Web-Anwendungsentwicklung à la MVC. Übersicht Über Georg Heeg Ein industrielles Beispiel Web-Anwendungen aus Smalltalker-Sicht MVC für das Web Programmierdemo.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
interaktiver Web Service Workflows
Advertisements

Be.as WEB Technologie
Was gibt´s neues im Bereich Sicherheit
Datenbankanbindung mit ASP Wilhelm-Schickard-Schule Tübingen
Software Engineering Praktikum SS 2003
Software Engineering Praktikum WS 2002/03
Was ist J2EE Die Vorteile von J2EE J2EE Modell Die Komponente von J2EE
2. Review SWT Praktikum SS062 Allgemeines Editor stellt eine webfähige Entwicklung der IT-basierten Dienstleistungen dar Kunde soll mit Hilfe.
Seminar Internetdienste Web 2.0 und Rich Internet Applications (RIA) JavaFX Rainer Scholz.
Übung 5 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit Enterprise Java Beans
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Bastian Cramer, Universität Paderborn Entwurfsmuster für Webanwendungen Projektgruppe: Generierung von Webanwendungen aus visuellen Spezifikationen.
Java 2 Enterprise Edition (J2EE)
Daniel Höfler Markus Thurner XMLApplicationPlatform Siemens OpenStage 60/80.
Stefanie Selzer - Pascal Busch - Michael Kropiwoda
Java: Dynamische Datentypen
FH-Hof Servlets Richard Göbel. FH-Hof Konzept Servlets werden auf der Server-Seite durch ein Formular aufgerufen werten die Eingaben aus einem Formular.
Gliederung Anforderungen Entwurf Beispiel Implementierung
XForms Von Matthias Keck.
Microsofts XML-Strategie aus Sicht des Endanwenders Klaus Rohe Developer Platform & Strategy Group Microsoft Deutschland GmbH.
Oracle PL/SQL Server Pages (PSP). © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Grundidee: PSP – Internet-Seiten mit dynamischer Präsentation von Inhalten durch Einsatz.
Oracle WebServer - Einführung. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Oracle Web Application Server HTML WebServer ® File system Static HTML PL/SQL Packages.
Struts Seminar Javabasierte Webanwendungen. Tobias Kutzler2 Überblick Historie Was ist Struts? Model Controller View Zusammenfassung.
Java Server Pages Implementierung eines Web-Service-Clients Pea 13: Maik Opitz, Martin Melle, Philipp Hake.
Introducing the .NET Framework
NetUSE Web Application Framework Kai Voigt NetUSE AG 28. Februar 2003.
Hänchen & Partner GmbH 1 Web-Anwendungen mit dem Jakarta Struts Framework 3.Juli 2003 Martin Burkhardt.
Smalltalk für Quereinsteiger
Seite Common Gateway Interface. Konzepte. Übersicht 1Einleitung 2Was ist CGI? 3Wozu wird CGI verwendet? 4Geschichtlicher Überblick 5Grundvoraussetzungen.
Systementwicklungsprojekt:
FH-Hof HTML - Einführung Richard Göbel. FH-Hof Komponenten des World Wide Webs WWW Browser HyperText Transfer Protocol (HTTP) via Internet WWW Server.
Sommersemester 2004 Jan Drewnak Entwicklung und Einsatz von Geosoftware I Praktikum Sitzung 6 Sitzung 6: Model-View-Controller als Grundlage.
YouTube5 .0 Projektpräsentation
FQTQ ShowCase Prototyp einer Applikation zur Beratungsunterstützung.
Einführung Servlets/JSPs
PPS-Design einer eigenen WWW-Homepage SS 2003 Applets.
Seminar Web-Anwendungen mit JSP u. ASP.NET entwickeln JavaServer Faces Vortragender: Thomas Dermin Custom-Components.
Einführung / Geschichte Einführung / Geschichte Motivation Motivation Beispiel Beispiel Architektur / Komponenten Architektur / Komponenten Konfiguration.
Aichinger Christian, Strasser Jürgen. Inhalt JSF EJB Praxis - Integration.
Tools und Verfahren Steffen Krause Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH
Bedeutung von Internet-Technologien
Gruppe: Gewinnt Überblick 1.0 (Martin Kapfhammer)
Your name Bedeutung von Internet- Technologien Gruppe 1 Andreas Feuerstein Philipp Hochratner Christian Weinzinger.
Entwicklung verteilter Anwendungen II, SS 13 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Kapitel 4 Folie 2 REST Web Services (1)
Entwicklung verteilter Anwendungen II, SS 13 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Kapitel 2 Folie 2 ASP.NET HTTP-Handler (1)
Anwendungen Servlet II Formular Auswertung Zähler
Turbine Konzepte und Dienste
NDK Enterprise Technologien Informationen Infrastruktur und Fallstudie Daniel Nydegger Studienleiter Enterprise System Entwicklung.
Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
Hacking InfoPoint Jörg Wüthrich Infopoint - Hacking - Jörg Wüthrich 2/26 Inhalte Rund um das Thema Hacking Angriffs-Techniken Session.
Jonas Rüttimann 2. Juni Motivation Was ist RAP? Schnellstart: Wir bringen RAP zum Laufen! Technologie: Wie funktioniert RAP? Konsequenzen für die.
W W W - World Wide Web. Das World Wide Web kommt aus dem Englischen und bedeutet ‚Weltweites Netz‘ ist ein über das Internet abrufbares Hypertext-System.
Webbasierte Verwaltung von Raumbelegungen
Ajax und Webentwicklung mit Prototype
Generative Softwareentwicklung in der Praxis Olaf Kaus, „Java User Group“, Hannover 6.Oktober 2003.
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
Formulare Vanessa Kogelbauer.
Datenbanken im Web 1.
Java Server Pages Technologie zur Erzeugung dynamischer Webseiten basierend auf Java-Servlets Blockseminar Wintersemester 2001/2002Jochen Pfeiffer Seite.
Das World Wide Web Stephan Becker TIT05BGR SS06. Das World Wide Web Übersicht Hypertext & Hypermedia HTML Dokumentenidentifikation Dokumententransport.
J2EE-Motivation(I) Anforderungen an heutige Software u.a.:
/14Mohamed Sabbar, Medieninformatik - Fachseminar 14/12/09 Java Server Faces (JSF) „JSF“ ist mehr als nur eine Insel Fachseminar WS 09/10 Mohamed Sabbar.
2ter Review, 13. Oktober 2000, Berlin/Dortmund Pixelpark IMD 2. Review Dortmund Christoph Brandt / Torsten Prill Pixelpark AG 1 BMBF:
Oracle ADF FacesSeite 1 Oracle ADF Faces OPITZ CONSULTING Oracles Implementierung der JavaServer Faces Spezifikation.
Dynamische Webseiten CGI & co. © CGI - Lösung für alle ? Ja CGI kann alles tun, was man für Anwendungen braucht flexibel (beliebige.
© 2008 TravelTainment The Amadeus Leisure Group Webanwendungen mit Java - HttpServlets 17.Dezember 2010 Sebastian Olscher Erstprüfer: Hon.-Prof. Dr. H.
© 2004 Model-View-Control Pattern (MVC) Das Model-View-Control Pattern.
Deutscher Perl Workshop 2014 PORF Practice
Das Entwurfsmuster Model-View-Controller
Jakarta Struts Quasi-Standard für JSP-basierte Entwicklung: Jakarta Struts Key Features von Struts: Implementierung des Action-Command-Pattern („Model.
 Präsentation transkript:

Web-Anwendungsentwicklung à la MVC

Übersicht Über Georg Heeg Ein industrielles Beispiel Web-Anwendungen aus Smalltalker-Sicht MVC für das Web Programmierdemo Zusammenfassung VisualWaf als Produkt

Über Georg Heeg eK 100% Smalltalk seit 1987 Geschäftsstellen in –Dortmund –Köthen (Anhalt) –Zürich (CH) Beratung und Produktentwicklung VisualWorks Support EMEA für Cincom Windows CE Plattform

Ein Industrielles Beispiel MSR-Spezifikationswerkzeug für Anlagenplanung und –bau Wissensbasiertes System Standardisierungsprojekt (DIN) Pay-per-use oder Hersteller-spezifisch SpecSheet

Ein Industrielles Beispiel Domain –12 Packages –111 Klassen mit 612 Methoden Web-Applikation –10 Packages –53 Klassen mit 403 Methoden –9 Tasks, 6 Views, 1 Controller –57 SSP-Pages SpecSheet

Ein Industrielles Beispiel

Web–Anwendungen VisualWorks enthält das WebToolkit –Genaue Implementierung von JSP/ASP Server-Script-Page Eigener Web-Server oder Brücken Verwaltung von Web-Sites –Scripten in Smalltalk-Syntax

Web–Anwendungen Web-Anwendung aus Smalltalk-Sicht primitive Neandertal-Technologie –Ausgabe: HTML-Strings für Werte –Eingabe: Dictionary von Strings –Zustandslos –Sehr einfacher Satz von Widgets (ST80 2.2, ca. 1986) TN3270 in bunt mit Musik

Die Versorgungslücke Request Browser Smalltalk Domäne Außenwelt app domain Application Model Response

Web-Anwendungen Smalltalker arbeiten mit –Reicher Menge an Widgets –MVC als Modell der Anwendungsarchitektur –ValueModel und Aspect-Kanäle zur Verbindung von GUI und Anwendungsmodell –Event-getriebene Anwendungssteuerung –Komplette Abstraktion der Präsentationsimplementierung (nur Smalltalk-Werte)

VisualWaf Ziele Web-Anwendungsentwicklung so einfach wie GUI-Entwicklung machen GUI-Konzepte erhalten Web-Konzepte erhalten Die Zusammenarbeit von Web-Designern und Smalltalk-Entwicklern fördern

VisualWaf Ziele Einfach zu schnellen Ergebnissen Tragfähig für anspruchsvollste Anwendungen Effizient für hohen Datendurchsatz

MVC à la GUI ViewControllerSmalltalk Domain Outside Domain aspect messageaspect value app domain Application Model Programmierung Konfiguration

MVC für das Web View = Response-Service –Darstellung der Smalltalk-Domäne in HTML –Erzeugung von HTML-Elementen –Optional Erzeugung ganzer Webseiten Controller = Request-Service –Interpreter der HTTP-Requests (Formulare) –Interpreter der String-Werte als Smalltalk-Werte Gröbere Granularität als GUI-MVC –Inhalte ganzer Seiten statt –Inhalte einzelner Widgets

Die Versorgungslücke Request Browser Smalltalk Domäne Außenwelt app domain Application Model Response

MVC für das Web Request Browser Smalltalk Domäne Außenwelt property app domain Application Model Task action Response Programmierung Konfiguration... PageViewPageController

Live Demo

Live Demo Zusammenfassung Anwendungsmodell WebApplication –Site- und Task-Konfiguration –Schnittstelle zur Domain-Logik –ApplicationModel Anwendung zusammengesetzt aus Tasks –Modell der verarbeiteten Webseiten –Empfänger der HTTP-Request-Inhalte –Verantwortlich für Workflow –ApplicationModel eines SubCanvas

Live Demo Zusammenfassung Modell von Web-Pages –Name, URL –Values mit Typen Optionale View und Controller pro Page –Custom-HTML für Scripten auf Webseiten –Servlet für HTTP-Transaktionsverarbeitung –Spezifische Verarbeitung der Werte Typ-Konvertierung Fehlerbehandlung Fachliche Prüfung Deklarative Verbindung von Controller und Task –Aspects

Einige Features Präzise Workflow-Kontrolle durch Positionen Modell für Web-Komponenten Nebenläufiger Workflow auf einer Seite Mehrfache States pro Session

Positionen You are here!-Zeichen Position = State#+ Task+ Page+ Task- Internal Eine Position pro Seite und pro Web- Komponente Schlüssel für kontrollierten Workflow aPosition gotoTask: aTask page: aPage

Web-Komponenten

<!-- #include region=Workspace Fügt Komponente ein Welche? Das wird durch die Position Workspace bestimmt Fortschreiten der Positionen erfolgt unabhängig von einander

VisualWaf Features Application-server combined with server-script/servlet engine Choice of SSP-pages and application generated HTML on per page basis Multiple states per session allows synchronous browser windows Pages aggregated from regions: multiple independent workflow Well-defined abstraction of Web concepts for application developers Model of pages allows runtime inspection and adaptation Prepared for content management systems Automated Web value conversion with rich error handling Slim, powerful and well documented: easy to understand, use and adapt Same application concepts as traditional GUI development Very rapid prototyping of Web applications: 2 classes with 7 methods Based on WebToolkit

Zusammenfassung Web-Anwendungsentwicklung kein Problem Bekannte Architekturkonzepte Gute Koexistenz von GUI und Web Entwicklungskosten GUI und Web vergleichbar Freie Wahl von SSP-Seiten und Servlet- erzeugten Seiten Basiert auf WebToolkit

VisualWaf Ein Georg Heeg eK Produkt Version 3.0 verfügbar CPU-basiertes Lizenzmodell Consulting- und Entwicklungsunterstützung Wenden Sie sich an Andreas Tönne für eine Evaluationslizenz VisualWaf is a trademark of Georg Heeg eK

Georg Heeg eK Baroper Str. 337 D Dortmund Tel: Fax: Georg Heeg AG Riedtlistr. 8 CH-8006 Zürich Tel: Fax: Georg Heeg eK Mühlenstr. 19 D Köthen Tel: Fax: