Welche Managementsysteme setzen sich in den nächsten Jahren durch?

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 Präsentation transkript:

Welche Managementsysteme setzen sich in den nächsten Jahren durch? Thesen Block 1: Führung und Managementsysteme

Managementsysteme im Betrieb

Managementsysteme

Partizipation im Ländervergleich

Modezyklen innovativer Produktionskonzepte

Trendthesen Managementsysteme 1 Motivation: Unternehmen, die gute Leistung anerkennen und auf die Meinung ihrer MA Wert legen, sind um 27 % profitabler als der Durchschnitt (Gallup 2004). Zukünftige Managementsysteme werden verstärkt auf Motivation der MitarbeiterInnen setzen. 2 Standardisierte Managementsysteme boomen: Zukünftige Managementsysteme werden wie PC-Software von der Stange gekauft (Orgware). 3 Akzeptanz: Zusätzliche Managementsysteme werden von Führungskräften nur noch akzeptiert, wenn ihr Nutzen für die Arbeitssituation bzw. Zielerreichung der Führungskräfte erkennbar ist. 4 Top Down: Die aktive Unterstützung von oberster Führungsebene ist notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung neuer Managementinstrumente. 5 Selbstorganisation: Untersuchungen sprechen von Amateurisierung der Arbeitsgestaltung (Carsten Dreher / Fraunhofer-Institut ISI: Bilanzierung Arbeitsgestaltung 2002). Immer mehr ArbeitnehmerInnen werden Teile ihrer eigenen Arbeitsgestaltung selbst übernehmen.

Trendworkshop Gesundheitsförderung als integrative Führungsaufgabe zur Arbeitsgestaltung Thema Leitfragen 09:30 Begrüßung Vorstellung des Projektes GeFüGe-NRW Block 0: Statusthesen Helga Unger/MA&T GmbH 10:00 Betriebliches Praxisbeispiel: ICI Desowag Rheinberg Ernst Brandstätter 10:45 Block 1: Führung und Managementsysteme Kai Beutler Welche Managementsysteme setzen sich in den nächsten Jahren durch? Rainer Findeisen Sigma-Stahl GmbH Welche Anforderungen werden an Führungskräfte gestellt? In welche Managementinstrumente lassen sich Gesundheitsförderungsaufgaben integrieren? Welche Anforderungen stellen Führungskräfte an ihre Unterstützungsstrukturen? Wolfgang Mattus, Personalrat KRZN Moers Wie wird sich die Rolle/Aufgaben der BR bei der betrieblichen Gesundheitsförderung entwickeln? Thomas Langhoff Welchen Einfluss hat der demographische Wandel auf das betriebliche Gesundheitsmanagement? 12:00 Block 2: Gesundheit Herr Pelster, BGF-Institut Wie wird sich die betriebliche Gesundheits-Förderung entwickeln? Wie wird sich die Rolle der Krankenkassen in der betrieblichen Gesundheitsförderung entwickeln? 12:30 Mittagspause 13:30 Dr. Hermann Groß, ISO-Institut Köln Wie wird sich die Ausgestaltung der Arbeitszeit in Zukunft entwickeln? Welche Auswirkungen wird dieses auf die Belastungen der Beschäftigten haben? Herr Vieregge, StAfA Köln Wie wird sich die Arbeitsschutz-Gesetzgebung entwickeln? Dr.-Ing. Dagmar Müller IBS Müller GmbH Welche Entwicklungen unter dem Aspekt Sicherheit und Gesundheit sehen Sie im Betrieb? Welche Rolle werden Sie als externe Berater dabei haben? Herr Bindzius, HVBG Ist die betriebliche Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Berufsgenossenschaften? Welchen Nutzen haben die Betriebe von der Zusammenarbeit von Berufsgenossenschaften und Krankenkassen? Anforderung an und von Führungskräften im betrieblichen Gesundheitsmanagement 16:30 Ende der Veranstaltung