GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, 31. 08. 2011Rudolf Lindpointner Klassifikationslandschaft Österreich Rudolf Lindpointner Oberösterreichische Landesbibliothek.

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GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Klassifikationslandschaft Österreich Rudolf Lindpointner Oberösterreichische Landesbibliothek

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Der österreichische Bibliothekenverbund Nationaler Verbund wissenschaftlicher und administrativer Bibliotheken derzeit 80 Teilnehmer, darunter die Nationalbibliothek und 20 Universitäts- bibliotheken, 22 Bibliotheken von Fach- hochschulen etc. Bibliothekssystem Aleph, zentraler Verbundkatalog betrieben von der OBVSG

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Bibliotheken außerhalb des Verbundes werden hier außer Acht gelassen Dazu gehören u.a. die Bibliotheken einiger Privatuniversitäten sowie einiger Fachhochschulen und pädagogischer Hochschulen sowie 4 Landesbibliotheken u.a.

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Klassifikationen in Österreich Traditionell eher geringe Rolle Es dominieren nach wie vor die sog. Haussystematiken für die Aufstellung des Freihandbestandes Diese werden nur in den lokalen Katalog eingegeben Es dominiert insgesamt die verbale Sacherschließung nach den RSWK

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die Verbundklassifikationen Im Verbund aktiv in Verwendung sind: MSC – Mathematics Subject Classification BK – Basisklassifikation RVK – Regensburger Verbundklassifikation DDC – Dewey Decimal Classification

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die Verbundklassifikationen (2) Aktiv in Verwendung heißt: Definierte Eingabefelder Vorgegebene Erfassungsrichtlinien Checks Indexierung Anzeige im Katalog, Suchmöglichkeit Eigene Zentralredaktionen

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die Verbundklassifikationen (3) MSC und BK werden im Verbund sogar als Normdateien angeboten Aktiv in Verwendung heißt aber anderer- seits nur, dass es einige Bibliotheken gibt, die diese Klassifikationen verwenden. Insgesamt ist die Anzahl jedoch gering, das Interesse daran allerdings steigend

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die MSC Präkombiniertes Klassifikationssystem mit rund 5000 Klassen in drei hierarchischen Ebenen Beispiele: Lorenz, Heinrich: Primzahlen und periodische Strukturen A41 (Primes) Fukagawa, Hidetoshi: Sacred mathematics A27 (Japan)

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner The shelf numbers

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner The labels

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner MSC-Anwender An den Universitätsbibliotheken und den Technischen Universitäten im Bereich der Mathematik überall vor allem als Instrument der inhaltlichen Erschließung nur an wenigen Einrichtungen (TU Wien ?) auch für die Freihandaufstellung

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die BK Präkombiniertes Universal-Klassifikations- system mit 48 Hauptklassen und 2086 Unterklassen. Ziffern, durch Punkt getrennt, z.B.: Zahlentheorie Als grobe Systematik für Aufstellungs- zwecke wenig geeignet, aber gut geeignet als Facette in Suchmaschinen zur Strukturierung von Treffermengen

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner BK-Anwender Seit 2007 von der Österreichischen Nationalbibliothek eingesetzt Wie die MSC im Verbund als Normdatei eingerichtet, d.h. die Klassenbenennungen werden im Datensatz angezeigt und sind suchbar Seit ca wird die BK auch von der Universitätsbibliothek Wien eingesetzt

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die RVK (1) Präkombiniertes Universal-Klassifikations- system mit 33 Oberklassen, die durch Großbuchstaben gekennzeichnet sind. Die zweite Gliederung wird durch das Anhängen eines Großbuchstabens erreicht. Die Feingliederung erfolgt durch eine 3- bis 5-stellige Zahlenfolge, z.B.: SK 180: Zahlentheorie. Gesamt ca Notationen

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die RVK (2) Erweiterungen der RVK besonders im Bereich des österreichischen Rechts So wird z.B. aus PN 704 Gesamtdarstellungen zum Gewerbe- und Berufsrecht (Deutschland) PN für das österreichische Gegenstück

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner RVK-Anwender Hauptbibliothek der Universität Innsbruck (ursprünglich ab 2000: Geisteswissen- schaftliche Fakultätsbibliothek) Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien Universitätsbibliothek Wien (teilweise) 7 Fachhochschulbibliotheken 3 pädagogische Hochschulbibliotheken

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die DDC Die DDC ist ein präkombiniertes Universal-Dezimalklassifikationssystem mit starken Facettenelementen, mehr als 90% der Notationen sind synthetische Notationen. Sie verwendet ausschließlich Ziffern, mindestens 3-stellig, mit einem Punkt nach der dritten Stelle. z.B.: : Primzahlen bzw Mathematik in Japan

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner DDC-Anwender Größter Teil der Notationen im Öster- reichischen Verbund durch Nutzung der Fremddaten der Deutschen Bibliografie Oberösterreichische Landesbibliothek (seit 2007, auch Freihandaufstellung) Universitätsbibliothek Wien (teilweise): einzige Bibliothek, die alle 4 Verbund- Klassifikationssysteme verwendet

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Zusammenfassung Betrachtet man nur die drei Universal- Klassifikationssysteme sind es insgesamt 16 Bibliotheken im Verbund, die ihre Bestände damit erschließen: Die Österreichische Nationalbibliothek, 3 Universitätsbibliotheken, 1 Fakultätsbibliothek, 10 (Fach-)Hochschulbibliotheken, 1 Landesbibliothek

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Konkordanzen Konkordanz zwischen MSC und BK Teilkonkordanzen zwischen RVK und BK in den Bereichen - Sozialarbeit - Politikwissenschaft - Germanistik

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die Klassifikationen im Katalog (1) Zahlengerüst (März 2009 / August 2011) Anzahl Titel Notationen MSC: BK: RVK: DDC:

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Die Klassifikationen im Katalog (2) Steigerung Anzahl Notationen (August 2011 gegenüber März 2009) Steigerung Notationen/Datensatz MSC: 41,4%2,35 BK: 196% 1,74 RVK: 41,7%1,35 DDC: 79%1,01

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Suchmöglichkeiten Bei der Bezeichnung der einzelnen Felder - kleines Fragezeichen: Hilfetext, der grundsätzliche Informationen zu der jeweiligen Klassifikation beinhaltet Bei einem Click auf die jeweilige Notation im Datensatz bekommt man zur Auswahl: - Indexliste anzeigen (beginnend bei diesem Suchbegriff) - Weitere Treffer mit diesem Suchbegriff anzeigen - Weitersuchen mit einer Suchmaschine (Google) - Bei MSC und BK stattdessen: Normdatensatz anzeigen Bei der RVK wird außerdem die Einbettung in die Hierarchie und die verbale Benennung angezeigt, bei der DDC dagegen nur die verbale Benennung der ersten 3 Stellen

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner RVK-Interface der WU Wien

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner RVK-Interface in Primo

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Suchmöglichkeiten in Primo (1) Derzeit in der Erweiterten Suche nur die beiden Felder BK-Notation und RVK- Notation zur Auswahl, auch Springen zu weiteren Treffern mit dieser Notation durch Anklicken derselben ist möglich Eine Info-Funktion zeigt außerdem bei der RVK auch die Einbettung der Notation in die Hierarchie mitsamt den verbalen Klassenbenennungen

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Suchmöglichkeiten in Primo (2) Eine solche Info-Funktion gibt es auch für die DDC (allerdings wieder beschränkt auf die ersten 3 Stellen), eine Suche nach DDC-Notationen ist aber (noch) nicht möglich. Das gilt auch für die MSC Als Facette wird derzeit in der Verbundsuchmaschine nur die RVK angeboten

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner

GfKl-Jahrestagung, Frankfurt am Main, Rudolf Lindpointner Danke für Ihre Aufmerksamkeit