Ein Dokumentarfilm des US-Amerikaners Michael Moore Bowling for Columbine Ein Dokumentarfilm des US-Amerikaners Michael Moore
Zusammenfassung Im Film Bowling for Columbine geht es um die Waffengewalt in den USA. Im Jahr 1999 am 20. April glaubt jeder, es wäre ein ganz normaler Tag. Zwei Jungen in Littleton (Colorado) bowlen. Keiner weiß, dass sie in einer Schule ein Massaker verüben werden, bei dem mehrere Menschen sterben. Moore redet mit zwei Opfern des Massakers und zeigt der NRA (National Riffle Association) Bilder eines erschossenen Mädchens (von Gleichaltrigem).
Zahlen und Fakten Deutschland USA Tote durch Schusswaffen im Jahr 386 Deutschland USA Tote durch Schusswaffen im Jahr 386 144000 Mindestalter für Waffen 18 ø Schulmassaker im Jahr 1 3 Waffenbesitz pro Person Jeder 50. Jeder 2. 1 Waffe 3 Waffen
Im Film zeigt Moore konkrete Beispiele für Waffengewalt/gebrauch in den USA: - Bei der Eröffnung eines Kontos bekommt man ein Gewehr seiner Wahl als „Lockgeschenk“ (ohne Waffenschein) - Munition bekommt man in jedem kleinen Geschäft (Beispiel im Film: Friseur) - Ohne Schein bekommt man Waffen bis zur Größe einer Schrotflinte oder einer Pumpgun - Viele Vereine bieten Kurse für Waffen an Bewertung: Ich glaube mit dem Film „Bowling for Columbine“ wollte Michael Moore der Welt zeigen, wer in den USA alles Waffen besitzt und wo man sie überall kaufen kann. Er wollte damit ausdrücken, dass in den USA jeder auf sich selbst aufpassen muss und die Polizei nicht so wichtig ist. In Deutschland ist genau das Gegenteil der Fall, denn nur Wenige besitzen Zuhause eine Waffe.
Comic warum die Weißen die Schwarzen hassen Der folgende Comic ist produziert und bearbeitet von S. Höger Die Verwendung ist ausschließlich für den Eigengebrauch gedacht (mit Ton) (der Clip läuft von selbst ab)
Stimmen: Sprecher Tim Schumacher Weißer Johannes Röther Schwarzer Christian Langer Produced by Höger & Langer