Der Studiengang Medientechnik Lina Ye Lina Ye Fei Yuan Fei Chen Yan Tong

Gliederung Einführung Einführung Vergleichen mit dem Studiengang Medientechnik an 2 Hochschulen Vergleichen mit dem Studiengang Medientechnik an 2 Hochschulen - Fachhochschule Amberg-Weiden - Fachhochschule Amberg-Weiden - Fachhochschule Esslingen - Fachhochschule Esslingen

Einführung Medientechnik: Medientechnik: – Technologische Grundlage für multimediale Informationssysteme – Technologische Grundlage für multimediale Informationssysteme – Anwendungsbereiche: – Anwendungsbereiche: Information und Kommunikation Information und Kommunikation Signalverarbeitung Signalverarbeitung Audio-, Bild- und Videotechnik Audio-, Bild- und Videotechnik

Fachhochschule Amberg-Weiden

Der Studiengang Medientechnik Ort: Amberg (Bayern) Ort: Amberg (Bayern) Gründungsjahr: 1. Oktober 2003 Gründungsjahr: 1. Oktober 2003 Studiendauer: 6 Semester Studiendauer: 6 Semester Abschluss: Bachelor Abschluss: Bachelor Beginn: Wintersemester Beginn: Wintersemester

Curriculum des Studienganges Medientechnik Grundstudium: Grundstudium: - Mathematik, Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung - Elektrotechnik, Informatik - Grundlagen der Medienproduktion und -technik - Medienlehre und -gestaltung - Internettechnik und -programmierung - Medienrecht, Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement - Englisch und Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach - Mathematik, Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung - Elektrotechnik, Informatik - Grundlagen der Medienproduktion und -technik - Medienlehre und -gestaltung - Internettechnik und -programmierung - Medienrecht, Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement - Englisch und Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach

Curriculum des Studienganges Medientechnik Hauptstudium: Hauptstudium: - Mikrocomputertechnik und Rechnernetze - Datenbanken und Informationssysteme - Computergraphik und Bildverarbeitung, Audio- und Videotechnik - Multimedia-Anwendungen und -projekte - Jounalismus, Präsentationstechniken und Medienmarketing sowie die Bachelor-Arbeit. - Mikrocomputertechnik und Rechnernetze - Datenbanken und Informationssysteme - Computergraphik und Bildverarbeitung, Audio- und Videotechnik - Multimedia-Anwendungen und -projekte - Jounalismus, Präsentationstechniken und Medienmarketing sowie die Bachelor-Arbeit.

Inhalt des Praktisches Semester ( 1) Das praktische Studiensemester umfasst 24 Wochen und wird durch praxisbegleitende Lehrveranstaltungen gemäß Anlage 1 begleitet. (2) Das praktische Studiensemester ist erfolgreich abgeleistet, wenn 1. die Ableistung der Praxiszeit durch ein Zeugnis der Ausbildungsstelle nachgewiesen ist, das dem von der Fachhochschule vorgegeben Muster entspricht, 2. ein ordnungsgemäßer Praxisbericht vorgelegt wurden und 3. die praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen erfolgreich besucht wurden.

Inhalt der Bachelorarbeit (1) Die Bachelorarbeit wird im ersten auf das praktische Studiensemester folgende Semester ausgegeben. (2) Erhält der Studierende nicht rechtzeitig ein Thema, so wird von der Prüfungskommission die Ausgabe der Bachelorarbeit durch einen Aufgabensteller veranlasst. (3) Beginn und Ende der Bearbeitungszeit werden im Rahmen der Regelung von § 35 Abs. 2 durch den Aufgabensteller festgelegt und zusammen mit dem Thema aktenkundig gemacht.

Fachhochschule Esslingen

Softwaretechnik- und Medieninformatik Der Studiengang Softwaretechnik und Medieninformatik verzweigt im 6 Semester in die beiden Vertiefungsrichtungen Schwerpunkt Softwaretechnik Schwerpunkt Softwaretechnik Schwerpunkt Softwaretechnik Schwerpunkt Softwaretechnik Schwerpunkt Medientechnik Schwerpunkt Medientechnik Schwerpunkt Medientechnik Schwerpunkt Medientechnik

Wie ist das Studium der Softwaretechnik und Medieninformatik mit Schwerpunkt Medientechnik aufgebaut? Dauer: Sieben Semester Dauer: Sieben Semester Im abschließenden siebten Semester fertigen Sie die Bachelor-Arbeit an. Im abschließenden siebten Semester fertigen Sie die Bachelor-Arbeit an.

Studieninhalte Die Studieninhalte der drei Studiengänge Kommunikationstechnik, Technische Informatik sowie Softwaretechnik und Medieninformatik sind bis zum 4. Semester identisch. Diese Tatsache bietet Ihnen den besonderen Vorteil, dass ein problemloser Wechsel zwischen den Studiengängen möglichst lange gegeben ist. Die Studieninhalte der drei Studiengänge Kommunikationstechnik, Technische Informatik sowie Softwaretechnik und Medieninformatik sind bis zum 4. Semester identisch. Diese Tatsache bietet Ihnen den besonderen Vorteil, dass ein problemloser Wechsel zwischen den Studiengängen möglichst lange gegeben ist.

Grundlagenfächer im Studium Mathematik Mathematik Physik Physik Elektrotechnik und Elektronik Elektrotechnik und Elektronik Computerarchitektur Computerarchitektur Signal- und Systemtheorie Signal- und Systemtheorie Betriebssysteme und Rechnernetze Betriebssysteme und Rechnernetze Programmiersprachen und Software- Entwicklung Programmiersprachen und Software- Entwicklung

Vertiefungsfächer im Studium Entwurf und Programmierung grafischer Benutzungsoberflächen Entwurf und Programmierung grafischer Benutzungsoberflächen Gestaltung interaktiver Systeme, Mensch-Maschine- Schnittstelle Gestaltung interaktiver Systeme, Mensch-Maschine- Schnittstelle Digitale Medien Digitale Medien Computergrafik und virtuelle Realität Computergrafik und virtuelle Realität Internet-Technologie und Datenbanken Internet-Technologie und Datenbanken

Zusatzkenntnisse im Studium Ingenieurmethodiken Ingenieurmethodiken Technisches Englisch Technisches Englisch Projektarbeit und Projektmanagement Projektarbeit und Projektmanagement Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure

Abschluss Abschluss Das erfolgreiche Studium wird mit dem akademischen Grad Bachelor of Engineering (B.Eng.) in Softwaretechnik und Medieninformatik mit Schwerpunkt Medientechnik abgeschlossen. Das erfolgreiche Studium wird mit dem akademischen Grad Bachelor of Engineering (B.Eng.) in Softwaretechnik und Medieninformatik mit Schwerpunkt Medientechnik abgeschlossen.

Modulkatalog Modulkatalog der drei Studiengänge Verteilung des Curriculums

Quelle dienproduktion