkirchweih, Bürgerversammlung, …) Fachtagungen und Messen (z.B. ConSozial)

Homepageauftritt

Homepageauftritt Umfrageergebnisse und Umsetzung Seniorenwegweiser Pressearchiv, Bildergalerie, Downloadbereich KOMM MIT! - Ausgaben Neuigkeiten, Best Practice, Links

Weitere Aufgaben: Information der Kommunen und Institutionen über Förderprojekte und Informationsveranstaltungen Akquise von Projektpartnern und Projektmitteln Mitarbeit an den seniorenpolitischen Gesamtkonzepten der Landkreise

Ausblick: Oktober: Evaluation von Schlüsselpersonen Dezember: Abschlussveranstaltung als Workshop der Projektbeteiligten Tendenz: Verortung Seniorenpolitische Gesamtkonzepte in den Landratsämtern Kommunen mehrheitlich gegen Fortführung der Projektstelle aus unterschiedlichen Gründen

Für nähere Informationen, Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne persönlich zur Verfügung. Dipl.-Soziologe Michael Stein Ludwigstraße Schwarzenbach an der Saale Telefon: /