MATHEMATICS MEETS FINANCE MODELS FOR MARKETS PORTFOLIO MANAGEMENT GOAL PROBLEMS CREDIT AND RISK michael kohlmann
DEUTSCHE BANK Steigern Sie jetzt Ihren Ertragswinkel und manchmal geht es schief ……
DEUTSCHE BANK Steigern Sie jetzt Ihren Ertragswinkel FORMAL: Anlage in Aktien Festverzinste Anlage Sparbuch Anlage in Aktien ungünstiger Verlauf IN 10 Jahren HEUTE
WIE beschreibt man das Zufällige in einer Aktie/einem Markt beschreibt man das Handeln (mit Aktien) in einem Markt beschreibt man das RISIKO in einem Markt : WIE BESCHREIBT MAN DEN ZUFALL UND WIE „RECHNET“ MAN DAMIT
GESCHICHTE (N) wo alles begann: 1827 mit Cpt. Cook vor OZ
GESCHICHTE (N) 1827 1905 1905 BROWNSCHE MOLEKULARBEWEGUNG Mathem. Modell für die BM und für viele andere zufällige Phänomene in der Natur Benutzung des Modells zur Beschreibung von „Aktien“ Kursverlauf einer Aktie
STOCHASTISCHE ANALYSIS GESCHICHTE (N) 100 Jahre Arbeit der Mathematiker und Physiker an dem mathematischen Modell: Einsteins Nobelpreise, Wiener, Itô, Feynman, Kac, … und nach 1970 fand man, dass die entwickelte STOCHASTISCHE ANALYSIS „wie maßgeschneidert war für die zu behandelnden ökonomischen Modelle“: 1997 NOBELPREIS AN MERTON/SCHOLES
Das Zusammenspiel
Mathematik-Physik-Ökonomie Eine Aktie ist kaum etwas anderes als eine Brownsche Bewegung
Mathematik-Physik-Ökonomie Eine Aktie ist kaum etwas anderes als als die Lösung einer Differentialgleichung, die die Temperatur z.Z. t in einem Punkt x eines Stabes beschreibt (Theorie der partiellen Differentialgleichungen) Metallstab
Mathematik-Physik-Ökonomie und ein Markt ist kaum etwas anderes als ein Spiel (Stochastik): Handeln = Spielen um Ziele zu erreichen
Mathematische Behandlung Mathem. Modell für eine Aktie Mathem. Modell für einen Markt Übersetzung der Anforderungen aus der Realität in mathem. Anforderungen an das Modell W-theorie Statistik Stochastik Brown-Einstein- Bachelier-Wiener- Feynman-Kac usw Optionen Portfolio-Optimierung Risikobeschreibung Realität Bachelier Samuelson Black Scholes Merton Ökonomie AUSSAGEN AUS DEM MODELL FÜR ANWENDUNGEN IN DER REALITÄT
DESHALB: 1998 Einführung des StudiengangsMFÖ 1. Sem Mathematik AI 4 + 2* Mathematik BI 4 + 2 2. Sem Mathematik A II 4 + 2 Stochastik I3 + 2 3. Sem Mathematik A III 4 +2 Numerisches Praktikum 2 + 1 4. Sem Proseminar 0 + 2 Wirtschafts-wissenschaftliche Seite mit erheblichen Anforderungen im Bereich Mathematik, ähnlich denen im Diplomstudiengang damit Sie im Haupt- Studium dann verstehen, was wir machen werden, um z.B. den „Ertragswinkel“ zu erhöhen. Hinzu kommen breite Anforderungen im Wiwi-Bereich, so dass das Studium auch sehr arbeitsaufwendig ist !
Übungen Stochastik II
und hoffentlich sehen wir uns an unserer Universität wieder auf dass Sie nach dem Studium so gute Chancen in Ihrem Beruf haben, wie es in einem Artikel über Professor Dr. N. El Karoui beschrieben ist: http://www.math.uni-konstanz.de/~kohlmann/e_frame0.htm .. und wenn Sie Fragen haben, so haben Sie bitte keine Hemmungen, mir zu schreiben. Adresse unter http://www.math.uni-konstanz.de/~kohlmann