Internet via PDA Technik, Anbieter, Kosten Vertiefungsarbeit Rolf Müller WWI01B 4. Semester.

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 Präsentation transkript:

Internet via PDA Technik, Anbieter, Kosten Vertiefungsarbeit Rolf Müller WWI01B 4. Semester

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

1.Abgrenzung des Themas Überblick über die Aktuelle Marktlage Rückblick und Ausblick Überblick über mögliche Anwendungen Grenzen und Möglichkeiten Anspruch Nicht behandelt

1. Abgrenzung des Themas Technische Details der möglichen Verbindung in das Internet (Robert, Tobias, Philip, Simon, Andreas) Genaue Tarifmodelle von GSM Anbietern (Walter) Anspruch Nicht behandelt

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

2. Ursprung und Herkunft Palm 3 Verbindung (seriell oder IR) Möglichkeit des Aufbaus einer PPP Verbindung zum PC Telnet und Später SSH Client POP3 Client

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

3. Aktuelle Produkte Zire 71 HP iPaq H5550 BenQ P30 Nokia Communicator

3. Aktuelle Produkte Palm OS ZIRE 71 Integrierte Kamera Farb-TFT Display Zire 71 HP iPaq H5550 BenQ P30 Nokia Communi cator

3. Aktuelle Produkte Microsoft Windows Mobile HP iPaq H5550 Biometrischer Sensor WLAN b Zire 71 HP iPaq H5550 BenQ P30 Nokia Communi cator

3. Aktuelle Produkte Symbian OS BenQ P30 Smartphone Zire 71 HP iPaq H5550 BenQ P30 Nokia Communi cator

3. Aktuelle Produkte Proprietäres Betriebssystem Nokia Communicator Vereint PDA und Mobiltelefon Zire 71 HP iPaq H5550 BenQ P30 Nokia Communi cator

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

4. Zugangstechnik Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Kabel Der Klassiker schlechthin. Viele der neueren heute gebräuchlichen Techniken benutzen Standards aus der Kabel Zeit. Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Kabel Vorteile Weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen (Sicht etc.) Funktioniert meist ohne spezielle Software Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Kabel Nachteile Extrem unbeweglich Nur für kurze Distanzen Langsam (meist 115kbps zum Teil nur 9600bps) Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Infrarot Daten (IrDa) Vorteile Weite Verbreitung Extrem einfache Technik Billige Komponenten Verhält sich wie eine serielle Schnittstelle Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Infrarot Daten (IrDa) Nachteile Benötigt Sichtverbindung Max. Distanz im Bereich von wenigen cm bis ca. 1m Langsam (IrDa 1.1 – 115kbps) Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Bluetooth Durch Industrie Interessenverband genormt (Bluetooth special interest group) ca teilnehmende Unternehmen! Nahfeld Funk Verbindung Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Bluetooth Vorteile Reichweite von ca. 10m Wachsende Verbreitung Schnell Lizenzfrei im 2.4GHz Band Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Bluetooth Nachteile Zum Teil recht schwieriges pairing (gegenseitiges zulassen einer Verbindung) Mögliche Störungen durch andere Geräte im 2.4 GHz Band Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Kabel, IrDa, und Bluetooth stellen meist keine direkte Internet Verbindung her sondern dienen als Zubringerstrecke zu einem anderen Gerät. Dieses ist durch eine andere Verbindungstechnik mit dem Netz verbunden. Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Wireless Lan Durch Industrie Interessenverband genormt IEEE802.11b und WECA (wireless Ethernet compatibility Alliance) Funk Verbindung mittlerer Reichweite Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Wireless Lan Vorteile Reichweite bis zu mehreren 100m Schnell Weite und wachsende Verbreitung Lizenzfrei im 2.4GHz Band Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Wireless Lan Nachteile Mögliche Störungen durch andere Geräte im 2.4 GHz Band Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik Wireless Lan Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik GSM - eingebaut PDA verfügt über eigene SIM Karte und GSM Hardware Kann auch zum telefonieren genutzt werden Zubringerstrecke zum Mobiltelefon entfällt dadurch Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

4. Zugangstechnik GSM - eingebaut Kabel Infrarot Daten Bluetooth Wireless Lan GSM - eingebaut

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

5. Kosten der Zugänge Private Netze Öffentliche Netze

5. Kosten der Zugänge private Netze Wireless Lans, Bluetooth, IrDa und Kabel gebundene Netze Kosten fallen pauschal für Hardware, Wartung und Strom an Werden meist pauschal auf die teilnehmenden Geräte umgelegt Private Netze Öffentl. Netze

5. Kosten der Zugänge öffentliche Netze GSM, Wireless Lan und Bluetooth Kosten werden Zeitgebunden oder nach Datenvolumen vom Nutzer an den Netzbetreiber entrichtet. Bei WLan und Bluetooth proprietäre Abrechnungverfahren Private Netze Öffentl. Netze

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

6. Anbieter Überblick Alle großen Deutschen Internetprovider bieten Ihre Dienste heute schon über Einwahlnummern in den Mobilnetzen an. GPRS Zugänge werden im Gegensatz dazu immer nur von dem jeweiligen Mobilfunkanbieter bereitgestellt

6. Anbieter Überblick Öffentliche WLan oder Bluetooth Netze (Hotspots) werden meist von öffentlichen Einrichtungen (Universitäten, BA-Lörrach) oder von Privatunternehmen (zB. An Flughäfen) betrieben.

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

7. Anwendungs Fallbeispiel Fa. Berner Vertrieb von Werkzeugen, Verbrauchsmaterialien und Zubehör für Werkstätten Vertrieb nur über ADM Logistik und Zentrale in Künzelsau

7. Anwendungs Fallbeispiel ADMs sind mit HP Journada PDAs ausgestattet. Spezielle Katalog Anwendung Umfasst komplette Produktpalette incl. Bildern und techn. Zeichnungen

7. Anwendungs Fallbeispiel Bisher Der ADM erfasst beim Kunden Aufträge mit dem PDA. Es muss täglich ein Datenabgleich mit der Zentrale per analog Modem erfolgen. (Batch Lauf) Die Bestelldaten gelangen so zur Logistik

7. Anwendungs Fallbeispiel Probleme Unflexibel durch analog Modem Teuer, da direkte Einwahl in Zentrale Keine Online Bestände verfügbar

7. Anwendungs Fallbeispiel Mehrwert durch Internet Direkte Bestellübermittlung an Logistik Zentrum Verfügbarkeitsprüfung Auf Notebook kann beim Kunden verzichtet werden

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

8. Aussichten Aktueller und zukünftiger Wachstumsmarkt Eventuell Stärkere Integration von PDA und Handy (durch UMTS) Stärkere Akzeptanz durch mehr öffentliche Datennetze

8. Aussichten Problematik der kleinen Displays bleibt weiterhin bestehen Internet Anwendungen werden als Verkaufsargument für Geräte genutzt

Inhalt 1. Abgrenzung des Themas 2. Ursprung und Herkunft 3. Aktuelle Produkte 4. Zugangstechnik Internet 5. Kosten für Zugänge 6. Anbieter Überblick 7. Anwendungs Fallbeispiel 8. Aussichten 9. Schlussbetrachtung

Quasi keine Literatur zum Thema verfügbar Probleme treten meist erst im realen Anwendungsumfeld auf Extrem schnell wechselnde Produktpalette Anwendungen zum Teil fragwürdig

Dankeschön! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!