Job im Eimer - mich will keiner ?!. Arbeitslosigkeit bedeutet nicht nur finanzielle Verluste, sie schadet auch der Gesundheit. Arbeitslose sind häufiger.

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J EDE K RAFT HAT IHRE W URZELN W ACHSEN WIE K INDER.
 Präsentation transkript:

Job im Eimer - mich will keiner ?!

Arbeitslosigkeit bedeutet nicht nur finanzielle Verluste, sie schadet auch der Gesundheit. Arbeitslose sind häufiger krank, haben eine erhöhte Sterblichkeit, werden – je länger ihre Situation andauert – depressiv, rauchen mehr, trinken mehr.

Erwerbslose sind zwei- bis viermal häufiger in ärztlicher Behandlung als Erwerbstätige. Studie des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich (1993)

Arbeitslosigkeit ist ein Gewaltakt. Sie ist ein Anschlag auf die körperliche und seelisch-geistige Integrität, auf die Unversehrtheit der davon betroffenen Menschen. Sie ist Raub und Enteignung der Fähigkeiten und Eigenschaften, die in einem mühsamen und aufwendigen Bildungsprozess erworben wurden und die in Gefahr sind, zu verrotten und schwere Persönlichkeitsstörungen hervorzurufen. Oskar Negt, Soziologe

Arbeit ist längst nicht mehr das halbe Leben, sondern das ganze. Und ohne sie ist man nichts. Stefanie Winter, Journalistin und Sachbuchautorin

Die in unserer Gesellschaft geltende Ideologie – ob sie uns gefällt oder nicht – ist doch, dass der Mensch seinen Wert durch Tätigsein und sichtbaren Erfolg erhält. Erwerbsarbeit wird oft mit Lebenssinn gleichgesetzt. Die für uns so wichtige Anerkennung erhalten wir überwiegend durch unsere Arbeit und die dort erzielten Erfolge. Stefanie Winter, Journalistin und Sachbuchautorin

Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf angemessene und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz gegen Arbeitslosigkeit. Art.23, Abs.1, Menschenrechte der Vereinten Nationen

Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er ihn. 1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 27

Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.« 1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 28

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Tätigkeiten verrichten; aber der siebte Tag ist der Ruhetag des HERRN, deines Gottes. 2. Buch Mose, Kapitel 20, Vers 10

Möglicherweise ist er (der religiöse Charakter der Arbeit) heutzutage sogar stärker ausgeprägt als je zuvor, weil er ohne Bezug zu einem gesellschaftlich verbindlichen Wertesystem auskommen muss; die moderne Gesellschaft hat neben dem Primat der Arbeit kaum eine Leitidee, auf die sich all ihre Mitglieder verpflichten lassen würden. Stefanie Winter, Journalistin und Sachbuchautorin

So wird eine Gesellschaft, in welcher fortwährend hart gearbeitet wird, mehr Sicherheit haben: und die Sicherheit betet man jetzt als die oberste Gottheit an. Friedrich Nietzsche, Philosoph

Denn Arbeit verbrauche ausserordentlich viel Nervenkraft und entziehe dieselbe dem Nachdenken, Grübeln, Träumen, Sorgen, Lieben, Hassen. Friedrich Nietzsche, Philosoph

Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer jedoch darauf aus ist reich zu werden, verfängt sich in einem Netz von Versuchungen und erliegt allen möglichen unvernünftigen und schädlichen Begierden, die dem Menschen Unheil bringen und ihn ins Verderben stürzen. 1. Timotheusbrief, Kapitel 6, Verse 8-9

Angenommen, jemand, der alles besitzt, was er zum Leben braucht, sieht seinen Bruder oder seine Schwester Not leiden. Wenn er sich ihnen nun verschliesst und kein Erbarmen mit ihnen hat – wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben? Meine Kinder, unsere Liebe darf sich nicht in Worten und schönen Reden erschöpfen; sie muss sich durch unser Tun als echt und wahr erweisen. 1. Johannesbrief, Kapitel 3, Verse 17-18

Bist du in Not, so rufe mich zu Hilfe! Ich werde dir helfen, und du wirst mich preisen. Psalm 50, Vers 15

Aber Gott ist reich an Erbarmen. Er hat uns seine ganze Liebe geschenkt. Epheserbrief, Kapitel 2, Vers 4

Was in dieser Welt unbedeutend und verachtet ist und was bei den Menschen nichts gilt, das hat Gott erwählt, damit ans Licht kommt, wie nichtig das ist, was bei ihnen etwas gilt. 1. Korintherbrief, Kapitel 1, Vers 28

Früher war ich oft lustlos und schlecht gelaunt gewesen. Ich fand mein Leben anstrengend und mühsam. Nun habe ich das Leben neu kennen gelernt: durch den Glauben an Jesus Christus. Stephanie Berger

Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht. Matthäusevangelium, Kapitel 11, Verse 28-30